Forum


Spickzettel

Neben den Buttons stehen unter anderem folgende BB-Codes zur Verfügung:

Bildgröße beschränken:
[img width=400 height=300]Bildadresse[/img]
Weglassen von height o. width behält Bildverhältnis bei.

Tabelle:
[table]
[tr][td]Zelle 1/1[/td][td]Zelle 1/2[/td][/tr]
[tr][td]Zelle 2/1[/td][td]Zelle 2/2[/td][/tr]
[/table]
[tr] = Zeile [td] = Zelle

Text:
[u]unterstreichen[/u]
[s]durchstreichen[/s]
[size=4]skalieren[/size]
[sup]hochsetzen[/sup]
[sub]runtersetzen[/sub]
Umbrechen[Br]Neue Zeile
[center]zentriert[/center]
[left]linksbündig[/left]
[right]rechtsbündig[/right]
[rtl]von rechts einschieben[/rtl]
[pre]Vorformattierung erhalten[/pre]
[move]Bewegen/Laufschrift[/move]
[shadow=red,right]Schattieren[/shadow]
[font=arial]Anderer Zeichensatz[/font]
[glow=yellow,2]„glühen“/markieren[/glow]

Horizontale Linie: [hr]

Abkürzung mit Erklärung bei Mouseover:
[acronym=Mysteriöse Inselzone]MIZ[/acronym]
am besten auch unterstreichen:
[acronym=Mysteriöse Inselzone][u]MIZ[/u][/acronym]

Link innerhalb des Beitrages oder derselben Seite:
Ziel setzen: [anchor=Ziel]Ziel[/anchor]
Link darauf: [iurl=#Ziel]Link zum Ziel[/iurl]

Link im selben Fenster öffnen:
[iurl]http://www.apfelinsel.de[/iurl]

Name:
Betreff:

Verifizierung:
Buchstaben anhören

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:


Zusammenfassung

Autor: starchild
Dezember 31, 2005, 12:48:53
Fiese Situation, fränk. Aber dranbleiben solltest Du allemal. Ich hab schon zu viele Kids vor lauter Unterforderung dem Niveau (?) ihrer Eltern sich anpassen sehen... Den Vater demontieren wäre allerdings ein Schritt in die falsche Richtung. Aber man kann ja durchaus mal in einem Gespräch von Mann zu Jungmann klarstellen, dass es zu vielen Themen mehr als eine Meinung gibt, die durchaus nebeneinander existieren können...
Autor: Florian
Dezember 30, 2005, 18:27:53
Die Statistiken jedenfalls geben zu Befürchtungen Anlass. In Deutschland ist die soziale Auslese ja besonders stark.
Ist natürlich nicht dem Einzelfall angemessen, hier auf Statistiken zu verweisen, aber mehr kann ich nicht bieten.

Allerdings habe ich auch schon viel schlimmere Fälle, durch Hilfe von aussen und durch viel Einsatz der Jugendlichen, letztlich gut ausgehen sehen.
Autor: Thyrfing
Dezember 30, 2005, 18:21:11
Das sehe ich ein wenig anders, denn der Weg zu einem Leben, wie es die Eltern geführt haben, ist kürzer, als der in ein Leben, welches nur sporadisch kennengelernt wurde.

Ausserdem ist die Schwelle dessen, was man ertragen kann, viel höher, sodass Aussenstehende schon sagen:"Schau mal, jetzt ist er unten!", obwohl für einen selber die Situation noch vollkommen normal ist!

Alles rein spekulativ, für mich aber logisch.
Autor: warlord
Dezember 30, 2005, 18:09:22
Jetzt wartet meine Frau auf den Abstieg der Kinder. Bis jetzt noch nicht, aber sie geht fest davon aus, daß er kommt.

Da wäre ich mal nicht so pessimistisch. Ich denke, eine nicht immer so einfache Umgebung, in welcher einen nicht ständig alles in den Schoss fällt, ist für Heranwachsende mitunter sogar besser. Und das Risiko von einem Aus-/Abstieg ist bei verwöhnten Söhnchen IMO grösser als bei Kids, die von Anfang an mitkriegen, dass das Leben nicht immer ein Zuckerschlecken ist.
Autor: fränk
Dezember 30, 2005, 13:45:20
Also meiner Meinung solltest Du das nicht unkommentierst lassen, nicht zwangsläufig vor dem Vater, aber vielleicht bei einem vier Augen Gespräch mit den Jungen.

Ach, das habe ich doch gemacht.

Aber was und wem soll der Junge glauben?
Einem der im einen Mac geschenkt hat, mit dem er nicht hipp ist, oder einem der "Handy-Spiel-Rekorde" bricht?

Ich glaube der Junge weiß genau was besser für ihn ist. Das Problem dabei ist nur sein Vater. Den kann und will er nicht aufgeben.
Verständlich ist das schon.

Zitat
Bzgl. dieser Familie hilft wohl nur viel Geduld und Unterstützung der Kinder. Finde ganz toll, daß Du das machst! So wie Dale sehe ich das auch. Die dürften ja auch an Dir sehen, daß sich Ausbildung eben doch lohnt. Wenn die Jungs aufs Gymnasium gehen und gute Noten haben, muss ihnen das ja irgendwo auch bewusst sein.
Natürlich wäre es auch schön, man könnte bei den Eltern etwas bewirken, aber wenn ich das so lese, scheint das wohl aussichtslos. Leider sind die Schulen da meistens auch untätig.
Am Ende zahle ich für den Jungen ab und an und meine Frau investiert Zeit.
Der Bengel war schon mit fünf mit uns auf den Malediven, vor zwei Jahren am Gardasee...... gestern bei King Kong und anschließend beim Chinesen.
Klar merkt er, daß seine Eltern im nix von all dem bieten können. (Na ja, vielleicht gerade so King Kong, als Handy-Spiel ;))
Bei seinen "Alten" ist Hopfen und Malz verloren.
Jetzt wartet meine Frau auf den Abstieg der Kinder. Bis jetzt noch nicht, aber sie geht fest davon aus, daß er kommt.

Übrigens macht mir das bezahlen nichts aus.
Ob ich nun Unsinn von dem Geld kaufe oder dem Jungen 'was biete ist für mich egal.
Ich bin also kein Held, nur jemand mit einem seltsamen Verhältnis zum Geld. (sagt meine Mutter jedenfalls)

Zitat
Musst Du hier natürlich nicht erörtern, wenn Du nicht willst, ich denke nur laut/schriftlich.    
Wenn ich nicht wollte würde ich auch nicht. ;)
Da aber die Situation um die Weihnachtszeit wieder ein klein wenig eskaliert ist, war's mir wohl ein Bedürfnis. ;)
Autor: Dale
Dezember 30, 2005, 13:39:46

Dan(i) Bunten (Computerspiel-Pionier, gestorben 1998) sagte ja einmal sinngemäß:
"Noch nie hat jemand auf seinem Sterbebett beklagt, daß er zu wenig Zeit für Computerspiele hatte."


Das Zitat habe ich auch schon mal gehört, nur damals in einem anderen Kontext:

"Noch nie hat jemand auf seinem Sterbebett beklagt, daß er zu wenig Zeit im Büro verbracht hätte."  ;)

Autor: Florian
Dezember 30, 2005, 13:33:25
Scheint ja wirklich eine schwierige Situation zu sein. Ich würde ihm auch keine XBox kaufen, daß war mehr so der Notausweg, wenn's gar nicht mehr anders geht.
Besser ist es aber, weniger zu spielen!
Nun weiß ich, daß das recht unrealistisch ist...

Bzgl. dieser Familie hilft wohl nur viel Geduld und Unterstützung der Kinder. Finde ganz toll, daß Du das machst! So wie Dale sehe ich das auch. Die dürften ja auch an Dir sehen, daß sich Ausbildung eben doch lohnt. Wenn die Jungs aufs Gymnasium gehen und gute Noten haben, muss ihnen das ja irgendwo auch bewusst sein.
Natürlich wäre es auch schön, man könnte bei den Eltern etwas bewirken, aber wenn ich das so lese, scheint das wohl aussichtslos. Leider sind die Schulen da meistens auch untätig.

Musst Du hier natürlich nicht erörtern, wenn Du nicht willst, ich denke nur laut/schriftlich.  ;)  

Autor: Dale
Dezember 30, 2005, 13:27:00
Zitat von: Florian

Dann sitze ich mit meiner Frau zwischen den Stühlen.
Was tun?
Dem Jungen erzählen, daß der Alte völlig bekloppt ist? Das macht keinen Sinn!

[/quote

Das zu sagen währe wenig hilfreich, dennoch in dem Alter sind gerade Jungen (da der Vater meist die stärkste Identifikationsfigur darstellt) noch leicht zu beeinflußen.

Also meiner Meinung solltest Du das nicht unkommentierst lassen, nicht zwangsläufig vor dem Vater, aber vielleicht bei einem vier Augen Gespräch mit den Jungen.
Autor: fränk
Dezember 30, 2005, 13:09:16
Für die Spiele kauf ihm eine XBox 360. Dann ist er nicht mehr Außenseiter... wenn das was bedeutet.

Ich hatte schon daran gedacht aber dann killt mich meine Frau!

Wenn ich die Eltern des Jungen und seiner Geschwister sehe, bekomme ich das Kotzen!

Drei Junges (7,10,13), alle hochintelligent, in der Schule liefern sie jede Leistung ab, die gefragt ist (wenn keiner fragt auch miese) und ihr arbeitsloser Vater erklärt dem Ältesten, daß die Nummer mit dem Gymnasium, welches er erfolgreich besucht, ohnehin keinen Sinn macht, weil Abitur was für Idioten ist.
Die wahren Helden brechen Rekorde bei Handy-Games.
Dann sitze ich mit meiner Frau zwischen den Stühlen.
Was tun?
Dem Jungen erzählen, daß der Alte völlig bekloppt ist? Das macht keinen Sinn!
Eine XBox kaufen?
Sein Alter wird ihm schon erzählen das die nix taugt um sich im Anschluß daran einen "RTL2-5.000,--€-Sofort-Kredit-Ohne-Schufa-Auskunft" zu besorgen um die größte XBox-Spielesammlung der Nordhalbkugel aufzubauen.

Man geht's mir gut!
Autor: Florian
Dezember 30, 2005, 12:16:32
Eigentlich kann man mit dem Mac sogar noch besser saugen, oder sollen wir sagen: sicherer.

Ob nun Dose oder Mac, ohne Internet ist's halt heutzutage nicht so toll. Auch Spiele werden doch heutzutage immer mehr im Netz gespielt.
Porno - na gut. Aber die Jugendlichen kommen da ja doch ran, wie sie wollen, wenn man sie nicht gerade in den Keller einsperrt. Klar, würde es auch verhindern wollen, aber es wird wohl kaum möglich sein, oder wird er bei seinen Kumpels nur zocken? Würde mal meinen, der hat im Schulranzen öfters mal einen selbstgebrannte DVD. Bin überfragt, ob man da was machen kann und soll.
 
Bei den Spielen sieht es wirklich eher mau aus. Das war ja schon immer so. Aber hätte er den ganzen Tag Shooter gespielt, wäre er dann je zur Musik gekommen, insbesondere wenn er dann mit irgendeinem zur Soundkarte beigelegtem Schrottprogramm seine ersten Versuche gemacht hätte? Das ist ja überhaupt das Positive an den iApps; sie geben dem Einsteiger etwas an die Hand, was eine gewisse Qualität hat.

Für die Spiele kauf ihm eine XBox 360. Dann ist er nicht mehr Außenseiter... wenn das was bedeutet. Wenn ich zurück schaue, habe ich sicher nicht zu wenig Computer gespielt, sondern viel zu viel. Dabei ist man nur einmal jung. Klar, schwer zu vermitteln.
Vielleicht ist es also gar nicht so schlecht, daß er nicht auch noch daheim dauernd am Zocken ist.
Dan(i) Bunten (Computerspiel-Pionier, gestorben 1998) sagte ja einmal sinngemäß:
"Noch nie hat jemand auf seinem Sterbebett beklagt, daß er zu wenig Zeit für Computerspiele hatte."
Autor: fränk
Dezember 30, 2005, 08:15:43
Meine Liebste und ich haben dem Neffen meiner Frau vor zwei Jahren einen eMac gekauft.
Der Junge war elf Jahre alt und zu Beginn schwer geistert.

Seit einem Jahr ist mit Garangeband schwer am rappen. Er macht das ziemlich gut. Ich war erstaunt zu welchen Texten er in der Lage ist.
Spielen am Mac ist nicht! Es ist wirklich so. Die Jungs wollen neue Spiele spielen. Von denen hat heute keiner mehr Zeit, tagelang auf die Mac-Version des Spiels zu warten. (wochen- und monatelang schon gar nicht!)

In der Schule ist ebenfalls "Computer-Außenseiter".
In seiner Schule wird ab und an mit Rechnern gearbeitet. Die Folge: er muss seine "Computer-Hausaufgaben" bei einem Kumpel machen. Der zuständige Lehrer ist eine von vielen Millionen "Windows/MS-Office-Spezialisten" und benimmt sich auch so.

Nun ist es leider so, daß seine Eltern, na ja sagen wir, einen leichten Hang zu Asozialen haben.
Das heißt jede Software die der Junge benötigte haben wir gekauft. Dazu Papier, Druckerpatronen......
Der Junge hatte allerdings nie einem Internetanschluß.
Ich wollte ihm den Internetzugang, auch mit den Folgekosten bezahlen, aber meine Frau hat es mir verboten, weil sie, wohl zu Recht vermutete, daß sein Alter (er hat viel Zeit tagsüber;-D) den Rechner zum "Rumpel-Film-Runterladen" nutzt.

Die Folge seit ein paar Monaten:
Der Junge ist nun 13 geworden und bei ihm und seinen Kumpels ist das Internet sehr wichtig. Was macht er nun? Er verbringt den Großteil seiner Freizeit und seiner Ferien bei den Kumpels die einen Internetzugang haben.

Was das hiermit zu tun hat?
Weiß ich auch nicht genau, ich wollt's nur 'mal loswerden. ;-D
Nee, es ist halt so, daß es den Kids wohl reichlich egal ist, mit welchem Rechner und mit welchem OS sie am werkeln sind. Wichtig ist eine Möglichkeit das Mobilephone an die Kiste stöpseln und im Internet saugen zu können. Saugen könnte er mit dem Mac zwar genau so gut wie mit 'ner DOSe, aber er bekommt es halt mit den PC-Billig-Kisten vorgelebt.
Autor: warlord
Dezember 30, 2005, 07:52:41
Dass sich das positiv auf die Allgemeinbildung auswirkt - naja - problematisch festzustellen...  ::)

 ;D
Autor: starchild
Dezember 29, 2005, 23:21:28
 :o Wie geil ist das denn!!! Wer kauft denn seinen Kindern solche Bücher! Weia...

Zum Thema Laptop-Klassen: In meinem... naja... Heimatforum sieht man das ein oder andere Beispiel von Schülern, die an sowas teilnehmen (mit iBooks, wohlgemerkt). Dass sich das positiv auf die Allgemeinbildung auswirkt - naja - problematisch festzustellen...  ::)
Autor: Florian
Dezember 29, 2005, 16:17:49
Bei den Jugendlichen in meiner Umgebung wurde letztes Jahr auch ein Laptop-Projekt ins Leben gerufen: Entweder die Eltern kaufen über Raten einen Dell-Laptop oder das Kind wird in eine Klasse mit den Laptop-Verweigerern versetzt.

Ist ja unglaublich! Ist das überhaupt noch legal? Kaufen sie ihrem Kind einen Laptop oder es ist Aussenseiter?
Finde ich echt skandalös, egal ob nun auch viele in die computerlosen Klasse sind. Das ist also der digitale Graben, nun auch in unseren Schulen? Der sich das ausgedacht hat, sollte entlassen werden.

Zitat
Gedacht war, den Unterricht ganz stark auf Computer umzusetzen mit CBT etc. Dazu müssen sich die dann ins Schulnetzwerk einklinken, der Lehrer hat dann Zugriff auf deren Rechner usw, wie man es von gut gewarteten CBT-Seminaren her kennt.

Ich frage mich halt nur, was das wirklich bringen soll. V.a. inwiefern sich die ganze Anschaffung lohnen soll. Für mich sind diese "digitalen Offensiven" meistens Humbug, auch weil es dann ja meistens so ausgeht wie Du beschreibst...

Zitat
Bis dahin wäre es ja nicht _so_ schlecht, bis auf die Ausrichtung Win/MS, aber die Realität sieht natürlich anders aus. Das Netzwerk und das ganze System läuft nicht vernünftig. Die Software, die eingesetzt werden sollte, ist immer noch nicht vorhanden und die Rechner werden im Unterricht praktisch nicht eingesetzt. Ab und zu mal, "schaut mal im Internet" und damit hat es sich. Richtig gruselig.
Wenn ich mir dann vorstelle, ich hätte für meinen Sohn diesen nicht gerade billigen Laptop kaufen müssen(!). <kopfschüttel />

Kenne ich alles! Das war bei dem ganzen "Schulen ans Netz" genauso. Sicher ist es wichtig, heutzutage den Schülern diese Dinge beizubringen, aber wozu jeder einen eigenen Laptop brauchen soll, wissen wohl nur Dell und andere.

Naja, aber das Kinderlied ist lustig. Ich hätte wohl mit Filzstift in alle Exemplare im Laden ein "Get a Mac!" gemacht. ;D
Autor: MacFlieger
Dezember 29, 2005, 16:06:30
Finde das aber schon echt den Hammer. Computerabstürze als Thema von Kinderliedern? Da komm ich mir schon wieder etwas älter vor. ;)

Ja, das paßt aber ganz gut zu dem Computer-Führerschein. Wenn man sich den mal näher anschaut, vor allem den Testfragebogen, dann sieht man, daß da nicht das angekündigte hehre Ziel (Erlernen von allgemeingültigen Bedienungsweisen), sondern nur Windows und MS Office geschult wird.
Bei den Jugendlichen in meiner Umgebung wurde letztes Jahr auch ein Laptop-Projekt ins Leben gerufen: Entweder die Eltern kaufen über Raten einen Dell-Laptop oder das Kind wird in eine Klasse mit den Laptop-Verweigerern versetzt. Gedacht war, den Unterricht ganz stark auf Computer umzusetzen mit CBT etc. Dazu müssen sich die dann ins Schulnetzwerk einklinken, der Lehrer hat dann Zugriff auf deren Rechner usw, wie man es von gut gewarteten CBT-Seminaren her kennt. Bis dahin wäre es ja nicht _so_ schlecht, bis auf die Ausrichtung Win/MS, aber die Realität sieht natürlich anders aus. Das Netzwerk und das ganze System läuft nicht vernünftig. Die Software, die eingesetzt werden sollte, ist immer noch nicht vorhanden und die Rechner werden im Unterricht praktisch nicht eingesetzt. Ab und zu mal, "schaut mal im Internet" und damit hat es sich. Richtig gruselig.
Wenn ich mir dann vorstelle, ich hätte für meinen Sohn diesen nicht gerade billigen Laptop kaufen müssen(!). <kopfschüttel />