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Zusammenfassung

Autor: Patrick
Dezember 28, 2005, 19:55:44
Viele angebliche Windows-Spezialisten sind halt eben keine. Für solche Funktionen braucht man doch schon mehr Kenntnisse als nur das Anklicken sprechender Büroklammern...  ;D
Oh ja, so einen hab' ich letzthin mal wieder vor einem ExchangeServer 2003 gesehen, wie er immer nervöser auf irgendwelche Knöpfe und Häkchen geklickt hat. Dabei ging's nur um einen gemeinsam genutzten Kalender via Entourage...

Nach 1 Tag hat er entnervt aufgegeben...
Autor: mbs
Dezember 28, 2005, 14:21:15
Zitat
Wie würde sich das denn verhalten, wenn, sagen wir mal, 500 Rechner im hängen, von denen einige Laptops sind. Geht das ohne "größere" Probleme?

Die zentrale Verwaltung geht auf jeden Fall. Bei 500 Clients würde man das aus Redundanz- und Lastgründen nur auf mehrere Server verteilen. Läuft völlig ohne Probleme und ist bei Unix-basierten Systemen seit fast 15 Jahren Standard.

Die Funktion zur automatischen Synchronisierung mobiler Computer ist allerdings neu und hat - wie vieles in Tiger - noch kleinere Kinderkrankheiten. Ich würde aber davon ausgehen, dass man etwa ab 10.4.5 ;D auch in schwierigen Umgebungen problemlos damit arbeiten kann.

Und ja, in Windows geht das auch. Es funktioniert nur leicht anders und ist schwieriger zu konfigurieren. Aber auch da geht es mit Bordmitteln, man muss nur mindestens einen Computer mit Server-Version einsetzen. "Labil" ist Windows natürlich immer...  ;) Ich würde aber auch sagen, dass sich der Pflegeaufwand ganz deutlich reduziert. Viele angebliche Windows-Spezialisten sind halt eben keine. Für solche Funktionen braucht man doch schon mehr Kenntnisse als nur das Anklicken sprechender Büroklammern...  ;D
Autor: warlord
Dezember 28, 2005, 13:40:31
Also, bei uns kriegen die sowas nicht hin. Liegt am System, nach Aussage der Admins. Es wäre zu "labil", sagen die, wenn die das System so einrichten würden, hätten sie angeblich soviel Pflegeaufwand, dass sie nichts anderes tun würden.

Lustisch. Und bei uns heisst es, nur eine solche Lösung sei mit vertretbarem Aufwand wartbar. (Es geht um über 4000 übers ganze Land verteilte Benutzer.) Und für einmal klingen da die Aussagen unserer Admins irgendwie glaubwürdiger. Dass unabhängig laufende individuelle PCs einfacher zu warten wären, scheint mir nun schon nicht so plausibel.

Aber ich weiss auch nicht so genau, wie die das machen. Da ist vermutlich noch Zusatzsoftware im Spiel.
Autor: Jochen
Dezember 28, 2005, 13:05:14
Na ja, das lässt sich mit Windows offensichtlich schon auch so einrichten. Bei uns im Geschäft läuft das jedenfalls auch so - und das mit dem redmondschen OS.

Hihihihihi

Da fehlt unserem geliebten X ja nur noch das P und alles wird gut.

Jochen
Autor: Thyrfing
Dezember 28, 2005, 12:58:20
Also, bei uns kriegen die sowas nicht hin. Liegt am System, nach Aussage der Admins. Es wäre zu "labil", sagen die, wenn die das System so einrichten würden, hätten sie angeblich soviel Pflegeaufwand, dass sie nichts anderes tun würden.
Autor: warlord
Dezember 28, 2005, 12:54:33
Die Lösung ist dermaßen genial, da träumen die Windows-Admins bei uns nur von... Kaum zu glauben, dass dies möglich ist.

Na ja, das lässt sich mit Windows offensichtlich schon auch so einrichten. Bei uns im Geschäft läuft das jedenfalls auch so - und das mit dem redmondschen OS.
Autor: Thyrfing
Dezember 28, 2005, 11:49:01
Die Lösung ist dermaßen genial, da träumen die Windows-Admins bei uns nur von... Kaum zu glauben, dass dies möglich ist.
Wie würde sich das denn verhalten, wenn, sagen wir mal, 500 Rechner im hängen, von denen einige Laptops sind. Geht das ohne "größere" Probleme?
Ich frage nur rein interessehalber.
Autor: mbs
Dezember 28, 2005, 11:45:56
Der Vollständigkeit halber will ich auch die Profilösung erwähnen, die in Mac OS X bereits eingebaut ist und üblicherweise in Firmen zum Einsatz kommt:

Man konfiguriert einen dritten Rechner mit Mac OS X Server und richtet auf ihm die Dienste "Open Directory-Verzeichnisserver" und "AFP-Fileserver" ein, wobei alle Rechner in einem gemeinsamen Netz hängen.

In dem Fall kann man die beiden anderen Rechner mit wenigen Mausklicks so konfigurieren, dass die privaten Ordner der Benutzer nicht mehr auf dem eigenen Rechner, sondern auf dem zentralen Fileserver liegen. (In dem Fall muss es gar keine "eigenen" Rechner mehr geben, sondern es ist völlig egal, an welchem Rechner man arbeitet. Man findet immer seine persönliche Umgebung vor.)

Ist man im lokalen Netz, muss dann gar nichts mehr synchronisiert werden, sondern man arbeitet immer auf den gleichen Daten. Verlässt das Notebook den Bereich des lokalen Netzwerks, so gibt es dafür ab Mac OS X Tiger auch eine Lösung: In diesem Fall schaltet man zusätzlich auf dem Server für das Notebook die Funktion "Mobiles Computerkonto" ein. Danach synchronisiert das Notebook den privaten Ordner beim An- oder Abmelden vollautomatisch auf der eigenen Festplatte. Ist man also mit dem Notebook unterwegs, wird automatisch die lokale Platte verwendet, kommt man wieder ins Heimnetz zurück, spiegelt das Notebook alle Änderungen zurück auf den Fileserver. Außer ein Zeitverzögerung beim Anmelden merkt der Benutzer hiervon nichts und muss sich um nichts mehr kümmern...  8)
Autor: Patrick
Dezember 27, 2005, 23:42:45
Guckst Du hier. Habe ich mal vor Kurzem fürs Adressbuch getestet. Klappte eigentlich ganz gut (wobei es hier auf beiden Seiten noch weiter ging, denn ich will eigentlich von Entourage zu Entourage synchronisieren), muß aber den Langzeittest noch überstehen.
Autor: Florian
Dezember 27, 2005, 22:34:27
Also, mit den Namen ist es so, daß einstmals PLUS die einzige Bezahlversion war, web und mini kamen dann dazu. Irgendwie haben sie das PLUS dann doppelt benutzt.
Lustigerweise bin ich sogar PRO-Kunde, daß geht noch auf das MacProfiler-Abo zurück...

Jochen, habe Dich nicht vergessen. Kann in der Dokumentation dort nichts finden. Meine Vermutung ist, daß zumindest das die iPhoto- und iSync-Integration auf Tiger angewiesen ist. Du müsstest also wohl den alten Client nutzen. Der war aber auch nicht schlecht, nur halt ein Extraprogramm und nicht wie jetzt in der Menüzeile aufrufbar.

Einen Haken habe ich aber auch noch gefunden: Adressbücher werden offensichtlich nicht gesynct, sondern nur hochgeladen...
Autor: Chucky
Dezember 25, 2005, 22:54:46
Ich nehme da einfach einmal an, dass es sich bei den 3 Varianten um jene handelt, für die gelöhnt werden muss. Ich kann mir gut vorstellen, dass die kostenlose Variante nicht dazu zählt - irgendwie wollen die vermutlich einfach nur einen "Grunddienst damit anbieten
Autor: Jochen
Dezember 25, 2005, 22:50:49
...Macnews PLUS machen. Das geht flugs über iSync...

Wenn ich da bei macnews schaue, gibt es wohl 4 verschiedene Varianten:

a) macnews.BASIC, kostenlos, den nutze ich zur Zeit für meine Mails.
b) macnews.MINI, nur €2,50/Monat
c) macnews.PLUS, nur €4,80/Monat
d) macnews.WE, nur €9,80/Monat

macnews redet da von:

 ... Der macnews.de Plus-Account kommt in drei Varianten...

Ist erst mal verwirrend bzw. unpräzise, da es ja eigentlich 4 gibt.

BASIC / MINI / PLUS / WE.

PLUS gibt es nicht in 3 Varianten.

Es müsste doch heisen, den account bei macnews gibt es in 4 Varianten als:

BASIC
MINI
PLUS
WE

Bin da evtl. zu oberlehrerhaft.

Naja, ich schau mir die Varianten mal an.

Jochen
Autor: Florian
Dezember 25, 2005, 22:33:51
Ach so, stimmt ja, schaue ich morgen mal. Notfalls müsstest Du den alten Client nutzen,d er war halt ein Extraprogramm. Ich guck mal.
Autor: Jochen
Dezember 25, 2005, 22:10:53
Bis auf den Schlüsselbund (den ich persönlich eh nicht übers Internet syncen würde) kannst Du das auch mit Macnews PLUS machen. Das geht flugs über iSync.
MacDisk von mactechnews bietet wohl ähnliches, kann ich aber nicht beurteilen.


Habe noch 10.3.9, geht da auch iSync ?

Jochen
Autor: Florian
Dezember 25, 2005, 22:07:53
Bis auf den Schlüsselbund (den ich persönlich eh nicht übers Internet syncen würde) kannst Du das auch mit Macnews PLUS machen. Das geht flugs über iSync.
MacDisk von mactechnews bietet wohl ähnliches, kann ich aber nicht beurteilen.