Apfelinsel
Mac-Software => Thema gestartet von: radneuerfinder am April 27, 2009, 23:05:02
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Womit (dieses (http://www.file-upload.net/download-1604049/20090424_212010.m2ts.html)) Video aus einer Panasonic GH1 im Format .m2ts abspielen?
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soll mit VLC gehen:
http://www.openwith.org/file-extensions/m2ts
Macht mein VLC 0.99 aba nich.
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Bei mir spielt er es ab. Aber es sieht so aus, als wenn es defekt wäre.
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Genau wie bei mir. VLC 0.9.9a
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Datei wird problemlos im "Toast Video Player" abgespielt. Im Mplayer (http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html) fängt der Sound nach ein paar Sekunden an zu stottern.
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Danke! Mit Ziehen auf das MPlayer Dock Symbol war es zwar nicht getan, bei open file war die Datei ausgegraut, aber in die Playlist lies es sich ziehen und abspielen.
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Das fällt mir auch immer auf: Doppelklick verursacht in vielen Programmen (Videos) oft Abstürze. Öffnet man das File über den Menü-Dialog oder zieht es in Playlisten, geht es meist. Woran das wohl liegt?
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Camcorder, die im neuen Format AVCHD und AVCHD Lite aufnehmen scheinen keine gute Wahl zusammen mit einem Mac zu sein:
http://www.macuser.de/forum/f45/avchd-optimale-sicherung-453547/
Update: Oder doch?
http://www.slashcam.de/artikel/Test/Videobearbeitung-in-iLife--09--iMovie-und-iDVD-.html
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Ich kann das ganze nicht nachvollziehen, da ich weder AVCHD-Kamera, noch Fernseher mit 1080p habe.
In dem von Dir verlinkten Thread fällt mir jedoch auf, dass der ursprüngliche Poster halt die Frage stellt, woran die schlechte Qualität liegt, im weiteren allerdings dazu keiner etwas schreibt, sondern sich an dem Thema "nativer AVCHD-Schnitt" ausgelassen wird.
Für mich gibt es doch da mehrere mögliche Problemquellen, die man einzeln abtesten müsste:
- bei der Umwandlung des AVCHD in den Intermediate Codec tritt ein erheblicher Qualitätsverlust auf (wird vom Frager vermutet).
- wird beim Export aus iMovie auch 1080p exportiert?
- welcher Codec wird beim Export aus iMovie benutzt und wie ist der eingestellt?
- gibt das MBP über das DVI-HDMI-Kabel 1080p aus?
Also prinzipiell gibt es da genügend Stellen, an denen ein Qualitätsverlust stattfinden kann.
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Ich selber kann AVCHD nur manchmal richtig abspielen und lese eben von Problemen.
Überlege eine Panasonic GH 1 zu erwerben, aber wenn Videos nur eine hakelige Quälerei sind, hat sich das für mich erledigt. Weitere AVCHD Dateien gibts zB. hier:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/DMCGH1/DMCGH1A.HTM
http://dc.watch.impress.co.jp/cda/review/2009/05/13/10814.html
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Überlege eine Panasonic GH 1 zu erwerben, aber wenn Videos nur eine hakelige Quälerei sind, hat sich das für mich erledigt.
Naja, es ist halt die Frage, ob AVCHD eine hakelige Nerverei sind. Bei den möglichen Ursachen des Unterschiedes, die ich oben gelistet habe, hat ja nur eines (das erste) etwas miv AVCHD zu tun. Bei den anderen Punkten ist AVCHD ja gar nicht mehr beteiligt.
Es ist halt so, dass AVCHD nicht nativ geschnitten werden kann und daher beim Import umgewandelt wird. Das soll problemlos funktionieren (d.h. einfach Importieren klicken und fertig, wie früher mit DV-PAL von der Kassette auch). Die Frage war ja, ob bei dieser Konvertierung ein erheblicher Qualitätsverlust stattfindet. Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen, aber kann es eben auch nicht testen.
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Das wäre schade, von meiner Panasonic TZ5 bin ich gewöhnt HD Videos (MOVs in MotionJPG) direkt von der Speicherkarte nach iMovie zu ziehen. Ein Komfort den ich nicht mehr missen möchte.
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Ich habe auch noch keine Erster-Hand-Erfahrung mit AVCHD, aber meines Wissens basiert das Problem doch darauf, dass AVCHD ein so extrem aufwändiges Format ist, dass viele Computer nicht leistungsfähig genug sind, das nur mit Software in Echtzeit abzuspielen.
Die Daumenregel lautet wohl, dass mindestens eine 2-Prozessor-Maschine mit 3 GHz oder eine 4-Prozessor-Maschine mit 2,6 GHz gebraucht wird, um AVCHD "live" verarbeiten zu können. Das ist nicht der Zielmarkt für iMovie.
Es geht trotzdem, wenn man den Film eben nicht in Echtzeit transkodiert, d.h. ihn erst importiert und dabei mit einem anderen Codec in ein besser handhabbares Format umrechnet. Wie MacFlieger denke ich auch, dass dabei kein Qualitätsverlust auftritt, jedenfalls nicht, wenn man es richtig macht.
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Das wäre schade, von meiner Panasonic TZ5 bin ich gewöhnt HD Videos (MOVs in MotionJPG) direkt von der Speicherkarte nach iMovie zu ziehen. Ein Komfort den ich nicht mehr missen möchte.
Ähm, aber das macht man doch auch. Nicht über den Finder, sondern in iMovie. Einfach in iMovie die Videos von der Karte in iMovie importieren (kopieren). iMovie weiß, dass es die umwandeln muss, und macht es automatisch. Komfortverlust ist da nicht.
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Unterstützung für 720p AVCHD Lite im Update iMovie 8.0.3 für iMovie 09:
http://support.apple.com/downloads/iMovie_8_0_3
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Hmmm, ich verstehe es eher so, dass entsprechende Kameras (was ist überhaupt AVCHD Lite?) unterstützt werden.
Beim Import wird meiner Einschätzung nach weiterhin der Film entsprechend im Hintergrund umkodiert.
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was ist überhaupt AVCHD Lite?
"Bei dem Unterformat "AVCHD Lite" ist die Auflösung auf 1280x720 beschränkt, die maximale Bitrate beträgt 17Mb/s ...":
http://forum.slashcam.de/viewtopic.php?t=67747
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Mit Plex (http://www.plexapp.com/) bekomme ich komischerweise bisher die beste, fehlerfreieste Wiedergabe. (Einstellung interlace = auto)
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Mit Plex (http://www.plexapp.com/) bekomme ich komischerweise bisher die beste, fehlerfreieste Wiedergabe.
Warum komischerweise?
Wie gefällt Dir Plex bisher? Ich kann es nicht nutzen/testen und müsste auf XMBC ausweichen. Gibt es da große Unterschiede?
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Bin fürs Abspielen mittlerweile bei Movist:
http://www.macupdate.com/info.php/id/27642/movist