*kleiner Tusch*

Der Amazon OS X App Store hat eröffnet (vorerst nur in den USA):
http://www.amazon.com/b/ref=sw_nav_moneymanagement?

@Florian: Gibt es eigentlich in dem Sinne im MAS Updates?

Nein, es gibt keine kostenpflichtigen Updates mehr, aber auch keine Vergünstigungen für bestehenden User. Genau wie bei iLife und co., immer Vollpreis für alle.
Wenn es interessiert, hier habe im Januar eine FAQ zum Mac Appstore eingestellt.

- Wenn ich ein Programm starte, dann will ich es benutzen und nicht erst noch vorher ein Update machen. Es ist für mich der ungeeignetste Moment, mir mitzuteilen, dass es eine neue Version gibt.

Ja, kann ich nachvollziehen. Allerdings ist ja meistens ein Weiterarbeiten trotz angezeigtem Update möglich. Ich halte es auch häufig so, dass ich zuerst mache, was ich machen wollte, und erst nach getaner Arbeit das Programm updaten lasse.

- Wenn man die Programme sich selber updaten lässt, hat man oft die Installationsdatei danach nicht. Die laden runter, packen drauf und fertig. Ich archiviere allerdings alle Versioenen, um zum einen jederzeit wieder darauf zugreifen zu können und damit ich die Updates auch auf den anderen Rechnern im Haus einspielen kann.

Mit TimeMachine müsste ja eigentlich ein Zurückgehen auf die vorherige Version auch möglich sein. Aber ja, wenn man mehrere Computer mit nur einem Download bedienen möchte, dann bleibt wohl keine andere Wahl als ein manuelles Update.

@MacFlieger: Ist ja n komischer Bug. Nur an was liegt es? An MacOS, denn die Psswortabfrage müsste ja vom OS gesteuert sein oder kommt der Bug doch von MUD?

Ich vermute, dass er vom OS kommt.
Ich habe ja beschrieben, dass es auch ohne diese Software beim reinen kopieren mit dem Finder zu verschiedenen Vorgängen kommt. Das ist auch nicht auf meinen Rechner beschränkt, sondern ich beobachte das bei allen Macs, bei denen man nicht als Admin unterwegs ist. Irgendwie kommt die Authentifizierung nicht, falsch oder zu spät an.
Mache ich alles per Hand, wiederhole ich einfach den Kopiervorgang und dann klappt es normalerweise.

Ich vermute(!), dass es bei MUD dann das gleiche ist. Nur wiederholt dieses Programm die Sache dann nicht einfach.

Eine gute Frage. Könnte ich jetzt so nicht direkt beantworten. Müsste ich erst schauen, welche das haben und welche nicht.
Aktuell investiere ich 10-15 Minuten pro Woche in diese "Pflege".

Meine Beweggründe sind folgende:
- Wenn ich ein Programm starte, dann will ich es benutzen und nicht erst noch vorher ein Update machen. Es ist für mich der ungeeignetste Moment, mir mitzuteilen, dass es eine neue Version gibt.
- Wenn man die Programme sich selber updaten lässt, hat man oft die Installationsdatei danach nicht. Die laden runter, packen drauf und fertig. Ich archiviere allerdings alle Versioenen, um zum einen jederzeit wieder darauf zugreifen zu können und damit ich die Updates auch auf den anderen Rechnern im Haus einspielen kann.

Ich benutze MacUpdate Dekstop 5 mit diesem Jahresabo.

Prinzipiell sieht das Programm gut aus, ist praktisch, liefert zu jedem Programm auch gleich die Infos der MacUpdate-Seite (also was hat sich geändert etc.) aus und ist einfach zu bedienen.
Prinzipiell...

Ich habe nur ein wesentliches Problem, was die Nutzbarkeit doch stark einschränkt: Die Updates funktionieren oft nicht.

Dazu muss ich erklären: Ich arbeite grundsätzlich als normaler Benutzer und nicht als Admin. D.h. wenn ich über den Finder ein Programm in den Programme-Ordner schiebe oder dort lösche, muss ich zunächst das Kennwort eines Admins eingeben. Das ist so richtig und auch von mir gewünscht. Solange das Programm dort noch nicht liegt, klappt auch alles.
Wenn dort aber schon das gleiche Programm liegt, ich also eine neuere Version da rein kopiere und die alte überschreiben will, passieren bei mir je nach Mondstand oder Erdstrahlen verschiedene Sachen:
- Meistens ist es so: Erst merkt der Finder an, dass ich das nicht darf (korrekt) und ich klicke auf "Identifizieren". Dann kommt die Rückfrage, dass es dort schon die gleiche Datei gibt und ich klicke auf "Ersetzen", dann kommt die Kennwortabfrage eines Admins und danach wird die alte durch die neue Datei ersetzt. Alles korrekt, richtig und so würde ich es immer erwarten.
- Manchmal läuft es so ab: Der Finder merkt an, dass ich das nicht darf (korrekt) und ich klicke auf "Identifizieren". Dann kommt die Rückfrage, dass es dort schon die gleiche Datei gibt und ich klicke auf "Ersetzen", dann versucht der Finder zu kopieren, scheitert aber, weil er ja nicht nach dem Kennwort gefragt hat. Wiederhole ich den Vorgang läuft es ab wie im ersten Beispiel und alles klappt.
- Manchmal läuft es so ab: Der Finder merkt an, dass ich das nicht darf (korrekt) und ich klicke auf "Identifizieren". Dann kommt die Rückfrage, dass es dort schon die gleiche Datei gibt und ich klicke auf "Ersetzen", dann kommt die Kennwortabfrage eines Admins und danach scheitert das Ersetzen der alten durch die neue Datei trotzdem. Wiederhole ich den Vorgang läuft es ab wie im ersten Beispiel und alles klappt.
- Manchmal läuft es so ab: Der Finder merkt an, dass ich das nicht darf (korrekt) und ich klicke auf "Identifizieren". Dann kommt die Rückfrage, dass es dort schon die gleiche Datei gibt und ich klicke auf "Ersetzen", dann kommt die Kennwortabfrage eines Admins und danach scheitert das Ersetzen der alten durch die neue Datei trotzdem. Wiederhole ich den Vorgang klappt es reproduzierbar nicht. Dann muss ich erst das alte Programm löschen und dann die neue Version kopieren.

Klingt schon nervig, oder?
Ich vermute, dass Macupdate Desktop in die gleiche Falle läuft. Wenn es ein Programm updatet, fragt es mich auch nach dem Admin Kennwort, weil es das eben benötigt. Manchmal klappt dann das Ersetzen der alten Version, manchmal auch nicht. In letzerem Fall kann ich das aber innerhalb des Programmes nicht wiederholen, sondern muss das Programm eben wieder manuell updaten. Dazu kann man dann die von MacUpdate heruntergeladene Dateie verwenden.

Klingt alles doof und ist nicht befriedigend.

Weißte, wenn die Software OK ist, nützlich, hilfreich oder nur einfach cool, dann ist mir das ECHT wumpe. Und je länger eine Software gratis war, desto eher ist es nötig, dass der Entwickler endlich Geld dafür nimmt, um das noch bewältigen zu können. Ich hab’ das früher auch nicht so differenziert gesehen, aber im Laufe der Zeit habe ich schon einige Softwares »verloren«, weil der Entwickler aufgegeben hat … das fand ich Scheiße. (Darf man hier »Scheiße« sagen? )

Und was spricht dagegen, dass jemand, der mir was Nützliches, Hilfreiches oder einfach nur Cooles programmiert, damit auch »Geld macht«? Wir leben nun einmal in einem System, in welchem Miete, Strom, Wasser, Lebensmittel nicht mit Software oder »Obs«(s. SF-Roman »Planet des Ungehorssams«) bezahlt werden können. Abgesehen davon, dass der MAS den Entwicklern durch die ungeheure Promotion und den Verbreitungsgrad auch die Möglichkeit gibt, ihre Software günstiger zu verkaufen, als wenn sie das alles selbst organisieren müssten, wie man an vielen Beispielen im MAS sehen kann, Aperture ist ja bei Weitem nicht das einzige Programm, welches hier günstiger angeboten wird.