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Zusammenfassung

Autor: FOX
Oktober 15, 2012, 11:27:44
Nutze Beruflich die CS3 komplett.
Außerdem habe ich noch die CS 5.5

Bin sehr zufrieden damit. Als mein "Hauptarbeitswerkzeug" finde ich auch die Preise in Ordnung.
Autor: Florian
Oktober 13, 2012, 15:05:15
Gebe Dir schon recht, die ganzen Tuts und Literatur setzt auf Photoshop.
Darum dürfte ja auch Pixelmator als möglichst nahe Kopie so beliebt sein.

PS zu haben, ist schon praktisch, aber für Hobby oder ab und zu würde ich halt echt eine Uralt-Version empfehlen. Blöd halt echt, dass unter OS X das alles nicht so ewig läuft. :(
Autor: warlord
Oktober 13, 2012, 14:52:41
Ich nutze (ein gekauftes) Photoshop (aktuell CS 5). Nicht sehr oft und nicht sehr professionell. Und viele würden, wie meine Vorredner, wohl sagen, dafür lohnt sich der Anschaffungspreis nicht. Ja, der Preis ist happig für das, wofür ich es verwende. Und doch sehe ich, anders als meine Vorredner, keine echte Alternative.

Ja, vieles was ich mal in einem Tutorial oder einem Online-Kurs gelernt habe, vergesse ich wieder, weil ich es viel zu selten brauche. Und wenn ich es dann mal wieder brauche, muss ich erst wieder nachlesen und -forschen, wie ich dies und das jetzt schon wieder hinkriege. Und doch, all diese Tutorials, Tipps und Online-Kurse sind eben für und mit Photoshop. Ja, vieles davon würde man wohl mit alternativen Programmen auch hinkriegen. Aber paradoxerweise müsste man dazu eben gerade jener Vollprofi sein, an den sich diese Programme eben gerade nicht richten. Ich müsste sowohl Photoshop, wie auch das Alternativprogramm, so in- und auswendig kennen und jeden einzelnen Schritt und jedes Werkzeug kennen und verstehen, um ein Photoshop-Tutorial auf ein Alternativ-Programm ummünzen zu können. Das kann ich als Nicht-Profi eben gerade nicht. Und die Tutorials, die es für Alternativ-Programme gibt, sorry, aber die sind doch sehr bescheiden. Daher sehe ich für mich leider keine wirkliche Alternative zu Photoshop.

Das selbe trifft wohl auch bei den vektorbasierten Programmen zu. Anders als bei Photoshop stand ich bisher, aber dies schon x-mal, lediglich kurz vor dem Kauf von InDesign. Irgendwie war es mir dann doch immer zu teuer. Aber vermutlich wäre es doch die günstigste Variante gewesen. Denn ich habe mittlerweile wohl schon so ziemlich alle günstigen Alternativen schonmal gekauft und eine Weile im Einsatz. Die sehen in den Anpreisungen und auf den ersten Blick immer wunderbar und nach valablen Alternativen aus. Da meint man jedes mal: "Whow, toll was man damit alles machen kann.  Das scheint alles zu können, was ich so brauche..."  Um dann schon beim ersten oder spätestens zweit Echt-Einsatz schon bei Schritt 1 oder 2 festzuhängen, weil man nun etwas bräuchte, was eben nicht geht.  :-\  Ich fürchte, es wird irgendwann doch noch InDesign sein müssen. (Und wenn Adobe interessantere und anständigere Aufstiegsmöglichkeiten von Einzelprogrammen auf Suiten bzw. auch kleiner dimensionierte Suiten anbieten würde, wäre das wohl schon lange geschehen...)
Autor: Florian
Oktober 13, 2012, 13:50:35
Ich gehe auch davon aus, dass z.B. Photoshop die Bilder bei den meisten Usern eher schlechter als besser macht.

Beim Schrauben an den Aperture-Reglern und den Nik-AdOns, muss ich das Ergebnis regelmässig löschen und von vorne anfangen, weil ich mich total verheddert habe.
Beim viel größeren Photoshop wäre das noch heftiger.

Photoshop sehe ich eher als eine Photowerkstatt zum Manipulieren und Collagieren. Man kann aber auch Texturen oder Buttons machen, oder Computergrafik im eigentlichen Sinne (also von Grund auf)
Haupteinsatzzweck bei den meisten Profis bleibt aber die Manipulation. Man sagt ja sogar: „ge-photoshopped“, wenn ein Model zu sehr nach Plastik aussieht (wie auf den TV-Zeitungen). Das wird verlangt, ein gutes Photo ist es nicht mehr.

Du hast sicherlich recht. Photoshop ist schon sehr viel komplexer als Aperture (oder dessen eigentlicher Adobe-Konkurrent Lightroom). Das gilt auch für die anderen Adobe-Moloche wie Illustrator oder InDesign. Das sind alles Profi-Programme, in die man sich lange einarbeiten muss, am besten sogar eine Schulung erhält oder eben schon im Studium zu bedienen lernt.

Das Phänomen, wie Flieger es beschreibt, kenne ich auch. Da haben sie dann ihr raubkopiertes Photoshop und können nichts damit anfangen und basteln irgendwelche Tutorials nach ohne dauerhaft was daraus zu lernen.
Für den Hobby-Photographen gibt es von Adobe das wesentlich günstigere und viel besser geeignete Photoshop Elements. Das kann man sich legal leisten und kommt besser zurecht. Es lädt auch schneller. :)

Edit: Und wen die lange Einarbeitungszeit nicht schreckt, der könnte ja auch GIMP verwenden, kostenlos und quelloffen.
Autor: fränk
Oktober 13, 2012, 12:39:19
Ich nutze auch nichts von Adobe.

Ich gehe auch davon aus, dass z.B. Photoshop die Bilder bei den meisten Usern eher schlechter als besser macht.

Beim Schrauben an den Aperture-Reglern und den Nik-AdOns, muss ich das Ergebnis regelmässig löschen und von vorne anfangen, weil ich mich total verheddert habe.
Beim viel größeren Photoshop wäre das noch heftiger.
Autor: MacFlieger
Oktober 13, 2012, 10:28:25
Oder war es nie erforderlich ?

Genau das. Ich brauche sie nicht. Ich komme mit anderer Software, die erheblich günstiger ist, aus.
Das soll nicht heissen, dass die Software zu teuer ist, sondern nur, dass ich die meisten Funktionen nicht brauche.

Ich weiß, dass viele Leute nur deshalb Photoshop benutzen (und natürlich klauen), weil es die Profis auch tun und man dadurch automatisch zum Profi wird. Aber sinnvoll ist das nicht.
Autor: Jochen
Oktober 13, 2012, 09:54:25
Nutzt Ihr intensiv die aktuellen Produkte von Adobe ?
Für mich ein klares Nein.
Ich habe weder die aktuellen noch die alten Produkte von Adobe intensiv benutzt.

Weil Du so ein klares Nein sagst.
Gibt es technische, politische oder andere Gründe.
Oder war es nie erforderlich ?

Jochen
Autor: MacFlieger
Oktober 13, 2012, 09:48:23
Nutzt Ihr intensiv die aktuellen Produkte von Adobe ?

Für mich ein klares Nein.
Ich habe weder die aktuellen noch die alten Produkte von Adobe intensiv benutzt.

Mit einer Ausnahme: Während des Studiums habe FrameMaker intensiv benutzt. Das war aber nicht gerade ein echtes Adobe-Produkt, sondern wurde zugekauft und dann zugrunde gerichtet. Wie auch später Director.

Ansonsten benutze ich Adobe Photoshop CS (ja die CS, nicht CS 2 oder höher). Aber auch das habe ich nie intensiv benutzt. Sondern nur dafür, dass ich Vorlagen im PSD-Format bekommen habe, die ich in Stücke geschnitten und exportiert habe.
Da die Umstellung auf 10.7 oder 10.8 kurz bevor steht, wird CS (noch PPC-Code) dann bei mir nicht mehr laufen. Dann werde ich es entweder in einer VM benutzen (muss noch sehen, ob das wirklich gut nutzbar ist) oder evtl. PS in der Abo-Variante beziehen. Mir behagt die Abo-Variante nicht so, weil man nach Beendigung die eigenen Dateien nicht mehr öffnen kann.
Autor: Florian
Oktober 12, 2012, 16:29:26
In der Firma haben wir jetzt einige Arbeitsplätze mit Abos ausgestattet.
Ich glaube v.a. um es zu haben. ;) Naja, wird schon genutzt, aber eben nicht alles. Allerdings kommt man mit dem Einzelkauf auch nicht billiger weg.

Es ist in der Tat so, dass man Crossmedia wohl keinen besseren Workflow erreichen kann als mit Adobe. Ich meine auch, hier haben sie sich verbessert.
Ab wann sich das lohnt, ist sehr schwierig zu beantworten. Um diese Programme auch nur teilweise auszunutzen, muss man sich total auf sie einlassen und probieren und studieren. Finanziell gesehen sollte man schauen, ob und wie man sie von der Steuer absetzen kann. Fallen kaum Steuern (weil kaum Gewinn) an - wie bei so vielen Einzelkämpfern - naja. Dann ist es natürlich fast schon reine Ermessenssache. Nice to have ist das Zeug schon, trotz nach wie vor einigen Adobe-Extrawürsten auf dem Mac.

Ich weiß schon, jetzt bist Du auch nicht klüger. Aber wie gesagt: Kann man fast nicht beantworten.
Autor: Jochen
Oktober 12, 2012, 16:09:15
Waren am Dienstag und Donnerstag auf einer Adobe Präsentation hier am Ort.

Dienstag > Acrobat, 3 h.
Donnerstag > Creative Suite, 4 h.

Es ist schon toll, was man mittlerweile mit diesen Paketen alles erstellen kann.
Es ist schon toll, welche Preismodelle es gibt.

Für den Einzelkämpfer oder das kleinere Unternehmen evtl. auch sinnvoll, wenn dann der Workflow funktioniert und über die nächsten Jahre beibehalten wird.

Aber die schnelllebige IT-Umwelt wird wohl in 10 Jahren wieder ganz anders aussehen als heute und das viele Geld was man als Einzelkämpfer oder kleineres Unternehmen heute ausgegeben würde, ist wohl keine finanzielle Absicherung für die Zukunft.
Das ganze rechnet sich wohl nur für größere Firmen.

Nutzt Ihr intensiv die aktuellen Produkte von Adobe ?

Jochen
Autor: Florian
April 23, 2012, 22:41:56
Ja, auf lange Sicht, wenn man Projekte lange und stetig betreuen muss/will, ist die Schachtel nach wie vor sinnvoll. Es sei denn man nimmt eh quasi jedes Update mit.
Kann man aber in der Abo-Laufzeit etwas abschließen oder scheut auch nicht monatsweises Reaktivieren, sieht das Abo schon recht interessant aus.

Im Übrigen habe ich mich noch verschätzt. Die Cloud entspricht anscheinend der Master Edition (plus die iPad-Sachen und Online-Funktionalität). Das wären dann 3500 Euro. Das sind dann fast sechs fünf  Jahre bei 60 €/Monat. Okay, ich kenne niemanden, der die Master Suite hätte. :)
Autor: MacFlieger
April 23, 2012, 19:44:49
Die lokal gespeicherten Dateien kann man schon noch öffnen, nur halt dann mit anderen Programmen und vielen Kompromissen. Das liest sich bei Dir bisschen missverständlich, fand ich.

OK, ja so meinte ich das nicht. Der Nachteil ist für mich halt, dass man bei einem Kauf die Dateien unbegrenzt mit dem Programm öffnen kann, solange man das noch irgendwie installiert kriegt. Beim Abo halt nicht.
Und wenn sich Photoshop-dateien ohne große Kompromisse mit anderen Programmen öffnen liessen, würde ich über Photoshop nicht mehr nachdenken. Aber Einstellungs- und Effektebenen gehen mir leider immer flöten. :(
Autor: Florian
April 23, 2012, 19:00:14
Wer kann denn schon die Creative Suite abschreiben? Das mag man ja probieren, aber wenn man nicht hauptberuflich im Metier tätig ist, wird das normalerweise nicht anerkannt. Voraussetzung natürlich, dass mal ein Steuerbeamter drauf schaut.
Jetzt kann man natürlich kontern: Wer es nicht hauptberuflich nutzt, kauft hier sowieso das falsche Programm. Dem stimme ich auch großteils zu, aber das wird jetzt dann doch entschärft.
Man ist z.B. mal eine Weile an einem entsprechenden, nebenberuflichen oder ehrenamtlichen Arbeitsplatz, designt vielleicht der Bürgervereinigung von Flyer bis Website den Auftritt neu. Nun geht das auch mit anderen Programmen, aber ehrlich gesagt kann wirklich gar nichts auch nur annähernd mit der Creative Suite mithalten (in der Gesamtbetrachtung, nicht geltend etwa für Webdesign). Auch wenn Adobe den Mac schlecht behandelt.
Oder man weiß, dass man eh im Herbst mal in die USA kommt, braucht aber jetzt hier das Programm, nicht erst dort (zu viel günstigeren Preisen). Oder, oder.

Man muss eben nicht mal eben zweitausend Euro hinlegen (können).

Das dies neue Kundenschichten erschließt, liegt freilich nicht nur an mehr Flexibilität. Man sieht ja an den Handyverträgen, dass viele Leute nicht rechnen können.

Zur dieser Rechnung ist noch zu beachten:
- Das Abo gilt für zwei Arbeitsplätze und zwar egal, ob Mac oder Windows! Wer mal in der Crossgrade-Vorhölle war, weiß dies zu schätzen.
- Auf drei Jahre kann man zudem mit mindestens zwei Updates rechnen, die man mit in Betracht ziehen sollte - die macht man nun mit, im Guten wie im Schlechten. Könnte freilich sein, dass Adobe jetzt nicht mehr die großen Versionssprünge macht.
- Adobe behält sich vor, jährlich oder monatlich (beim Monatsabo) die Preise zu ändern.
- In den FAQ ist von Prepaid-Abos über drei und zwölf Monate die Rede. Ob und wo die tatsächlich auftauchen, wird man sehen.

Das Adobe nicht plötzlich sehr viel billiger anbietet, war ja klar. Ich bin soweit zufrieden, hatte einen noch höheren Europreis vermutet.

fränk: Natürlich gibt es alle Adobe-Programme bzw. die -Suiten weiterhin als Paketversion im Laden oder zu bestellen.

Macflieger:
Die lokal gespeicherten Dateien kann man schon noch öffnen, nur halt dann mit anderen Programmen und vielen Kompromissen. Das liest sich bei Dir bisschen missverständlich, fand ich. Fürchtete schon, die Dateien wären irgendwie gedongelt an das Abo.
Autor: Florian
April 23, 2012, 18:58:01
Wer kann denn schon die Creative Suite abschreiben? Das mag man ja probieren, aber wenn man nicht hauptberuflich im Metier tätig ist, wird das normalerweise nicht anerkannt. Voraussetzung natürlich, dass mal ein Steuerbeamter drauf schaut.
Jetzt kann man natürlich kontern: Wer es nicht hauptberuflich nutzt, kauft hier sowieso das falsche Programm. Dem stimme ich auch großteils zu, aber das wird jetzt dann doch entschärft.
Man ist z.B. mal eine Weile an einem entsprechenden, nebenberuflichen oder ehrenamtlichen Arbeitsplatz, designt vielleicht der Bürgervereinigung von Flyer bis Website den Auftritt neu. Nun geht das auch mit anderen Programmen, aber ehrlich gesagt kann wirklich gar nichts auch nur annähernd mit der Creative Suite mithalten. Auch wenn Adobe den Mac schlecht behandelt.
Oder man weiß, dass man eh im Herbst mal in die USA kommt, braucht aber jetzt hier das Programm, nicht erst dort (zu viel günstigeren Preisen). Oder, oder.

Man muss eben nicht mal eben zweitausend Euro hinlegen (können).

Das dies neue Kundenschichten erschließt, liegt freilich nicht nur an mehr Flexibilität. Man sieht ja an den Handyverträgen, dass viele Leute nicht rechnen können.

Zur dieser Rechnung ist noch zu beachten:
- Das Abo gilt für zwei Arbeitsplätze und zwar egal, ob Mac oder Windows! Wer mal in der Crossgrade-Vorhölle war, weiß dies zu schätzen.
- Auf drei Jahre kann man zudem mit mindestens zwei Updates rechnen, die man mit in Betracht ziehen sollte - die macht man nun mit, im Guten wie im Schlechten. Könnte freilich sein, dass Adobe jetzt nicht mehr die großen Versionssprünge macht.
- Adobe behält sich vor, jährlich oder monatlich (beim Monatsabo) die Preise zu ändern.
- In den FAQ ist von Prepaid-Abos über drei und zwölf Monate die Rede. Ob und wo die tatsächlich auftauchen, wird man sehen.

Das Adobe nicht plötzlich sehr viel billiger anbietet, war ja klar. Ich bin soweit zufrieden, hatte einen noch höheren Europreis vermutet.

fränk: Natürlich gibt es alle Adobe-Programme bzw. die -Suiten weiterhin als Paketversion im Laden oder zu bestellen.

Macflieger:
Die lokal gespeicherten Dateien kann man schon noch öffnen, nur halt dann mit anderen Programmen und vielen Kompromissen. Das liest sich bei Dir bisschen missverständlich, fand ich. Fürchtete schon, die Dateien wären irgendwie gedongelt an das Abo.

Autor: FOX
April 23, 2012, 12:53:01
Ausführliche Vorstellung der CS6 bei Heise.