Apfelinsel
iPhone, iPod, iPad, Apple TV, Watch => Thema gestartet von: MacFlieger am September 10, 2015, 11:40:47
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Das iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display ist ab Oktober bestellbar und soll im November geliefert werden.
Die wichtigsten Daten:
- 12,9"-Display mit 2732x2048 Pixel
- A9X-Prozessor in einer höher getakteten Version als diejenigen im iPhone 6S und 6S+
- Laufzeit bis zu 10 Stunden
- SplitScreen Technik aus iOS 9
- Apple Pencil: drucksensitiver BT-Stylus, neben dem Druck wird auch die Neigung des Stylus berücksichtigt. 12 Stunden Akkulaufzeit
- 6,9mm dick und 710g schwer
- Smart Keyboard ist eine 4mm dicke Hülle mit integrierter Tastatur. Wird magnetisch an das iPad angedockt. Strom und Daten werden über einen Apple Smart Connector übertragen.
- Vier Lautsprecher, die Balance bei Stereowiedergabe passt sich automatisch der Haltung an.
- Frontkamera mit 1,2 Megapixel und 720p-Videos
- Rückseitenkamera mit 8 Megapixel und 1080p Videos
- WLAN und LTE
- Als Farben Silber, Space-Grey und Gold
- Preise: 32GB kostet 800$, 128GB kostet 949$, 128GB m it LTE kostet 1079$
- Pencil kostet 99$
- Smart Keyboard kostet 169$
Was ist eure Meinung?
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Ich finde das Teil interessant. Das Display ist einen Hauch kleiner als bei meinem Macbook. Das kann ich mir gut vorstellen. Ein iOS Convertibel. Es würde sich gut eignen als einziger Computer im Haushalt für Leute, die wenig Compuerballast haben wollen. Ich denke da nicht nur an Senioren. Dazu fehlt nicht viel:
- Betrieb ist komplett, inkl. Backups, ohne Computer und ohne Cloud möglich
- Zugriff auf alle Dateien eines USB Sticks
- gesamte Oberfläche ist stufenlos Zoombar, wie in Windows 10, oder wie bei einer Webseite
- mind. 256 GB zu einem annehmbaren Preis. Oder Aufrüstung, z. B. per SD Karte möglich.
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Kann mir schon Einsatzzwecke vorstellen.
Insbesondere jetzige iOS-Nutzer werden dieses Tablet anderen vorziehen, weil es eben gewohnt ist. Der Hybrid-Betrieb Wisch/Stylus ist sicher für Touch-Nutzer eine Umstellung, aber damit werden natürlich Apps möglich, die mit Fingern nur sehr schwierig bis gar nicht bedienbar sind.
Das war ja auch immer das Argument von MS und co., nur paart Apple eben auch ordentlich leistungsfähige Hardware dazu.
Zugmal wurde betont, welch große Fortschritte die A-Prozessoren immer noch machen, auch mit Seitenhieb auf die Intel-basierten (Billig)-Laptops. Zum wiederholten Male hieß es wieder „desktop class“.
Damit ist es für mich ausgemachte Sache, dass ARM-Macs kommen. Ich denke, Apple wartet nur noch ab, bis auch die Profi-Macs damit versorgt werden können, weil man nicht zwei Prozessor-Familien mit OS X unterstützen will.
Und Windows 10 läuft ja auch auf ARM, z.B. sogar dem Raspberry Pie 2.
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@radneuerfinder:
Bis auf das Zoombar sehe ich das auch noch als Haupthindernis aktuell an.
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Hatte sich Steve nicht mal furchtbar lustig über diese Stifte gemacht?
Aber gut, wahrscheinlich ist es auf so einem großen Display sinnvoll.
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Ah.. sehe, ihr habt euch schon in dem anderen Thread über den Stylus ausgelassen..
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Mit einer Zoomfunktion, von der die kleinsten Schriften nicht ausgenommen wären, wäre das Teil der ideale SeniorenComputer.
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… der ideale SeniorenComputer.
Weiß nicht.
Es gibt auch Senioren, die kommen sehr viel besser mit PC/Mac zurecht. Konnte ich auch zuerst nicht verstehen, aber den sind sie halt oft schon gewohnt. Oder sie tippen gerne zu oft oder daneben.
Bei Kindern dagegen glaube ich fast, die werden nie mehr einen PC anfassen.
Noch hat man ja die Auswahl und, naja, ein Durchschnitts-PC ist auch deutlich günstiger als das iPad Pro.
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Sehe ich auch so. Die heutigen Kinder werden sicher nichts anderes mehr anfassen. Wollen und brauchen gar keinen Finder. Überlassen das Datei-Management dem Computer und gut ist. Und wenn das haptische Feedback auch beim iPad ankommt, dann wird es mit Sicherheit auch den Senioren gefallen bzw. mit Tastatur.
Mir ist eine Tastatur auch lieber. Was mir noch fehlt ist eine Maus am iPad. Erst dann macht für mich die Tastatur auch Sinn.
Zuhause Tastatur und Maus, unterwegs iPad only. Naja, fehlt dann nur noch eine USB-Schnittstelle ;-)
Und n iPad Pro Extrem mit Option eines Finders bzw. mit MacOS X ;-)
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Im anderen Thema merkst Du ja an, dass es kein weiter Schritt zum Macbook mehr ist, auch preislich nicht.
Verstehe Apples Strategie hier weniger.
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Ich glaub, momentan sieht Apple Tablets als die Zukunft und wird über kurz oder lang Laptops und Desktops ersetzen. Man könnte die Sache ja auch von der anderen Perspektive betrachten.
Warum ein Laptop kaufen, wenn die Leistung eines iPad Pro ausreichend ist und man zudem noch flexibler und mobiler (ohne Tastatur und Maus) ist und ein always on Device mit unerreichter Laufzeit hat.
Und, es ist nicht teuerer als ein Notebook ;-)
Außerdem ist man cool, wenn man ein Tablet hat :-)
Aber wie gesagt, so lange auf dem Tablet kein OS X läuft, wird das iPad das Notebook nie ersetzen.
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Mal davon abgesehen, dass ich zwar den Retro-Charme von 12"-Bildschirmen erwärmend finde, aber eben keineswegs ergonomisch oder sonst wie praktisch für die Arbeit.
In Zukunft freilich kann man den Bildschirm vielleicht einfach auffalten, insofern geht den reinen Desktops zuerst und dann den klassischen Laptops früher oder später wohl wirklich die Luft aus. Und Datenbrillen kommen auch, Google hat's halt versaut. Ebenso andere „Wearables“, die das klassische Gandy ebenso ersetzen.
Vielleicht malen wir bald nur noch mit dem Finger in der Luft...
Aber zurück zum Pro:
Ich finde ein Macbook derzeit dann doch noch praktischer. Habe aber auch ein Wacom. :)
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Ja, da wird in Zukunft sicher noch einiges auf uns zukommen. Vergiss veraltete Datenbrillen. In Zukunft lassen wir uns einen Chip implantieren und können per Gedanken mit dem Rechner Kontakt aufnehmen. Bücher werden nicht mehr gelesen, sondern per Datenleitung direkt ins Hirn übertragen.
Johnny Mnemonic ;-)
Ach ja und was mich an dem iPad Pro und dem Zubehör abschreckt, neues iPad, neuer Anschluss -> Tastatur inkompatibel ...
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Apple wird das oben erwähnte "Smart Keyboard" nicht mit internationalen Tastaturbelegungen anbieten. Auf der jetzt aktualisierten Seite für Deutschland (http://www.apple.com/de/smart-keyboard/) heißt es im Kleingedruckten: "Das Smart Keyboard für das iPad Pro ist nur mit dem Tastaturlayout für Englisch (USA) erhältlich."
Ob sich das später einmal ändern wird, ist im Moment unklar …
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Apple wird das oben erwähnte "Smart Keyboard" nicht mit internationalen Tastaturbelegungen anbieten.
:o
Ich schrieb ja von Retro-Charme des 12"-Bildschirms, aber das man jetzt den halben (!) Tramiel macht, ist ja wohl der Hammer. Jack Tramiel hat nämlich billige und weltweit dieselben Teile eingesetzt, um die Preise drücken zu können. Apple geht dagegen nach oben mit den Preisen und bietet immer weniger.
(Siehe auch Thema zum neuen iMac (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,6939.0.html).)
Edit: Typo
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Apple wird das oben erwähnte "Smart Keyboard" nicht mit internationalen Tastaturbelegungen anbieten.
Langsam wird es extrem lächerlich. Was soll das denn? Damit kann man doch nicht ernsthaft arbeiten. ::)
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Die Tastatur ist eben smart und nicht pro. ;) Auf jeden Fall kostet sie in Deutschland 179 €.
Und das 13" iPad
- nur WLAN, 32 GB = 899 Euro
- nur WLAN, 128 GB = 1079 Euro
- WLAN und GPS und MobilfunkInternet, 128 GB = 1229 Euro (+ Cover und Pencil = 1427 €)
http://www.ifun.de/ipad-pro-in-deutschland-voraussichtlich-ab-899-euro-erhaeltlich-83149/
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168 € billiger, aber QWERTZ:
http://www.amazon.de/Cherry-JK-0600DE-Bluetooth-Tastatur-schwarz/dp/B007Z6VFOM
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Das ist aber doch ein ganz anderes Gerät.
Es gibt aber auch andere „Keyboard Cases“ und zwar schon lange, auch wenn Apple wieder mal so tut, als hätten sie das erfunden. (Auch MS waren m.W. nicht die ersten.) Zwar glaube ich schon, dass die Apple-Variante besser ist, wenn man denn ein US-Keyboard will. Aber bei diesen Preisen frage ich mich auch allmählich, ob Apple abhebt.
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Tim Cook: “I think if you’re looking at a PC, why would you buy a PC anymore? No really, why would you buy one?” ... “Yes, the iPad Pro is a replacement for a notebook or a desktop for many, many people. They will start using it and conclude they no longer need to use anything else, other than their phones”:
http://www.telegraph.co.uk/technology/apple/11984806/Apples-Tim-Cook-declares-the-end-of-the-PC-and-hints-at-new-medical-product.html
Er selbst sei bei Geschäftsreisen mittlerweile nur noch mit einem iPad Pro und seinem iPhone unterwegs, so Cook:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Tim-Cook-glaubt-an-iPad-Pro-als-Notebook-Ersatz-2912881.html
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Tim Cook: “I think if you’re looking at a PC, why would you buy a PC anymore?
Ja, ernsthaft, wer braucht schon z.B. Dateisysteme, Shortcuts, freie Programmwahl oder gar ein Mindestmaß an Ergonomie?
Wir Dinos halt.
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Der vielzitierte "Markt" wird's richten!
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Der vielzitierte "Markt" wird's richten!
Ja gut, aber das man mehr iPhones verkaufen kann, macht den Mac nicht verzichtbar. Na gut, wenn sie OS X so weiter entwickeln, schon. >:(
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"Mac-like speed":
http://arstechnica.com/apple/2015/11/ipad-pro-review-mac-like-speed-with-all-the-virtues-and-limitations-of-ios/
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http://www.anandtech.com/show/9766/the-apple-ipad-pro-review
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Jetzt auch in 9,7-Zoll ab erstaunlich wenigen 599 $. Wie gehabt ohne Pencil oder anderes Zubehör.
Technik ist dieselbe wie beim Großen, und dazu kommt sogar noch ein Sensor, der Leuchtkraft und Farbe des Umgebungslichts misst und das Display danach ausrichten kann.
http://www.apple.com/ipad-pro/
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Die Kamera auf der Rückseite scheint wie beim iPhone 6 herauszustehen und somit liegt das iPad nicht mehr gerade auf dem Tisch. Sorry, aber wer denkt sich sowas aus? Beim iPad habe ich es doch noch häufiger, dass ich es hinlege. Was für ein Quatsch!
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Leg mal ein entsprechend dickes Geldstück unter Dein iPad. Wackelt da was?
Ich habe eh ein Cover, da würde es den Rand ins Gewebe drücken, nehme ich an.
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Klar, kann man das mit etwas unterlegen beheben. ::)
Oder bei einer Hülle wird das auch ausgeglichen. Aber trotzdem: Das halte ich für einen ganz groben Designschnitzer.
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Ich meinte, Du kannst ja unter Dein aktuelles iPad mal eine Münze an ungefähr diese Stelle legen, um den Unterschied zu testen.
Glücklich bin ich über dieses Design natürlich auch nicht, aber ich finde es auch nicht weiter tragisch.
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Solange die Kamera keinen Schaden nimmt kann man gerade noch damit leben.
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Das neue 9.7" taktet etwas langsamer als das 12" und hat nur 2 statt 4 GB RAM.
Außerdem ist es, bzw. die Variante mit Mobilfunk-Integration, das erste Apple-Produkt mit fest eingebauter Apple-SIM.
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Apple wird das oben erwähnte "Smart Keyboard" nicht mit internationalen Tastaturbelegungen anbieten. Auf der jetzt aktualisierten Seite für Deutschland (http://www.apple.com/de/smart-keyboard/) heißt es im Kleingedruckten: "Das Smart Keyboard für das iPad Pro ist nur mit dem Tastaturlayout für Englisch (USA) erhältlich." …
und
Das neue 9.7" taktet etwas langsamer als das 12" und hat nur 2 statt 4 GB RAM.
Außerdem ist es, bzw. die Variante mit Mobilfunk-Integration, das erste Apple-Produkt mit fest eingebauter Apple-SIM.
Warum denke ich bei solchen Hinweisen sofort an die "Amerikanische Apokalypse" von Gotthard Günther?
Hallo zusammen. Letzte unbeantwortete Forums-ePost aus 2007 - ich bitte um Barmherzigkeit.
Aus dem neuen eiPädpro wird jetzt nichts mehr. Dann also doch das MBluftig. Danke für die vergleichenden Informationen s. o.
M.
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Hallo Maya,
Das mit der Tastatur ist natürlich blöd und seitens Apple ganz schön unverschämt, bei den Margen müssten lokalisierte Keyboards natürlich drin sei. Es gibt aber welche von anderen Herstellern, die sich mehr bemühen.
Das man die SIM nicht herausnehmen kann, stört mich weniger, sie ist ja an sich kompatibel zu allen Providern, die sie unterstützen… hoffentlich. Wenn ich keine Verbindung will, schalte ich eh immer ganz aus.
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Hallo maya,
das mit der Tastatur habe und werde ich auch nicht verstehen. Wie kann mein etwas als "Pro"-Gerät anpreisen und es hat noch nicht einmal eine lokalisierte Tastatur. Bei einer kleinen Startup kann ich mir das noch vorstellen, aber bei Apple?
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Neben der eSIM hat das 9,7" LTE iPad Pro zusätzlich noch einen Slot für eine Nano SIM.
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Okay, dann dürfte sich das Problem mit unwilligen Providern ja nicht ergeben. Danke für die Info.
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... Das man die SIM nicht herausnehmen kann, stört mich weniger, sie ist ja an sich kompatibel zu allen Providern, die sie unterstützen… hoffentlich. Wenn ich keine Verbindung will, schalte ich eh immer ganz aus.
Wenn das mit dem "ganz ausschalten" dann auch wirklich so ist ;-)
Hallo maya,
das mit der Tastatur habe und werde ich auch nicht verstehen. Wie kann mein etwas als "Pro"-Gerät anpreisen und es hat noch nicht einmal eine lokalisierte Tastatur. Bei einer kleinen Startup kann ich mir das noch vorstellen, aber bei Apple?
Apple ist eben nostalgisch. 1985 hätte sich wohl niemand über eine nicht lokalisierte Tastatur aufgeregt :-)
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Ja, bei mir kommen bei QWERY-Tastaturen auch immer Commodore-Feelings auf. :)
Das iPhone ist aus, wenn man es ausschaltet. Dieser Mythos, dass es nicht so sei liegt an der Verwechselung vieler Leute mit dem Schlafmodus. Kurzer Klick - Display und System im Schlafmodus. Natürlich bleibt der Mobilfunk aktiv, sonst könnte ja niemand anrufen.
Draufbleiben -> Schieber zum echten Ausschalten erscheint. Dann kann keiner anrufen oder stille SMSes schicken. Dieser Papagei ist tot! :)
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Habe gerade erst gesehen, daß Ihr ja schon ein längeres Thema mit zahlreichen Hinweisen zu Tastaturen habt:
Tastaturen fürs iPhone und iPad
http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,3808.0.html
Dann müßte man nur noch gucken welche am besten paßt. Schick sind die mit Deckel fürs Ei und Tastatur.
Wie telefoniert man eigentlich mit dem Päd sinnvoll oder ist die Zelle nur für reine Datenverbindungen (also ohne analoge Töne im Ohr)?
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Korrekt, klassisch telefonieren geht nicht. Daher empfiehlt sich auch ein Vertrag nur für Datenvolumen.
Man kann aber m.W. Gespräche, die am iPhone eingehen, am iPad annehmen - sofern sich beide im selben WLAN befinden.
Apples Facetime, Skype und andere VoIP-Apps bieten sich auch an. Für vernünftige Gesprächsqualität und Ergonomie ist ein Headset sicherlich empfehlenswert.
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Jou, so ist das also. Mittlerweile nehme ich Abstand vom Ei, auch wenn es ein tolles Gerät ist. Meine kürzliche Erfahrung mit solch einer Multikiste, ein Wischtelefon von der Konkurrenz, habe ich kurz vor Ostern nach vier Monaten Nutzung wieder verkauft. Ich mag es, wenn ein Telefon ein Telefon ist und ein Rechner ein Rechner zum Rechnen.
Vor allem läppert sich zum Ei noch das Gewicht der Schutzverpackung plus Tastatur plus Gerödel für die Hörhilfe oder -technik. Und, ja und dann noch meine Vorliebe für Mäuse, deren Zeiger man punktgenau mit links über den Bildschirm ziehen kann. Was soll man eigentlich mehr wollen können?
Verkauft hier jemand sein mittelaltes MBluftig mit beachtlichem Arbeits- und Speicherplatz zu einem schmerzlosen Preis?
M.
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Ich weiß, Apple Preise halt, führt nur zu Achselzucken. Mich aber regt das auf:
Möchte ich ein neues iPad in klassischer 9,7" Größe, so kostet die 64 GB Version 539,00 €, aber die 256 GB Verseion 1.049,00 €. Die sonstigen Unterschiede (http://www.apple.com/de/ipad/compare/)finde ich vernachlässigbar. Aber auch wenn sie einem wichtig wären, der Preisaufschlag bleibt. >:(
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http://www.maclife.de/news/schneidet-ipad-pro-97-zoll-ersten-tests-10076456.html
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Möchte ich ein neues iPad in klassischer 9,7" Größe, so kostet die 64 GB Version 539,00 €, aber die 256 GB Verseion 1.049,00 €.
Du vergleichst hier iPad Air 2 mit dem iPad Pro, das auch mit weniger Speicher schon teurer ist.
64 GB Air (Wifi): 539,- vs. 32 GB Pro: 689,-
Klar, wenn man nur ein Air will, kriegt man max. 64GB. Also eben das Pro. Verstehe Dich schon, Apple zwingt ja gerne eine Stufe höher. Die Einstiegs-Macs kann man ja leider auch nicht mit vernünftiger Grafikkarte kombinieren. Dann hat man einen i7, den kaum ein Programm nutzt, nur wegen des Grafik-Chips und zigmal so viel bezahlt als dieser normal kostet.
Und von den Apotheker-Preisen bei Upgrades bin ich schon seit meinen Mac-Anfängen an schwer begeistert. Nur damals konnte man wenigstens noch Alternativ-RAM kaufen.
Darüber nachdenken darf man wirklich nicht.
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Also, jetzt muss ich schon mal ne Lanze für das iPad pro 9,7 brechen. Ich habe seit 14 Tagen und bin - begeistert. Ich bin nicht so begeistert vom Preis, dass wir uns richtig verstehen. Ich hatte ein Air2 mit 128 GByte aber als kreativer Mensch, der gerne zeichnet, war das große Pro kurzzeitig eine Herausforderung die Kreditkarte stecken zu lassen. Es war mir schlicht zu groß und zwei iPads sind eines zuviel. Dann kam das kleine. Das ist für mich das absolute Sahnestück. Der Pencil ist das beste, was ich je benutzt habe und zum zeichnen und malen ist das Ding absolute Spitzenklasse.
Natürlich ist es auch superschnell, aber darüber hinaus hat es den besten Bildschirm, den ich je gehabt habe. Die Farben auf dem Ding sind qualitativ dermassen besser als das Air2, dass jedem Laien der Unterschied sofort ins Gesicht springt. Ja, es ist teuer. Verglichen mit einem Wacom Monitor zum zeichnen ist es allerdings ein Schnäppchen, zumal der "etwas" sperrig ist und zumal man den nicht mitnehmen kann. Also für mich als Zeichner isses klasse. Das Programm Procreate (für läppische 5,99) ist dermassen mächtig (schreibt sogar psd-files), dass man sich unwillkürlich fragt, warum Photoshop (monatlich) soviel kostet.
Für mich ist es ein tolles Gerät, das ich täglich gut 3-4 Stunden einsetze. Leute, die die "Pencil-Funktionalität" nicht benötigen, sollten ein Air nehmen. Das hat zwar nur 64 GByte, ist aber ein Supergerät gewesen. Ach ja, ich habe das Ding mit SIM-Karte. Als 128er Version. Mein Air hatte auch 128 GByte, das konnte ich allerdings kaum ausnutzen, weil ich mit Dropbox und Cloud arbeite.
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Angeblich ist der Apple Pencil ja sogar besser als der Wacom, der seit Urzeiten der Goldstandard war.
Da ist Apple schon auch mal was gelungen. :)
Die Cintiqs kann man fast nur noch empfehlen, wenn man halt unbedingt Windows/Mac-Programme braucht oder die Wacom-Stifte eben leider lieber hat.
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... nu sind auch schon wieder drei Jahre vorbei und das MacBook Air feiert hier im Haus den Zweijährigen. Obschon ich von diesem Teil echt begeistert bin, dieses iPad Pro in zwölf Zoll ist sehr verlockend. Nicht wegen dem Preis meine ich jetzt :P
Eigentlich ist das air mit dem Wacom eine tolle Kombination. Was bringt denn da ein iPad wirklich, effektiv oder unwiderstehlich für Vorteile?
Kann man am iPad auch mit Maus arbeiten? Ich fand beim Wacom sind die Arbeitswege schon manchmal lästig weit und wenn man nicht gerade am Tisch sitzt, dann ist das Wacom auch ein wenig sperrig. Viel kürzer sind die Wege mit dem iPad wohl nicht. Oder man nimmt irgendein iPad mini ;)
Sommerliche Grüße an die Apfelinsulaner!
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Hallo Maya, bin beim Schönreden des iPad gerne behilflich. ;) Ab iOS 13, also ab Herbst, unterstüzt das iPad auch Bluetooth Mäuse. Zu den restlichen Fragen kann ich leider nix sagen.
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Ich habe das 11"-Pro und nutze ab und an mal den Pencil. Er funktioniert wunderbar, allerdings kann ich nix zum Vergleich mit dem Wacom sagen.
Was mir auffällt, ist eine schlechtere Akkulaufzeit, im Vergleich zum Air.
Ansonsten, Speed, Display und das Smart Keybord Folio... alles gut.
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Hallo Maya, bin beim Schönreden des iPad gerne behilflich...
Du hast genau den Punkt getroffen mit dem Schönreden. Obschon das iPad Pro wirklich fesch ist, selbst wenn ich es nicht toll fände ;D
... schlechtere Akkulaufzeit, im Vergleich zum Air...
Heute ist wohl der Tag, an dem ich mich eher für ein zweites mb air entscheide.
Im Netz habe ich mal geguckt, ob es ein gescheites Schreibprogramm für's iPad gibt. Mein Favorit LibreOffice fällt da leider raus, Papyrus arbeitet noch dran, Scrivener gibts nur als die Fremdsprache, die ich nicht mag (z. B. Russisch fiele in die engere Wahl) und MS-Wort gibts eigentlich nicht. Also ich bleib wohl beim Aufklappen, Tastatur ist dran und hat sonst alles, was man braucht.
Ich danke Euch für die Hinweise und Erfahrungen :)
До свидáния. ;)
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Heute ist wohl der Tag, an dem ich mich eher für ein zweites mb air entscheide.
Sowieso der beste Mac.