Apfelinsel
Mac-Software => Thema gestartet von: FOX am Januar 14, 2013, 13:48:03
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Ich möchte folgendes machen:
Ein fremdes Backup auf eine leere HD spielen, um eine 1:1 Kopie dieses Rechner zu erhalten.
Dazu habe ich in meinen MacPro nun eine neue HD eingebaut. Auf diese möchte ich das TM-Backup aufspielen.
MEINE eigene HD soll davon nicht betroffen sein.
Ich habe:
Eine HD mit einem TM-Backup (eines anderen Rechners)
Eine leere HD, auf der das TM-Backup "ausgepackt" werden soll.
Meine Startplatte mit Mountain Lion.
Wie bekomme ich das TM-Backup ausgepackt und auf die neue Platte?
Den Migrationsassi habe ich schon probiert - dabei kann ich aber keine Zielplatte wählen. Er kopiert mir das auf mein Startvolume.
Danke
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Geht das GAR NICHT so?
Muss ich erst ein System auf die leere Platte installieren, dann von dieser Starten und dann das Backup dort einspielen?
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Nein. Mit dem Migrationsassistenten kannst Du auf einem laufenden System nur in dieses hinein migrieren.
Den Migrationsassistenten nachträglich auf einem bereits laufenden und eingerichteten System zu starten, ist sowieso meistens suboptimal. Wenn man den Migrationsassistenten verwenden möchte, dann sollte man das direkt beim Installieren des Systemes machen.
Du schreibst hier aber von zwei verschiedenen Dingen. Einmal willst Du dem Migrationsassistenten benutzen, der das Backup beim Einspielen teilweise verändert, und das andere mal schreibst Du, dass Du nur das Backup zurückspielen willst.
Was willst Du genau machen und ist das Backup vom gleichen Rechner/Rechnertyp?
Mal ein paar Beispiele:
1. Das Backup ist vom gleichen Rechnertyp und man will das Backup 1:1 genauso auf die Platte haben. Dann:
Von Installations-DVD oder Rettungsmedium/-partition aus starten. Dort den Punkt "Aus TM-Backup wiederherstellen" wählen, Zielfestplatte auswählen, warten, fertig.
2. Das Backup ist von einem anderen Rechnertyp und Du willst nur die Daten und Einstellungen aus dem Backup übernehmen. Dann:
Von Installations-DVD oder Rettungsmedium/-partition aus starten. Neues System installieren auf die gewünschte Platte und vor Abschluss der Installation bei der Frage, ob man einen anderen Mac hat, das ganze bejahen und alles migrieren lassen.
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Wenn das Betriebssystem, von dem die TM-Sicherung stammt, mit Deinem Computer kompatibel ist, brauchst Du nur eine Installation dieses Betriebssystems von einem Medium zu starten und dort auszuwählen, dass Du eine komplette TM-Sicherung (Betriebssystem und Daten) von einem bestimmten Zeitpunkt auf die leere Platte zurückspielen willst.
Wurde die TM-Sicherung mit einer neueren Version von OS X erstellt, ist das dazu benötigte Recovery-System bereits unsichtbar auf der TM-Platte enthalten. Im dem Fall kannst Du den Rechner mit gedrückter alt-Taste direkt von der TM-Platte booten.
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Wurde die TM-Sicherung mit einer neueren Version von OS X erstellt, ist das dazu benötigte Recovery-System bereits unsichtbar auf der TM-Platte enthalten.
Ab 10.7.2, wenn ich's richtig im Kopf habe
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Danke erstmal. Werde ich am Do testen.
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So getestet.
Aber vielleicht vorab nochmals eine Beschreibung, was ich eigentlich machen will... :)
Habe eine Artzpraxis eingerichtet. MacMini mit Parallels und Win8. Nun habe ich dort ein NAS aufgestellt und mache Backups der Rechner. Primär geht es mir dort um den Hauptrechner auf dem eine Datenbank der Praxissoftware läuft. TM macht die Backups auf die externe Netzwerkplatte und legt sie dort als mitwachsendes Sparsebundle ab
Ich wollte nun dieses Backup kopieren und testen, ob ich das auf eine leere HD bekomme und das Starten kann. Das ganze über meinen MacPro im Büro.
Versuch 1.
Nun habe ich auf eine leere HD Mountain Lion installiert, dieses gestartet und dann per MigrationsAssi die Daten eingespielt.
Ergebnis:
OSX läuft, Parallels läuft - einziges Problem: Windows kann nicht gefunden werden. Gebe ich ihm den Pfad an, will er eine Neuinstallation von WIN8
Ich glaube, ich mache vorsichtshalber auch mal einen Klon des Hauptrechners mit Carbon Copy Cloner, um im Notfall die Kiste einfach auch von einem externen Medium booten zu können.
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Versuch 1.
Nun habe ich auf eine leere HD Mountain Lion installiert, dieses gestartet und dann per MigrationsAssi die Daten eingespielt.
Wie ich oben schon schrieb, ist das zwar eine oft gemachte, aber meiner Meinung nach oft Problem machende Vorgehensweise. Man kauft sich einen neuen Rechner oder installiert ein System. Schaut sich das in Ruhe an und dann fängt man an die Daten umzuziehen. Problem dabei ist: Das System hat dann schon mind. einen Benutzer, wenn es ganz dumm kommt, hat man den aus Gewohnheit auch so genannt wie auf dem anderen Rechner. Beim Umzug startet man dann als Benutzer A eine Migration, dabei soll dann Benutzer A des alten Rechners (und evtl. andere) transportiert werden. Man versucht also sich selber überzumigrieren. Da warnt der MA und kopiert dann in einen zweiten Benutzer, die Benutzer-IDs stimmen nicht mehr...
Meiner Meinung nach ist die einzig gute Vorgehensweise mit dem MA:
Bei der Installation wird man gefragt, ob man einen alten Mac hat, das bejahen, das TM-Backup auswählen und so Installation und Migration in einem Rutsch durchführen. Dann und nur dann ist die Benutzerstruktur und die IDs genauso wie auf dem Vorgänger. Man muss nicht erst einen anderen Benutzer manuell anlegen, den man nachher nicht mehr braucht.
Zweite Möglichkeit, die ich vorziehe, wenn der neue Rechner in der Lage ist das System aus dem Backup zu starten:
Gar nicht komplett installieren und (in einem Rutsch) den MA nutzen, sondern das TM-Backup direkt zurückkopieren lassen. siehe Posting von mbs.
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Bei der Installation wird man gefragt, ob man einen alten Mac hat, das bejahen, das TM-Backup auswählen und so Installation und Migration in einem Rutsch durchführen. Dann und nur dann ist die Benutzerstruktur und die IDs genauso wie auf dem Vorgänger. Man muss nicht erst einen anderen Benutzer manuell anlegen, den man nachher nicht mehr braucht.
Ja, so mache ich es im nächsten Versuch. Dummerweise liegt das Backup ja in einem Sparsbundle, das so nicht gelesen wird.
Beim Doppelklick wird es zwar als virtuelles Laufwerk angezeigt - nach einem Neustart ist es aber nicht mehr verfügbar. Ich kopiere das "ausgepackte Sparsbundle" nun auf eine externe USB-Platte und versuche es dann mit Neuinstallation der leeren HD und dem Wiederherstellen aus einem Backup.
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Ist klar was ich will, oder?
Einfach eine Prüfung, ob ich das Backup auf dem NAS wieder verwenden kann, wenn der Hauptrechner dort die Grätsche macht.
Das ganze passiert halt nicht vor Ort - sondern bei mir im Büro.
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Ja, ich weiß was Du willst.
Wenn Du das Backup auf dem NAS ansprechen würdest, dann würde es auch direkt funktionieren. Das Problem ist, dass Du das Backup, welches eigentlich auf dem NAS lag (daher sparsebundle), direkt anschließt und dort liegt normalerweise kein sparsebundle.
Ich hätte vielleicht noch eine Idee, bei der ich aber nicht weiß, ob sie sinnvoll ist oder nicht.
Es wird ja nur dann kein sparsebundle angelegt, wenn die Backuplatte direkt angeschlossen wird und(!) HFS+ formatiert ist.
Ansonsten (andere Formatierung oder übers Netzwerk) wird immer ein sparsebundle erstellt.
Was wäre denn, wenn Du das sparsebundle auf eine Platte kopierst, die nicht HFS+ formatiert ist? Dann müsste das doch direkt funktionieren, da es ja auch ein direkt angeschlossenes Laufwerk hätte gewesen sein können. Also die Platte mal FAT32 oder ExFAT formatieren, sparsebundle drauf kopieren und testen.
Du weißt, was ich meine?
Oder noch einfacher: Du baust die Platte nicht aus dem NAS aus, sondern testest es direkt mit dem NAS.
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wenn es ganz dumm kommt, hat man den aus Gewohnheit auch so genannt wie auf dem anderen Rechner. Beim Umzug startet man dann als Benutzer A eine Migration, dabei soll dann Benutzer A des alten Rechners (und evtl. andere) transportiert werden. Man versucht also sich selber überzumigrieren. Da warnt der MA und kopiert dann in einen zweiten Benutzer, die Benutzer-IDs stimmen nicht mehr...
Nach meiner Erinnerung (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,3932.msg62221.html#msg62221) ist es so: Ist der Name gleich, fragt der MigrationsAssistent ob es den bereits vorhandenen Benutzer ersetzen soll oder eben nicht. Beim Ersetzen müsste imho die Benutzer ID gleich bleiben.
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Ganz so ist es nicht. Ich hatte das mal bei einem Bekannten, der sich wunderte, warum er so wenig Platz auf der Platte hatte.
Ja, die Frage nach "Ersetzen" kommt, aber: Der MA kann in dem Moment den Benutzer nicht wirklich ersetzen. Er läuft ja mit den Rechten des Benutzers, der weg kommt.
Nach dem "Ersetzen" startete der Rechner auch ganz normal und alles schien in Ordnung. Die Dateien waren aber noch da! Klar. Der vorherige Benutzer liegt dann auch noch auf der Platte rum mit leicht geändertem Namen. Und die Benutzer-ID stimmt dann garantiert nicht mehr überein, das würde mich sehr wundern. Wie soll das auch gehen. Der MA kann doch nicht während er läuft die Benutzer-ID von sich selber und allen seinen Dateien verändern.
Der sauberste und einfachste und beste Weg bleibt die Nutzung des MA direkt beim ersten Start oder bei einer Neuinstallation.
Wobei in dem Fall von FOX es sicher einfacher und sinnvoller ist, das Backup komplett zurückzuspielen und gar nicht den MA zu benutzen.
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OSX läuft, Parallels läuft - einziges Problem: Windows kann nicht gefunden werden. Gebe ich ihm den Pfad an, will er eine Neuinstallation von WIN8
Möglicherweise hattest Du in Parallels die Option ausgewählt, dass virtuelle Maschinen nicht gesichert werden sollen?
Wie ja ganz am Anfang schon erwähnt, würde auch ich empfehlen, den Migrationsassistenten nicht zu nutzen. Dann kannst Du auch direkt den schlimmsten Fall testen, nämlich das komplette Backup auf einen fremden Rechner zurückzuladen. Der Originalrechner könnte ja explodieren :) und nicht mehr nachzukaufen sein. Das wäre dann eine realistische Praxisübung für den Notfall.
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Der MigrationsAssisten sagt, laut Screenshot, "der vorhandene Benutzer" wird "ersetzt" und "im Unterordner gelöschte Benutzer archiviert". Warum sollte Apple hier falsche Angaben machen?
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Warum falsche Angaben? Das ist doch genau das, was ich gesagt habe. Der gerade noch aktuelle Benutzer bleibt weiterhin auf der Platte, ist aber inaktiv (archiviert). Deshalb fiel es meinem Bekannten gar nicht auf.
Das die Benutzer-ID sich nicht ändert, steht da nicht. Diese bekommst Du im Normalfall gar nicht zu sehen und oft ist die auch völlig egal. Aber manchmal wirkt sich das dann doch an Stellen aus, an denen man es dann nicht erwartet. AFAIR hattest Du selber mal Probleme damit, wenn die Benutzer-ID nicht übereinstimmt.
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OSX läuft, Parallels läuft - einziges Problem: Windows kann nicht gefunden werden. Gebe ich ihm den Pfad an, will er eine Neuinstallation von WIN8
Möglicherweise hattest Du in Parallels die Option ausgewählt, dass virtuelle Maschinen nicht gesichert werden sollen?
Das müsste ich nachsehen. Aber wie gesagt, der Rechner ist nicht bei mir vor Ort.
Wie ja ganz am Anfang schon erwähnt, würde auch ich empfehlen, den Migrationsassistenten nicht zu nutzen. Dann kannst Du auch direkt den schlimmsten Fall testen, nämlich das komplette Backup auf einen fremden Rechner zurückzuladen. Der Originalrechner könnte ja explodieren :) und nicht mehr nachzukaufen sein. Das wäre dann eine realistische Praxisübung für den Notfall.
Genau das versuche ich. Ich war dort in der Praxis, habe mir das Sparsebundle auf eine USB-Platte kopiert und mitgenommen. Nun versuche ich, das Backup auf eine leere neue HD 1:1 zum Laufen zu bringen.
Mache dann später noch den Test mit dem ausgepackten Bundle und einer Neuinstallation.
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Mache dann später noch den Test mit dem ausgepackten Bundle und einer Neuinstallation.
Neuinstallation ist nur die zweite Wahl.
Ideal ist einfach das TM-Backup eines bestimmten Zeitpunktes zurück kopieren zu lassen. Dann hast Du genau das System, was gesichert wurde. Einzige Voraussetzung dabei ist, dass der Rechner, auf dem Du das auspacken willst, das gesicherte System auch starten kann (also z.B. nicht eine neuere OS X-Version verlangt).
Wenn das mit der Kompatibilität gegeben ist, dann wäre für mich der Weg:
- vom NAS direkt wiederherstellen.
- wenn es nicht vom NAS geht, dann das Bundle auf eine Nicht-HFS+ formatierte Platte legen. Ich hoffe (weiß es aber nicht), dass es dann direkt erkannt wird.
Das Bundle auszupacken (also z.B. das gemountete Image per Finder auf eine andere Platte kopieren) wird wohl Ärger machen. Denn dabei müssten eigentlich die Hardlinks auch übernommen werden. Ich befürchte, dass dann aber jeder Hardlink als einzelne Datei kopiert wird. dann passt das nie und nimmer auf die andere Platte und ist schweinelangsam. Versuche nur mal ein TM-Backup (ohne Bundle) per Finder zu löschen...
Da würde ich eher vermuten, dass man mit dem FPDP das Bundle, was ja nur ein Image ist, auf die andere Platte "wiederherstellen" lassen könnte. Das könnte dann evtl. funktionieren.
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So hab ich es jetzt gemacht:
- Mountain Lion auf eine neue leere HD installiert
Komisch dabei: ist das System fertig installiert, kommt NACH der Aufforderung zum Neustart kurz ein Fenster mit Datenübernahme. Auch die TM-Backups sind mit aufgeführt. Allerdings kann ich nichts auswählen, weil nichts aktiv gemacht werden kann. Das Fenster ist nach ein paar Sekunden wieder verschwunden und das Systet bootet neu.
- Nach dem Neustart kann ich Daten übernehmen. (Das Übliche: Anderer Mac, andere Platte, TM-Backups)
- Wähle mein TM-Backup, welches ich ausgepackt vom Sparsebundle auf eine externe USB-Platte kopiert habe.
Hinweis: Das Kopieren auf einen neuen Datenträger hat nur funktioniert, als ich die Platte mit HFS+ Journaled MIT Groß- und Kleinschreibung formatiert habe.
Nach der Migration startet das System von meiner neu installierten Platte. Es ist alles da und funktionsfähig
Einzige Ausnahme: wie mbs schon erwähnte, ist das Windows-System nicht da.
Weiß jemand, wo ich an meinem Hauptrechner einstellen kann, das auch das Win-System im TM-Backup mitgesichert wird?
Danke für eure Tipps.
Ist eigentlich keine komplizierte Sache - die Probleme oder das Verhalten aber schriftlich zu erklären/beschreiben ist echt schwer... ;)
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@FOX: Musstest Du den vor der Datenübernahme auch schon einen Benutzer anlegen oder nicht?
Warum probierst Du denn nicht den einfachsten Weg: direktes Zurückkopieren des Backups, wie mbs und ich vorschlagen?
Kann Dein Testrechner nicht das System aus dem Backup starten, weil z.B. der Rechner zu neu ist?
Zu Parallels:
Mir schwant da etwas: Wo liegt denn das Windowssystem auf dem Originalrechner? Irgendwo als Imagedatei im normalen Benutzerordner oder als echte eigene Partition, welches man auch ohne Parallels booten könnte?
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@FOX: Musstest Du den vor der Datenübernahme auch schon einen Benutzer anlegen oder nicht?
Nein. Nur Ländereinstellung und Tastaturlayout. Danach kam die Migration.
Warum probierst Du denn nicht den einfachsten Weg: direktes Zurückkopieren des Backups, wie mbs und ich vorschlagen?
Kann Dein Testrechner nicht das System aus dem Backup starten, weil z.B. der Rechner zu neu ist?
Die Platte wird mir nicht als Startlaufwerk angeboten. Beide Systeme 10.8. Der Rechner von dem das TM-Backup stammt (MacMini) und mein MacPro.
Zu Parallels:
Mir schwant da etwas: Wo liegt denn das Windowssystem auf dem Originalrechner? Irgendwo als Imagedatei im normalen Benutzerordner oder als echte eigene Partition, welches man auch ohne Parallels booten könnte?
Es war keine echte Partition.
Am Originalrechner liegt es in /User/Dokumente/Parallels. Daran kann ich mich erinnern. Der User ist nicht Admin - ich habe seinerzeit das Win 7.pvm vom Admin, unter dem es installiert wurde einfach in den Userordner kopiert).
Sehe ich nun in den Ordnern des TM-Backups nach, ist im Userordner keines. Wohl aber im Dokumenteordner des admins. Die "Windows 7.pvm"-Datei ist aber nur 2,6 MB groß.
Ich starte nochmal von meiner neu installierten/migrierten Platte und teste, ob Win unter dem admin(user) verfügbar ist.
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Ok, auch unter dem Admin läuft's nicht. "Es ist kein Betriebssystem in der virtuellen Maschine vorhanden".
Dann scheint es tatsächlich nicht kopiert worden zu sein.
Zum Startlaufwerk:
Die alte Sicherung wird mir nicht als Startlaufwerk via Systemeinstellungen angeboten. Jetzt habe ich es nach einem Neustart mit der Alt-Taste versucht - siehe da: das Backup erscheint auch am MacPro als Bootvolume!
Also hätte ich es so machen können wie ihr geschrieben habt - wusste aber nicht, dass ich das nur per Alt-Taste auswählen kann. Ich ging davon aus, dass es mir in den SE angeboten wird.
Könnte Apple ja auch mal sagen ;)
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Warum probierst Du denn nicht den einfachsten Weg: direktes Zurückkopieren des Backups, wie mbs und ich vorschlagen?
Kann Dein Testrechner nicht das System aus dem Backup starten, weil z.B. der Rechner zu neu ist?
Die Platte wird mir nicht als Startlaufwerk angeboten. Beide Systeme 10.8. Der Rechner von dem das TM-Backup stammt (MacMini) und mein MacPro.
Das ist auch der falsche Weg bzw. er hat nicht direkt damit was zu tun.
Wie oben geschrieben spielt man ein TM-Backup eigentlich folgendermaßen zurück:
- man bootet von einem Installations- oder Rettungsmedium.
- nun macht man aber nicht(!) mit der Installation weiter, sondern wählt aus einem Menü oben "TM-Backup wiederherstellen" o. Ä.
Dazu muss man nicht(!) vom TM-Backup aus booten.
Man kann nur dann vom TM-Backup aus booten und die obigen Schritte machen, wenn es ein recht neues TM-Backup ist, dann befindet sich darauf auch ein Rettungsmedium.
Effektiv ist es aber nur wichtig, dass man von irgendeinem Rettungsmedium aus bootet und dann die obige Option wählt.
Jetzt habe ich es nach einem Neustart mit der Alt-Taste versucht - siehe da: das Backup erscheint auch am MacPro als Bootvolume!
Also hätte ich es so machen können wie ihr geschrieben habt - wusste aber nicht, dass ich das nur per Alt-Taste auswählen kann. Ich ging davon aus, dass es mir in den SE angeboten wird.
Das ist ja auch kein normales System, sondern nur eine Rettungsmedium. genauso wie das, was sich neben Deinem normalen System auf der Platte befindet. Das kann man nicht dauerhaft als Startvolume festlegen, daher taucht es in den Einstellungen nicht auf.
Das ganze funktioniert aber nur dann, wenn Du das Backup "ausgepackt" hast. Solange es im sparsebundle steckt, wird es wohl nicht nutzbar sein. Wie hast Du eigentlich die Platte ausgepackt?
Besser wäre es, wenn das ganze ohne Auspacken ginge. Probiere doch mal meine Idee dazu aus.
Effektiv:
Sinnig wäre, wenn Du den Rettunsgmac von seiner eigenen Rettungspartition starten würdest und dann direkt auf ein unbehandeltes Backup zugreifen könntest.
Zu Parallels:
Kann es sein, dass das Windows-Image in der Ausnahmeliste von TM eingetragen ist?
Sonst müsste es ja da sein. Für den Mac und TM ist das schließlich nur eine normale sehr große Datei/Ordner.
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Ich habe es jetzt mal an unserem iMac (10.7) durchprobiert.
Zu Nutzen mit einem geeigneten Rettungsmac und der Platte mit dem sparsebundle:
1. Backup noch nicht anschließen.
2. Mac mit gedrückter Alt-Taste starten. Die Recovery-HD auswählen und starten. Der Mac startet nun das rettungsmedium auf der internen Platte.
3. Sprache auswählen.
4. Es kommt ein Fenster mit 4 Möglichkeiten (u.a. oben: "Aus TM-Backup wiederherstellen" und unten: "FPDP starten").
5. Backupplatte anstecken.
6. Option "Aus TM-Backup wiederherstellen" auswählen und durchlaufen.
7. Falls die Backuplatte nicht angeboten wird (weil eben nur das sparsebundle da ist), dann:
7.1 Zurück zum Auswahlfenster
7.2 Option "FPDP starten" auswählen.
7.3. Menü "Bearbeiten/Image öffnen..." auswählen und das sparsebundle damit mounten.
7.4 Zurück zu Schritt 6.
Schritt 7 (das Mounten des Images) ist nur dann nötig, wenn es nicht auch so erkannt wird.
Das dürfte der einfachste, und schnellste Weg der Wiederherstellung sein. Danach muss alles 1:1 wieder da sein.
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Wie oben geschrieben spielt man ein TM-Backup eigentlich folgendermaßen zurück:
- man bootet von einem Installations- oder Rettungsmedium.
- nun macht man aber nicht(!) mit der Installation weiter, sondern wählt aus einem Menü oben "TM-Backup wiederherstellen" o. Ä.
Das habe ich versucht. Mit einem ML-Installations-USB-Stick. Ergebnis habe ich oben geschrieben: Erst nach einem Neustart durfte ich (nach Ländereinstellung und Tastatur) Migrieren. Kein direktes Backup einstellen möglich.
Das ganze funktioniert aber nur dann, wenn Du das Backup "ausgepackt" hast. Solange es im sparsebundle steckt, wird es wohl nicht nutzbar sein. Wie hast Du eigentlich die Platte ausgepackt?
Nein. Beim letzten Versuch hat er mir auch das Backup, welches noch im Sparsebundle eingepackt war, als Startmedium angeboten (nach Neustart mit Alt-Taste)
Zu Parallels:
Kann es sein, dass das Windows-Image in der Ausnahmeliste von TM eingetragen ist?
Sonst müsste es ja da sein. Für den Mac und TM ist das schließlich nur eine normale sehr große Datei/Ordner.
Das muss ich nachsehen. Der Originalrechner ist leider nicht vor Ort. ...Und der Besitzer hat wenig Plan :-)
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Ich habe es jetzt mal an unserem iMac (10.7) durchprobiert.
....
Das werde ich ausprobieren. Aber erst am Montag. Jetzt ist erstmal Wochenende und da steht noch anderes an :-)
Vielen Dank
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Das habe ich versucht. Mit einem ML-Installations-USB-Stick. Ergebnis habe ich oben geschrieben: Erst nach einem Neustart durfte ich (nach Ländereinstellung und Tastatur) Migrieren. Kein direktes Backup einstellen möglich.
Auch das habe ich gerade mal mit einem 10.7-Installations-USB-Stick probiert. Identisches Verhalten wie bei der Rettungspartitions, Sprache auswählen und dann Fenster mit den 4 Möglichkeiten, dort kann ich Backup zurückspielen wählen. Installation und Migration ist nicht gewünscht.
Evtl. haben die das bei dem 10.8-Installations-USB-Stick geändert. Aber das macht nix.
Bei obigem Schritt 2 entweder die interne Rettungspartition auswählen oder, wenn der Rechner komplett leer sein sollte, übers Internet booten.
Beim letzten Versuch hat er mir auch das Backup, welches noch im Sparsebundle eingepackt war, als Startmedium angeboten (nach Neustart mit Alt-Taste)
Das kann ich kaum glauben. Sicher dass es nicht die interne Rettungspartition war? Wie viele Systeme zum Starten werden Dir angeboten?
Das muss ich nachsehen. Der Originalrechner ist leider nicht vor Ort. ...Und der Besitzer hat wenig Plan :-)
Evtl. trägt Parallels das standardmäßig selber ein, weil man oft nicht möchte, dass das ständig gebackupt wird. Das ist für TM halt nur eine große datei und wenn man auch nur einmal Windows startet, muss jedes Mal die komplette Datei gebackupt werden. Also turnusmäßig jede Stunde.
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Auch das habe ich gerade mal mit einem 10.7-Installations-USB-Stick probiert. Identisches Verhalten wie bei der Rettungspartitions, Sprache auswählen und dann Fenster mit den 4 Möglichkeiten, dort kann ich Backup zurückspielen wählen. Installation und Migration ist nicht gewünscht.
Das habe ich geschrieben. Diese Liste kommt bei mir auch. Ich kann nur nix wählen, weil das Fenster wieder von selbst verschwindet. Das ist mit ziemlicher Sicherheit ein Bug (wohl nur in meinem System)
Weitere Tests am Montag...
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Das habe ich geschrieben. Diese Liste kommt bei mir auch. Ich kann nur nix wählen, weil das Fenster wieder von selbst verschwindet. Das ist mit ziemlicher Sicherheit ein Bug (wohl nur in meinem System)
Du hast was anderes geschrieben:
- Mountain Lion auf eine neue leere HD installiert
Komisch dabei: ist das System fertig installiert, kommt NACH der Aufforderung zum Neustart kurz ein Fenster mit Datenübernahme. Auch die TM-Backups sind mit aufgeführt. Allerdings kann ich nichts auswählen, weil nichts aktiv gemacht werden kann. Das Fenster ist nach ein paar Sekunden wieder verschwunden und das Systet bootet neu.
D.h. das Fenster kam nicht nach dem Booten des Installationssticks, sondern erst nach einer Installation.
Übrigens hat mbs bezgl. Parallels die gleiche Vermutung geäußert:
Möglicherweise hattest Du in Parallels die Option ausgewählt, dass virtuelle Maschinen nicht gesichert werden sollen?
Mach am besten alles am Montag noch mal in Ruhe und fang bei null an.
Du hast ja am Wochenende genügend andere Sachen zu tun.
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Wenn ich das nun noch einmal versuche, habe ich bei der beschriebenen Vorgehensweise die Möglichkeit, das System auf eine andere Platte als meine Startplatte zu installieren?
D.h. ich boote den Rechner von einem Medium und versuche ein Backup auf eine andere HD als meine eigene zurückzuspielen.
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Ja, Du musst auswählen, auf welches Volume wiederhergestellt wird.
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Ich werde jetzt am Quellrechner noch mal prüfen, was da gesichert wird.
Finde ich die Option in Paralles zur Sicherung der virtuellen Maschine oder ist die sehr gut versteckt?
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Keine Ahnung, da ich Parallels nicht verwende. Ich ziehe VirtualBox vor.
Allerdings gibt es da wohl keine Option, die VM zu sichern, sondern eine Option, die VM nicht zu sichern. Denn wenn das Programm gar nichts machen würde, dann würde TM die VM auch sichern (ist nur eine normale Datei/Ordner). Aus Gründen, die ich oben beschrieben habe, sieht aber Parallels wohl vor, dass man die VM von TM ausschließt. D.h. Parallels muss die Einstellung von TM ändern.
Daher würde ich als erstes in den TM-Einstellungen nachsehen, was da für Ordner von der Sicherung ausgeschlossen sind.
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Finde ich die Option in Paralles zur Sicherung der virtuellen Maschine oder ist die sehr gut versteckt?
Wie MacFlieger schon geschrieben hat, kannst Du einfach die Ausschlussliste von Time Machine in den Systemeinstellungen kontrollieren.
In Parallels selbst sollte die Einstellung unter "Virtuelle Maschine > Konfigurieren > Optionen > Backup > Time Machine: Virtuelle Maschine nicht sichern" zu finden sein. (Ist möglicherweise in verschiedenen Versionen leicht anders.) Falls mehrere virtuelle Maschinen eingerichtet sind, hat jede ihre eigenen Konfigurationseinstellungen.
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Danke. Werde ich nachsehen.
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Hmm.. Schade. In den TM-Einstellungen ist nichts ausgeschlossen. Auch in Parallels ist die Option, die virtuelle Maschine mitzusichern, eingeschaltet.
Allerdings verstehe ich den Smart Guarde nicht. Hier kann wohl das Backup komprimiert werden. Schalte ich es an, sagt er mir, dass SmartGuarde das nicht kann ::)
Automatische Komprimierung kann nicht mit SmartGuard verwendet werden. Möchten Sie die Konfiguration der virtuellen Maschine trotzdem speichern?
Falls Sie jetzt auf Ja klicken, wird die Funktion Automatische Komprimierung aktiviert solange es keine Snapshots gibt. Sobald ein Snapshot erstellt wird, wird die Funktion Automatische Komprimierung deaktiviert.
Hier mal ein Screenshot vom Parallels-Fenster:
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Im User-Ordner "Dokumente" sehe ich die "Windows 7.pvm" mit 37GB. Diese war in meinem ersten Backup nur mit ein paar MB dabei. Also wurde wohl nur ein Alias gesichert.
Komisch ist, dass eine virtuelle Festplatte am Desktop von Parallels gemountet wird "[C] Windows 7". Schalte ich Parallels ab, ist diese weg. Diese virtuelle Platte erscheint nicht in der Seitenleiste von OSX - deswegen denke ich, OSX sichert diese über TM nicht mit. Ich kann sie auch nicht vom Backup ausschließen, denn sie wird nicht angezeigt.
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Es ist auch richtig, dass dieses gemountete Volume nicht mitgesichert wird. Wenn Du ein DMG mountest, wird ja auch nicht der Inhalt dieses Images gesichert, sondern nur eben das DMG selber, was irgendwo auf der Platte liegt.
Wenn das Image, also die Windows7.pvm in TM nicht ausgeschlossen ist, dann muss die auch mitgesichert werden. Es ist doch nur eine normale Datei!
Wie ist es denn jetzt bei einem neueren Backup? Ist die gesicherte Datei dann wieder viel zu klein?
Und warum meinst Du, dass es ein Alias ist? Das müsste man ja sehen können.
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Es ist auch richtig, dass dieses gemountete Volume nicht mitgesichert wird. Wenn Du ein DMG mountest, wird ja auch nicht der Inhalt dieses Images gesichert, sondern nur eben das DMG selber, was irgendwo auf der Platte liegt.
Ok, das leuchtet ein.
Wenn das Image, also die Windows7.pvm in TM nicht ausgeschlossen ist, dann muss die auch mitgesichert werden. Es ist doch nur eine normale Datei!
Ja, davon würde ich auch ausgehen. Wird sie aber nicht.
Wie ist es denn jetzt bei einem neueren Backup? Ist die gesicherte Datei dann wieder viel zu klein?
Und warum meinst Du, dass es ein Alias ist? Das müsste man ja sehen können.
Das mit dem Alias war nur eine Vermutung. Da diese Datei im Finder mit 37 GB angegeben wird, im Backup aber nur 3 oder 4 MB hat, dachte ich, das wäre nur ein Querverweis.
Ich versuche die ganze Platte nun mal mit Carbon Copy Cloner in ein Image zu sichern. Mal sehen, ob es damit funktioniert. Hier wird die .pvm mitgesichert. Leider hat er genau an dieser Stelle schon eine Fehlermeldung gebracht. Ich muss mal warten, bis der Klon fertig ist, um das zu prüfen. Im .pvm steckt ja scheinbar eine virtuelle HD mit drin. Zumindest, wenn ich mir CCC so ansehe:
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Das finde ich im CCC-Log:
02/02 12:29:46 Detected input/output error
02/02 12:29:47 rsync: send_files: read errors mapping "/Users/admin/Documents/Parallels/Windows 7.pvm/Windows 7-0.hdd/Windows 7-0.hdd.0.{5fbaabe3-6958-40ff-92a7-860e329aab41}.hds": Input/output error (5)
02/02 12:33:10 rsync: send_files: read errors mapping "/Users/admin/Documents/Parallels/Windows 7.pvm/Windows 7-0.hdd/Windows 7-0.hdd.0.{5fbaabe3-6958-40ff-92a7-860e329aab41}.hds": Input/output error (5)
02/02 12:33:12 ERROR: "/private/tmp/com.bombich.ccc_dmg_mount.oINIAj/Users/admin/Documents/Parallels/Windows 7.pvm/Windows 7-0.hdd/Windows 7-0.hdd.0.{5fbaabe3-6958-40ff-92a7-860e329aab41}.hds" failed verification -- update discarded. (10001)
Hier wird der Fehler aber im Dokumente-Ordner des Admins angezeigt. Meine Datei steckt aber in einem User-Ordner (Praxis1)
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Vielleicht funktioniert das ja, da der Fehler nicht in meinem User-Ordner vorliegt.
Ach, ist das alles ein Sch....xxx! :P
Und es fehlen jetzt noch 40 GB zum Klonen - abwarten und Tee trinken... ;)
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Ok, der Fehler steckte in der .pvm des Users "admin" und macht vielleicht gar keine Probleme.
Die Datei befindet sich auf einem beschädigten Sektor der Festplatte und kann nicht wiederhergestellt werden. Löschen Sie die Datei im Finder, stellen sie aus einem Backup wieder her und versuchen es dann erneut.
Ich nehme das Backup nun mal mit und teste am Montag, ob ich das verwenden kann.
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Der Sektorfehler trat bei einer .pvm auf, um die es aber nicht geht, richtig?
Wenn ja:
Wie ist es denn jetzt bei einem neueren TM-Backup? Ist die gesicherte Datei dann wieder viel zu klein?
Das TM hier etwas anderes macht als eine Datei/Ordner im Backup zu speichern oder nicht zu speichern, ist eigentlich unmöglich. Dann hätten die ja irgendetwas derartiges da rein programmieren müssen.
Aber TM funktioniert eigentlich nur so: Wenn eine Datei/Ordner nicht unter den Ausnahmen ist, dann wird einfach jede geänderte Version ins Backup kopiert, ansonsten ein Hardlink zu der schon im Backup vorhandenen Version erzeugt.
Schaut man selber ins Backup sieht man keinen(!) Unterschied zwischen Datei und Hardlink. So richtig gibt es da auch keinen. :)
Vielleicht ist das Backup von einem Zeitpunkt, als das Image noch gar nicht gefüllt war?
Oder ist die Ursprungsplatte nicht nur auf diesem einen Sektor beschädigt?
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ich hatte ja beim ersten Versuch das ganze Sparsebundle augepackt. Da hätte es ja drin sein müssen. Naja, am Montag teste ich mal den Klon.
danke einstweilen
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An Deiner Stelle würde ich alles bisher probierte erst einmal vergessen, da da vieles durcheinander ging und mehrere nicht unbedingt notwendige Schritte vermischt wurden.
Ich würde noch einmal bei null starten und schauen, ob es auf die einfachste und schnellste Weise geht. D.h. konkret:
Zunächst einmal am Original-Rechner:
- Einmal das Windows unter Parallels starten und beenden, um sicher zu gehen, dass da eine veränderte .vpm vorliegt.
- Jetzt ein TM-Backup machen lassen.
- Die Dateigrößen der .vpm auf dem Rechner und Backup vergleichen.
Sollten die beiden nicht gleich sein, dann muss man an der Stelle weitersehen, warum da etwas mit dem Backup nicht stimmt. Denn wenn es schon bei diesen Dateien nicht stimmt, dann kannst Du auch auf alle anderen nicht vertrauen.
Zusätzlich würde ich mir die Festplatte mal genauer anschauen, denn Du hast da schon einen defekten Sektor gefunden.
Nur(!) wenn die beiden identisch sind, dann die Wiederherstellung ausprobieren und zwar nach der Anleitung in Post #23 (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,6010.msg84296.html#msg84296). Keine unnötigen Schritte wie Auspacken des sparsebundle oder Installation eines Systemes oder so!
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Ich kam jetzt endlich mal dazu, hier weiter zu machen.
Habe die Maschine mit Carbon Copy Cloner geklont. Das hat funktioniert.
Wahrscheinlich nimmt er das Image nicht in TM mit, weil das Backup die Zeit bis zur nächsten Datensicherung übersteigen würde.
Keine Ahnung.
Da der MacMini nicht im direkten Zugriff von mir ist, kann ich da leider nicht so viel testen. Die Sicherungen dauern ja auch ein Weilchen..
Das ist alles nicht so toll.
Ich überlege mir, ob ich die Maschine aus TM rausnehme und einfach jeden Abend per CCC ein komplettes Backup über Nacht laufen lassen.
Das funktioniert auf jeden Fall.
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Wahrscheinlich nimmt er das Image nicht in TM mit, weil das Backup die Zeit bis zur nächsten Datensicherung übersteigen würde.
Keine Ahnung.
D.h. also: Auch bei einem neuen TM-Backup wird das Image nicht gesichert?
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Wahrscheinlich nimmt er das Image nicht in TM mit, weil das Backup die Zeit bis zur nächsten Datensicherung übersteigen würde.
Keine Ahnung.
D.h. also: Auch bei einem neuen TM-Backup wird das Image nicht gesichert?
Ich habe seit dem aus Zeitmangel nur einen Test mit CCC gemacht. Das ganze dauert leider ziemlich lang und ich habe dafür leider im Moment recht wenig Zeit. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich das mit TM nochmals versuchen - so wie du vorgeschlagen hast. Zumindest habe ich jetzt mal ein komplettes lauffähiges Backup.
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Ach so, OK.
Ich hatte mich schon gewundert. Große Dateien werden nämlich natürlich nicht von der Sicherung automatisch ausgenommen. Dann wäre das Backup wertlos.