Autor: Florian
Februar 12, 2014, 12:40:37
Die fehlende Optimierung für Multi-Kerne betrifft nicht nur Adobe, aber durch den uralten, großen Quellcode natürlich besonders.
In PS sind v.a. Filteraktionen schneller (wie der Weichzeichner usw.), aber wer setzt die schon ständig ein?
Es ist auch nicht so, dass Apple von Anfang an seine verbauten Prozessoren voll auslastete durch Lastverteilung. Auch heute ist das m.W. noch nicht annähernd durchgängig der Fall.
Mit dem neuen Mac Pro wird's noch komplizierter. Wie viele Programme werden wohl beide Grafikkarten nutzen? Zumal die zwar per SLI verkoppelt werden können (erscheinen dann als eine und haben ca. 150% Leistung), dies aber unter OS X nicht funktioniert?
Benchmarks sind da oft sehr irreführend. Welches Programm wird eingesetzt, wie sehr wird mein wirkliches Arbeiten beschleunigt?
Früher, vor den Multicores, hat man noch gerechnet, dass erst ab 50% mehr MHz wirklich was ankommt. Der Rest ist Einbildung und/oder der Effekt eines neu aufgesetzten Systems. Was bringen zwei Kerne mehr oder rechnet das Programm vielleicht sogar mehr auf der Grafikkarte?
Rendert man natürlich in 3D, so kann die Berechnung gut auf alle Kerne verteilt werden und die meisten Programme machen das auch, wenn man überhaupt noch auf der CPU rechnet.
Als Mac-Nutzer kann man sich von solchen Überlegungen natürlich auch befreien und bekommt, von Ausnahmen abgesehen, schon ein super System. Auf ein bestimmtes Programm hin-optimiert ist es halt nicht.
In PS sind v.a. Filteraktionen schneller (wie der Weichzeichner usw.), aber wer setzt die schon ständig ein?
Es ist auch nicht so, dass Apple von Anfang an seine verbauten Prozessoren voll auslastete durch Lastverteilung. Auch heute ist das m.W. noch nicht annähernd durchgängig der Fall.
Mit dem neuen Mac Pro wird's noch komplizierter. Wie viele Programme werden wohl beide Grafikkarten nutzen? Zumal die zwar per SLI verkoppelt werden können (erscheinen dann als eine und haben ca. 150% Leistung), dies aber unter OS X nicht funktioniert?
Benchmarks sind da oft sehr irreführend. Welches Programm wird eingesetzt, wie sehr wird mein wirkliches Arbeiten beschleunigt?
Früher, vor den Multicores, hat man noch gerechnet, dass erst ab 50% mehr MHz wirklich was ankommt. Der Rest ist Einbildung und/oder der Effekt eines neu aufgesetzten Systems. Was bringen zwei Kerne mehr oder rechnet das Programm vielleicht sogar mehr auf der Grafikkarte?
Rendert man natürlich in 3D, so kann die Berechnung gut auf alle Kerne verteilt werden und die meisten Programme machen das auch, wenn man überhaupt noch auf der CPU rechnet.
Als Mac-Nutzer kann man sich von solchen Überlegungen natürlich auch befreien und bekommt, von Ausnahmen abgesehen, schon ein super System. Auf ein bestimmtes Programm hin-optimiert ist es halt nicht.