Apfelinsel
Apple => Thema gestartet von: radneuerfinder am April 09, 2008, 09:57:43
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Gerüchte zur Yellow Box (http://osx.realmacmark.de/osx_cocoa.php?) sind nicht neu (http://www.heise.de/newsticker/Mac-OS-X-Software-unter-Windows-XP--/meldung/67201). Hier wird die Veröffentlichung der "Yellow Box" für Windows in Gestalt der EntwicklungsUmgebung für das iPhone vorausgesagt:
http://www.hardmac.com/news/2008-04-09/#8092
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Ob das viel bringt? Man könnte meinen, ein vernünftiger Programmierer, der für OS X entwickelt, wird auch einen echten Mac haben (wollen). Oder sehe ich da nicht weit genug?
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Naja, aber so kann man halt Windows-Benutzer auch mit der Cocoa-Technik infiltrieren :D und süchtig machen...
Außerdem gewinnt man damit neue Entwickler zur Portierung auf Cocoa. Wenn man sagen kann "läuft nach Neukompilieren sowohl auf PPC-Macs, Intel-Macs, dem iPhone, dem iPod touch und auf allen Windows-PCs", dann ist das schon verlockend.
Und vielleicht ist Apple ja gerade dabei, Dinge wie QuickTime und iTunes nach Cocoa zu portieren?
Ich habe vor 11 Jahren mit der Yellow Box gearbeitet und war recht zufrieden damit.
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Techniken die Systemübergreifend laufen kann ich nur begrüßen. Ich bin schon froh, dass in der Print-Branche mittlerweile jeder mit PDFs umgehen kann. Ist zwar schon ein Quasimonopol von Adobe geworden, aber dafür haben Leute in den Druckvorstufen auch wenig Stress als früher mit den offenen Dateien.