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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
März 18, 2014, 09:18:58
Kann mir jemand sagen in welche Retina Macbooks diese SSD passt:

Vom Anschluss her passt es in alle MBPs mit internem SATA-Anschluss. AFAIK wäre das nach dem Mactracker:
MBP Retina 15", Mid 2012
MBP Retina 13", Late 2012
MBP Retina 15", Early 2013
MBP Retina 13", Early 2013
Allerdings hat das Teil einen anderen Formfaktor und wird deshalb nicht in die vorhandene Befestigung passen. Da müsstest Du Dir einen entsprechenden Einbaurahmen basteln.
Vom Bild her müsste es passen, da die Breite gleich scheint und die Länge geringer ist. Aber da würde ich nicht nur vom Bild ausgehen, sondern mal schauen, ob es entsprechende Maße der originalen SSD und dieser gibt.

Zitat
Bekomme *ich* den Einbau hin? Geht die Garantie flöten?

Du kannst Dir den Tausch bei iFixit in den Bildern gut anschauen. Ich halte das für gut machbar und nicht so schwierig, wenn man eine passende SSD hat.
Garantie dürfte dabei verloren gehen.
Autor: radneuerfinder
März 17, 2014, 07:56:12
Kann mir jemand sagen in welche Retina Macbooks diese SSD passt:
http://www.computerbase.de/artikel/laufwerke/2014/samsung-serie-840-evo-msata-1-tb-ssd-im-test/

Bekomme *ich* den Einbau hin? Geht die Garantie flöten?
Autor: Quaestor
März 05, 2014, 19:59:56
Ah, Sorry. Falsch vertanden
Autor: Florian
März 05, 2014, 00:32:40
Ich stelle das mal schnell klar:
Es ging um einen Blogautor, nicht den Programmentwickler.
Autor: Quaestor
März 04, 2014, 19:47:26
mbs hat ja geschrieben, dass der Entwickler von TrimEnabler auch nicht wirklich einen Plan von der Materie hat.
Autor: MacFlieger
März 04, 2014, 13:55:40
Wenn ich die Terminal-Befehle richtig interpretiere, dann patchen die die Kernelextension direkt durch Austausch eines bestimmten Bytemusters durch ein anderes. Das kann nur dann funktionieren, wenn sich in der Extension an dieser Stelle nichts ändert. Das wäre mir echt zu gefährlich, das auf eine neuere Extension, die sich gut geändert haben könnte, loszulassen. Dann schon lieber 10$ für den TrimEnabler, wo sich der Entwickler darum kümmern muss, für evtl. verschiedene Treiber unterschiedliche Patches bereitzustellen.

Wobei: Wenn ich mir die Beispielwerte auf der Webseite des TrimEnablers anschaue, bin ich mir nicht sicher, ob man das nicht einfach komplett sein lassen könnte. Die Unterschiede scheinen mir da nicht besonders groß zu sein. Irgendwie bin ich mir bei der Sache noch nicht sicher.
Autor: mbs
März 04, 2014, 12:29:12
Keine Ahnung. Der Artikel bezieht sich offenbar auf eine der ersten Versionen von Lion. Zumindest damals schien das richtig gewesen zu sein.
Autor: FOX
März 04, 2014, 11:33:44
Danke für die Erklärung. Stimmen dann wenigstens die Terminal-Befehle aus dem obigen Link?
Autor: mbs
März 04, 2014, 11:15:56
Hmm, nicht wirklich. Man merkt leider überdeutlich, dass der Autor das irgendwo abgeschrieben hat, ohne den Inhalt zu verstehen. Das mit dem "mein Speicher wurde nicht freigegeben" muss frei erfunden sein, oder der Autor hat den Papierkorb nicht geleert.

Ob Trim spürbare Vorteile bringt, hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab, insbesondere vom Füllungsgrad der SSD und der Frage, wie viele Schreibvorgänge pro Tag stattfinden und wie viele davon Überschreibvorgänge sind. Wird der Rechner beispielsweise für Videoschnitt oder Software-Entwicklung genutzt, müsste Trim deutlich spürbar sein. Ein leichter Vorteil wird sich bei Trim immer ergeben.

Nochmal kurz zur Funktion von Trim: Gegenüber einer klassischen Festplatte hat eine SSD den Nachteil, dass ein bereits benutzter Speicherblock nicht einfach mit neuem Inhalt überschrieben werden kann. Müssen Daten in einem Speicherblock aktualisiert werden, so muss erst ein zeitaufwändiger Löschvorgang (den eine Festplatte nicht braucht) ausgeführt werden. Erst danach steht der Block wieder zum Neubeschreiben bereit. Außerdem reduziert jeder Schreib-/Löschvorgang die Lebensdauer des Speicherblocks.

Im Standardbetrieb löst die SSD das so, dass ein Befehl zum Überschreiben von Daten in einem Block gar nicht so ausgeführt wird. Der Block wird stattdessen auf eine "Muss-ich-später-mal-löschen-wenn-ich-Zeit-habe"-Liste gesetzt, und entweder ein noch fabrikneuer Datenblock oder ein wenig benutzter Datenblock, der bereits vorgelöscht wurde, wird innerhalb der SSD neu nummeriert, so dass er die Rolle des vorigen Datenblocks übernimmt. Der Computer "denkt", er überschreibt den alten Block. Die SSD sorgt intern für eine gleichmäßige Abnutzung der Blöcke ("Wear Leveling").

D.h. erst wenn ein Datenblock ausdrücklich vom Computer überschrieben wird, "weiß" die SSD, dass sie den Inhalt dieses Blockes wegwerfen darf und dieser Block für eine spätere Neunutzung vorbereitet werden kann. Das Problem: Löscht der Computer eine Datei, so markiert er ja nur in seinem eigenen Dateisystem den vorher belegten Bereich als frei. Die SSD kennt aber nur Blöcke und "versteht" das Dateisystem nicht. Da beim Freigeben der belegten Blöcke kein Schreibvorgang stattfindet, "weiß" sie nicht, dass sie die Blöcke schon vorlöschen könnte. Dadurch sinkt die Effizienz, denn nun steigt die Wahrscheinlichkeit, dass bei Speichermangel kein fabrikneuer oder vorgelöschter Block mehr für zukünftige Schreibvorgänge bereitsteht.

Hier kommt nun der Trim-Befehl ins Spiel: Hiermit kann bei jedem Löschen einer Datei das Betriebssystem der SSD mitteilen, welche Blöcke das Dateisystem als "wertlos und überschreibbar" ansieht. Für jeden Block, den die Datei belegt hat, findet ein Trim-Aufruf statt, und die SSD weiß nun sofort, welche Blöcke sie intern auf ihre Löschliste setzen kann.
Autor: FOX
März 04, 2014, 09:48:16
Zumindest in den Systeminformationen wird Trim als angeschaltet angezeigt. Immerhin.

Das hier scheint mir eine gute Beschreibung für die Aktivierung im System zu sein:
http://bytelude.de/2011/10/13/ssd-trim-support-unter-mac-osx-lion-aktivieren/

Autor: FOX
März 04, 2014, 09:44:49
Für meine SSDs (Samsung) verwende ich das hier:
https://www.macupdate.com/app/mac/37852/trim-enabler

Für Laien allerdings schwer zu prüfen, ob das alles korrekt läuft und auch wirklich einen Vorteil bringt.
Autor: MacFlieger
März 04, 2014, 09:33:59
Man kann die Funktion nicht wirklich übers Terminal einschalten. "Trim für fremde SSDs aktivieren" bedeutet in OS X in Wirklichkeit, dass der Test, ob eine angeschlossene Platte eine Apple-SSD ist, aus dem Maschinencode des SATA-Treibers herausgepatcht wird. Aktualisiert Apple diesen Treiber bei einem OS-Update, ist die Anpassung wieder weg.

OK, d.h. aber auch, dass Trim auch bei Nicht-Apple-SSDs funktioniert, wenn diese Abfrage herausgepatcht wird, richtig?

Ist das denn in der Praxis wirklich sinnvoll und mit relevanten Vorteilen behaftet?
Autor: mbs
März 04, 2014, 08:52:25
OS X verwendet nur dann die Trim-Funktion, wenn die SSD eine Firmware von Apple enthält, es sich also quasi um eine Apple-SSD, bzw. wie Apple sagt, "Flash-Speicher", handelt. Das Verhalten ist in allen Systemversionen gleich.

Man kann die Funktion nicht wirklich übers Terminal einschalten. "Trim für fremde SSDs aktivieren" bedeutet in OS X in Wirklichkeit, dass der Test, ob eine angeschlossene Platte eine Apple-SSD ist, aus dem Maschinencode des SATA-Treibers herausgepatcht wird. Aktualisiert Apple diesen Treiber bei einem OS-Update, ist die Anpassung wieder weg.

Zum ursprünglichen Thema: Ich würde SSDs von Samsung und Intel empfehlen.
Autor: MacFlieger
März 04, 2014, 07:16:35
Unter 10.8 ist es verschieden. Manche brauchen ihn, manche nicht. Bzw. keine, denn man kann's ja auch übers Terminal einschalten.

Woran erkennt man, ob man ihn braucht oder nicht?
Und wie geht es mit dem Terminal? Muss man das evtl. nach bestimmten Aktionen (Updates oder so) wiederholen?
Autor: Florian
März 03, 2014, 16:09:53
Zu Mavericks kann ich nichts sagen.
Unter 10.8 ist es verschieden. Manche brauchen ihn, manche nicht. Bzw. keine, denn man kann's ja auch übers Terminal einschalten.

Was die Controller angeht, hast Du schon recht. Die Lage hat sich m.E. aber entspannt. Firmware-Updates werden aber u.U. schon mal nötig. Fehlerfrei ist eben gar nichts mehr.