Apfelinsel
Talk => Thema gestartet von: MacFlieger am April 23, 2011, 09:59:22
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Ich wünsche euch allen ein schönes und besinnliches Osterwochenende.
Das Wetter bleibt ja wie versprochen. :)
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Auch von mir schöne und erholsame Feiertage!
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Schöne Feiertage wünsche auch ich.
Das sind mal drei willkommene Tage, um sich ein bisschen zu orientieren, wo man eigentlich so steht, finde ich (im nicht-religiösen Sinne). Den Leuten, die arbeiten müssen mein Beileid.
Geht auch mal offline und immer schön das iPhone ausschalten, nicht das es den Osterspaziergang aufzeichnet… ;)
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Frohe Ostern. :)
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wünsche auch frohe Ostern...... geniest die Freiehen Tage incl. dem schönen Wetter
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http://de.wikipedia.org/wiki/Ostern#Etymologie
Interessant, dass hier keine Verbindung zu Ištar gezogen wird … http://de.wikipedia.org/wiki/Ištar (http://de.wikipedia.org/wiki/Ištar)
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Wieso sollten wir eine Verbindung zu lstar ziehen?
Wegen Sex und Gewalt?
PS. Wie hast Du das s mit dem Apostroph hingekriegt?
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Ištar? Du meinst nicht einen Apostroph (’) sondern den Háček (http://de.wikipedia.org/wiki/Hatschek)?
Mensch DBe001, na, was meinze, wie ich das hingekriegt hab’? ;)
Und Ishtar … vielleicht velwechsere ich das auch mit Astarte (http://de.wikipedia.org/wiki/Astarte) … oder vielleicht sind da doch Verbindungen … jedenfalls meine ich, in einem meiner vorigen Leben (die Hamburger Zeit) irgendwo gelesen zu haben, dass Ostern (wie fast alle christlichen Feste) halt auf ein altes »heidnisches« Fest gelegt wurde und teilweise Rituale/Riten übernommen wurden, um’s massenfreundlicher zu machen und damit die »Heiden« leichter ’rumzukriegen.
… und dass das Wort sich letztlich von Astarte <-> Ištar herleite. Aber vielleicht ist das ja dort schon durcheinandergebracht worden … allerdings scheint mir der Oster-Artikel in der Wikipedia schon recht … kurz zu sein, um das mal vorsichtig auszudrücken.
LG Tom
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Mensch DBe001, na, was meinze, wie ich das hingekriegt hab’? ;)
Keine Ahnung!
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Terminlich und herkunftlich muss man sich halt erstmal Pessach anschauen.
Das Wort Ostern (und auch Easter) ist altgermanischen Ursprungs. Die meisten anderen europäischen Sprachen bezeichnen das Fest mit Ableitungen von Pessach.
Edit: „Die meisten“ ist vielleicht übertrieben. Aber doch viele. Im slawischen Sprachraum hat man wieder andere Namen. Aber Ostern/Easter ist schon recht exklusiv.
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@DBe001: Psst: kopiert und eingefügt ;)
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Meines Wissens ist das Zeichen auf einem deutschen Apple-Keyboard mit deutschem Layout nicht direkt einzugeben, zumindest schaffe ich es nicht den Buchstaben unter das ˘ (alt-shift-m) zu bekommen. Mit der Zeichenübersicht ist das aber keine große Šãċħë.
Aber wo es sich anbietet, ist natürlich copy/paste das Mittel der Wahl. :)
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Ja, das große S hab ich auch gefunden, aber das kleine nicht.
Copy und paste, alles klar.
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Ja, das große S hab ich auch gefunden, aber das kleine nicht.
Ach so. Gibt es aber šchon auch.
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Around Easter, a farmer drives his truck along the road when his truck suddenly hits something. The farmer stops, gets out of the truck and, to his great horror, sees that he ran over the Easter Bunny, and coloured Easter Eggs are rolling all over the road.
The farmer is desperate because he knows his kids are waiting, eager search and find all those Easter Eggs, etc., and he tries to revive the rabbit, but in vain. Oh, the despair. How should he explain this to his children!
Then an old lady comes driving down the road, stops behind the farmer’s truck, gets out, and looks what happened. Upon seeing the lifeless Easter Bunny, she runs back to her car, takes out her hand bag and runs back to the rabbit.
There she takes a spray can out of her handbag and sprays its contents all over the Easter Bunny.
After a few minutes the Easter Bunny shakes itself, opens its eyes, gets up, runs around and collects all those spilled Easter Eggs back into its basket. When finished, the Easter Bunny begins hopping away, continuing its course to the gardens in order to hide the Easter Eggs for the children.
Every few metres the Easter Bunny stops, turns back to the farmer and the old lady and waves towards them. Hops on, stops, turns back, waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves. Hops on, stops, turns back and waves …
The farmer is speechless, but very happy that, after all, the Easter Bunny is not dead and his children will be able to search Easter Eggs. After a while he asks the old lady what it really was that she did to the Easter Bunny to bring it back to life.
The old lady shows him the spray can … the label says: “Hair Spray - revives your hair, adds permanent wave”.
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This joke is untranslatable b/c it utilises the fact that many people can’t spell well: “hair” vs. “hare” (another word for rabbit/bunny).
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;D
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Ach, und nochmal @DBe, wegen Ishtar und Ostern: Der Frühling war halt immer die Zeit der Fruchtbarkeitsriten … da ist für mich eine eindeutige Beziehung zu »Sex«, frag nur mal die Bienen und Blumen und Karnickel :D
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Und Gewalt?
Da ist nix mehr mit Karnickel, Bienen und Blumen!
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OK, da bin ich mir mit Dir völlig einig: Lassen wir die Gewalt, bitteschön, einfach weg ;)