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Zusammenfassung

Autor: radneuerfinder
Mai 30, 2011, 20:33:03
Im Erzählduktus fast so angestaubt wie dieser Thread alt - ein LehrFilm zur richtigen KlappRechner Haltung:
https://www.youtube.com/watch?v=nb9pqqHbPy4
Autor: maya
Mai 06, 2006, 09:02:43
Das kann ich nun bestätigen: 17" wären zu klein und irgendwie denke ich, 20" sind wenigstens nach aktueller Lage genau die richtige Größe. Selbst hierbei sind die Mauswege schon bedeutend länger im Vergleich zu einem 15".

Bei 20" bewegen sich ja nicht nur die Augen, sondern auch der
Kopf - hoffentlich kommen da die Gedanken noch mit  ;)

m.
Autor: Florian
April 21, 2006, 18:30:35
Sehe ich genauso. 20" sind auch nicht zu viel für die Augen. Ich sitze ab und zu vor einem 24" und auch dort habe ich keine müden Augen. In der Tat würde ich sogar behaupten, daß Augen gerne kreisen ;) und eher das geradeaus Starren müde macht.
Autor: FOX
April 21, 2006, 14:54:16
ich habe zuhause einen imac 20 zoll und mache dort viel in photoshop und layoute etwas.
-ein traum! 17" wären mir da viel zu klein.
und da du von zwei textseiten sprichst, solltest du unbedingt zu einem 20"er greifen.
Autor: maya
April 21, 2006, 14:44:34
Sodele, nun denke ich ist 20", wie bspw. im iMac, das Minimum zum gescheiten Arbeiten. Nach einem Direktvergleich mit dem 17" passen simple Textseiten zu zweit eindeutig besser auf den größeren Bildschirm. Weniger in der Breite, wenn man z.B. ein Medien- oder kleines Zusatzfenster wegrechnet, als in der Höhe. Ich glaube man erspart sich dadurch sehr viel Blätterei und bekommt hinzu noch mehr Übersicht - ja auch wenn es sich um ein, zwei Textseiten handelt.

Jetzt sage mir keiner, die Augen müßten weitere Strecken über den Bildschirm wandern und das wäre viel zu anstrengend  ;)

m.
Autor: maya
April 20, 2006, 09:33:23
Ja, die individuelle Komponente - wenn ich das auch als Anspruch verstehen darf - sind nicht unerheblich.

Danke auch an radneuerfinder für die Infos zur rechten Konstruktion eines menschlichen Körpers am Arbeitsplatz ;)

Allerdings sitze ich so nie. Auch nicht regelmäßig am selben Platz. Am liebsten klappe ich dort das Gerät auf, wo ich mich gerade befinde. Über die Körpergröße dachte ich in diesem Zusammenhang noch nie nach, vielleicht weil sich nichts daran ändern kann. Es sei denn man legt sich hin oder hätte keinen höhenverstellbaren Stuhl. Das ist nicht unwichtig, denn so klein bin ich auch wieder nicht.

Die iMacs kann man auch nicht in der Höhe verstellen? Das finde ich bei den Books so klasse, daß der Bildschirm nicht so weit von der Tastatur weg ist, man könnte meinen direkt in den Bildschirm zu tippen  :)

Der Kater liebt glaube ich die Tastatur oder weiß genau, wie er bestens ins Blickfeld geraten kann - hopp und dann ganz langsam schnuppernd durchs Bild kriechen. Es ist eine echte Freude, daß er bisher den Bildschirm verschonte.

Von Breitbild bin ich ganz begeistert und unter 20" fange ich extern (oder intern falls iMac) nicht mehr an. Also das Bild muß besser sein als auf einem Book, das steht wenigstens schon mal fest. Wenn das 'Bild' dann auch noch flotter wäre für manche Anwendungen, dann wäre das eine gelungene technische Komposition  ;)

Wenn man bedenkt, daß eine Brille auch richtig Asche kostet, dann doch lieber präventiv eine kleine bescheidene Innovation im Haus, die man nicht dauernd im Gesicht tragen muß.

m.
Autor: Florian
April 19, 2006, 10:42:10
Alles gute Tips, möchte nur noch ergänzen, daß halt auch die individuelle Komponente hinzukommt.
Autor: radneuerfinder
April 19, 2006, 00:59:04
Ich kenne nur diese Empfehlungen:

   

Der Monitor sollte mindestens 50 bis 60 Zentimeter von den Augen entfernt sein. Die obere Bildkante sollte nicht höher als die Augenhöhe sein.

Die Oberarme hängen in der idealen Haltung entspannt senkrecht herab, während die Unterarme im rechten Winkel abgewinkelt sind. Für ein entspanntes Arbeiten müssen sich Hände und Unterarme in einer geraden, natürlichen Linie befinden. Die Hände sollten weder seitlich noch nach unten abgewinkelt sein.
Genügend Platz vor der Tastatur ermöglicht dem Anwender die Handballen gelegentlich aufzustützen. Generell sollten sich die Hände während des Tippens jedoch in einer frei schwebenden Position direkt über der Tastatur befinden.

Mit einem Notebook ist dies wohl nur zu schaffen, wenn man die vorgegeben Geometrie von Tastatur und Bildschirm verändert - durch eine externe Tastatur und leichtes Anheben des (Notebook-)Display oder einen externen Bilschirm (oder beides).

Das wichtigste ist aber glaube ich Bewegung zwischendurch. (Notebook mal auf ein Stehpult stellen? Woanders telefonieren? etc.)


Dann kenne ich noch folgende Tipps:

Wer öfter Vorlagen abtippt, für den ist ein Vorlagenhalter Pflicht. Optimal: Die Vorlage im gleichen Blickabstand neben dem Bildschirm.

Eine Fußstütze entlastet den Rücken. Empfehlenswert, erst recht, falls Sitz und/oder Schreibtisch nicht höhenverstellbar sind.

Die Leuchtdichte (Helligkeit) von Bildschirm, Vorlage und vor allem auch der Umgebung sollte gleichmäßig sein. => Nicht nur eine Schreibtischlampe einschalten, sondern auch die Zimmerbeleuchtung. Dabei aber Spiegelungen im Monitor vermeiden. Im Dunkeln arbeiten belastet die Augen.

Um Ermüdung und Verspannung in Arm, Schulter und Nacken vorzubeugen, sollte die Maus nicht zu weit seitlich liegen. Mausbewegungen so oft möglich ersetzen - z. B. durch Bild -Auf und -Ab Tasten, Shortcuts oder gar Makros.
  Was wenig bekannt ist: Die Maus läßt sich hervorragend durch ein Grafiktablett mit Stift (ab 50 €) ersetzen. Vorteil: Der Mauszeiger wird mit den feinmotorisch begabteren Fingern gesteuert und nicht mit Arm und Schulter. Auch Touchpads von Notebooks sind so gesehen von Vorteil.

Alle 55 Minuten 5 Minuten Pause ist an (reinen) Bildschirmarbeitsplätzen (glaub' ich) vorgeschrieben. 

Zur Pausenerinnerung gibts sogar Freeware:
http://tech.inhelsinki.nl/antirsi/

Wenns geht, im mehrwöchigen Durchschnitt nicht mehr als 4 Stunden tägliche Bildschirmarbeit.


... und Links:
http://www.apple.com/about/ergonomics/vision.html
Klick
http://www.die-praevention.de/bewegung/paul_schreibtisch/index.html?param=psu
Autor: Florian
April 18, 2006, 23:16:10
Die iMac-Displays, die ich bisher so sah!, waren durchaus okay. U.U. ein Manko ist halt das man sie nicht verstellen kann. Gibt zwar irgendeinen monströsen iMac-Hebelarm, aber der kostet auch... und ob das gut aussieht?
Der iMac G4 war da die bessere Lösung und bleibt für mich unvergessen, auch wenn ich keinen habe.
Auch die Apple Cinema Displays kann man kaum verstellen, muss also auch ein Hebelarm her. Von der Bildqualität sind sie noch einen Tick besser.
 
Beim Klapprechner stört mich halt v.a. die niedrige Position. Klar kann man es auch worauf stellen und eine externe Tastatur anschließen, aber in der Realität macht man es ja doch nicht, weil es wacklig ist und schlecht aussieht oder weil der Kater draufspringt (Katzen brauchen Ebenen...) oder was auch immer. So meine Erfahrung.
Bin allerdings dann doch ca 1,87 m... bist Du ja wahrscheinlich nicht, so das Du vielleicht alles vergessen kannst, was ich so schwafele.
Ist halt wirklich eine Sache des Ausprobierens.

Wenn es um externe Monitore geht... von der Größe her reicht für die Büroarbeit auch ein 17" TFT. Habe ich auch. Bei mir steht aber für Photoshop und so noch ein alter 15" daneben. Wirklich effizient ist das nur beim (nicht professionellen!) Farbtest (wenn man z.B. Windows-Gamma auf einem hat). Für den Nacken und rein optisch ist es wenig ansprechend.
Da Du Video machst, würde ich schon 20" für sehr schön halten, ist halt wirklich eine individuelle Frage auch in monetärer Hinsicht.
Ob es nun Apple sein muss... habe keine wirklich aktuelle Marktübersicht. Es scheint mir nicht überteuert, aber ist schon klar am oberen Rand...
Zu Breitbild würde ich raten.
Autor: maya
April 18, 2006, 22:03:43
Externer Monitor, Florian. Hatten wir das Thema nicht schon vor einem Jahr?  ;D

Ja ja, und bisher immer noch keine Entscheidung getroffen. Bis kurz vor dem Beitrag oben, war ich unterwegs bei Apple & So. wegen einem Mac oder Nicht-Mac (kann nur ein Bildschirm sein, also keine Arme hochreißen in der PC-Fraktion) und hätte beim iMac fast schon auf den Auslöser gedrückt. Fast, also gesichert  :P

Wenn Du extern sagst, kann das iMac-Display mithalten?

m.
Autor: Florian
April 18, 2006, 21:39:00
Aaalso, daß Display des Macbook Pros soll erstklassig sein. :)

Generell kann man sagen:
Der/Die Eine ist anfälliger als der/die Andere, d.h. so richtig kann das nur JedeR selbst beurteilen. Wenn Du schon Probleme mit Augen oder Nacken hast, würde ich schon zu einem externen Monitor raten, je nach Güte und Position des Notebook-Displays.
Zudem hast das Macbook halt auch 110 dpi, was vielleicht zu hochauflösend ist... sollte man sich angucken, wenn die Augen so schon schmerzen.
Außerdem kann man sagen, daß es kaum weniger ergonomische Dauertätigkeiten gibt als die Computerei. Pausen sind also angesagt.
Ich persönlich wollte nicht dauernd an einem Notebook-Display arbeiten und würde auch als allerletztes an dieser Stelle sparen. Also: Für mich lieber weniger Prozessorpower statt einem schlechterem Display, wenn ich mich entscheiden müsste. Ich sitze aber wahrscheinlich auch länger davor als die Meisten.
Autor: maya
April 18, 2006, 21:17:33
Hallo an alle Booknutzer,

mal 'ne Frage an Euch, wenn Ihr ebenso wie ich seit ein paar Jahren auf ein Klappdisplay (iBook, Powerbook) gucken müßt. Habt Ihr irgendwie schon mal feststellen müssen, daß die Augen in Mitleidenschaft gezogen worden sind, wenn Ihr mehrstündig auf den eingebauten Bildschirm schauen müßt?

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß es sehr sinnvoll sein kann, wenn man besser mit einem externen und technisch besseren Bildschirm arbeiten kann. Vor allem wenn dies ausschließlich geschieht.

Es sind wohl nicht nur die Augen, das geht ja noch weiter, wenn erstmal der Nacken loslegt  :P

Erschließt sich hier eine Zwangsmaßnahme (Erwerb eines neuen Macs mit wenigstens 17" oder 20", wo doch die eingebauten Bildschirme besser sein sollen) oder ist mein Gedanke Kokolores, weil ganz einfach der Bildschirm größer sein muß als 15" oder 17" für das tägliche Arbeiten?

put, put, input  ::)

m.