Forum


Spickzettel

Neben den Buttons stehen unter anderem folgende BB-Codes zur Verfügung:

Bildgröße beschränken:
[img width=400 height=300]Bildadresse[/img]
Weglassen von height o. width behält Bildverhältnis bei.

Tabelle:
[table]
[tr][td]Zelle 1/1[/td][td]Zelle 1/2[/td][/tr]
[tr][td]Zelle 2/1[/td][td]Zelle 2/2[/td][/tr]
[/table]
[tr] = Zeile [td] = Zelle

Text:
[u]unterstreichen[/u]
[s]durchstreichen[/s]
[size=4]skalieren[/size]
[sup]hochsetzen[/sup]
[sub]runtersetzen[/sub]
Umbrechen[Br]Neue Zeile
[center]zentriert[/center]
[left]linksbündig[/left]
[right]rechtsbündig[/right]
[rtl]von rechts einschieben[/rtl]
[pre]Vorformattierung erhalten[/pre]
[move]Bewegen/Laufschrift[/move]
[shadow=red,right]Schattieren[/shadow]
[font=arial]Anderer Zeichensatz[/font]
[glow=yellow,2]„glühen“/markieren[/glow]

Horizontale Linie: [hr]

Abkürzung mit Erklärung bei Mouseover:
[acronym=Mysteriöse Inselzone]MIZ[/acronym]
am besten auch unterstreichen:
[acronym=Mysteriöse Inselzone][u]MIZ[/u][/acronym]

Link innerhalb des Beitrages oder derselben Seite:
Ziel setzen: [anchor=Ziel]Ziel[/anchor]
Link darauf: [iurl=#Ziel]Link zum Ziel[/iurl]

Link im selben Fenster öffnen:
[iurl]http://www.apfelinsel.de[/iurl]

Name:
Betreff:

Verifizierung:
Buchstaben anhören

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:


Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Juni 17, 2010, 09:28:36
- Kann man die Terminalkommandos als .app oder Automatorworkflow speichern??

Ja, kann man.
Man kann Terminalskripte in den Automator-Workflow integrieren und dabei auch Parameter übergeben, d.h. man könnte einen Ordner oder Datei per Drag'n'Drop entgegennehmen, dann über eine Dialogbox ein Kennwort abfragen und diese dann packen lassen.

Müsste so oder so ähnlich machbar sein.
Autor: Florian
Juni 17, 2010, 02:16:22
So wie ich das verstehe, müsste das Resultat das selbe sein. Mit der von Dir angegebenen -P Option müsste das Passwort nur direkt in die Kommandozeile (also zip -r -P Passwort Zipname Quellordner), daher ist sie unsicher. Mit der -e Option wird nach dem Passwort gefragt und dessen Eingabe ist nicht sichtbar.

Genau. Hatte nicht ganz zu Ende gelesen. Und -P ist richtig, nicht -p. Danke!

Zitat
Und eine einzelne Datei müsste genau gleich funktionieren wie ein Ordner. (Nur dass Du Dir die -r Option sparen kannst.)

Stimmt auch.


Also ganz einfach zip Dateiname.zip Quelldatei, evtl. eben mit -P oder -e verknüpft, für Dateien und
zip -r Dateiname.zip Quellordner für Ordner.

Das manual is ja wirklich schön groß. Da kann man Sachen machen…
Autor: radneuerfinder
Juni 17, 2010, 00:15:15
Danke für den Tipp! Keka tut kostenlos genau das gewünschte.   Mein Test ließ sich mit Windows XP problemlos öffnen.

Am Weg zur Passwortvergabe könnten sie aber noch arbeiten:
Keka Docksymbol > Rechtsklick > Hauptfenster > öffnet als "Erweitert"  :-\
Autor: Thyrfing
Juni 16, 2010, 23:23:23
Habe das noch gefunden: http://www.kekaosx.com/de/index.php macht einen guten Eindruck.
Autor: radneuerfinder
Juni 16, 2010, 23:01:25
- 7zX erzeugt .7z Archive, kein .zip. Die kann mein Gegenüber garantiert nicht öffnen. Der scheitert schon an verschlüsselten PDFs. Ich brauche etwas, dass jedes Windows ab Werk aufkriegt. Und da fallen mir nur verschlüsselte ZIP Dateien ein, wenns passwortgeschützt sein soll.

- Stuffit und Rucksack können das nur in der kostenpflichtigen Version. Die 14 Tage Test Version von Rucksack hat aber tadellos funktioniert.

- Kann man die Terminalkommandos als .app oder Automatorworkflow speichern??
 
Autor: Thyrfing
Juni 16, 2010, 20:15:21
- Womit verpasse ich denn Gezipptes unter OS X ein Passwort?

Ihr habt noch 3 Minuten zum beantworten der Frage.  :P  solange braucht mein XP zum Starrten  ;)

Rucksack? StuffIt?
Autor: warlord
Juni 16, 2010, 19:55:46
-p wird im manual aber als unsicher beschrieben, besser wäre -e! Funktioniert am Mac auch tadellos. Weiß nur nicht, ob das dann unter Windows aufgeht.

So wie ich das verstehe, müsste das Resultat das selbe sein. Mit der von Dir angegebenen -P Option müsste das Passwort nur direkt in die Kommandozeile (also zip -r -P Passwort Zipname Quellordner), daher ist sie unsicher. Mit der -e Option wird nach dem Passwort gefragt und dessen Eingabe ist nicht sichtbar.

Und eine einzelne Datei müsste genau gleich funktionieren wie ein Ordner. (Nur dass Du Dir die -r Option sparen kannst.)

Nachtrag: -p auf -P korrigiert
Autor: Florian
Juni 16, 2010, 19:03:45
Okay, nicht ganz in time. :)

Aber vielleicht beim nächsten Mal:
z.B. Stuffit, Pathfinder (natürlich!), und angeblich auch die kostenlosen http://sixtyfive.xmghosting.com/products/7zx/, http://www.7-zip.org/
Oder Du freundest Dich mit dem Terminal-Kommando zip an: man zipIch versuche es mal… gehe mit cd in den Ordner der Quelldatei, sonst wird Dir der komplette Verzeichnisbaum mitverpackt (aber nur der Baum, nicht die Dateien, es sind dann lauter Ordner zum Aufklappen). Also:
zip -r -p Zipname Quellordner-p wird im manual aber als unsicher beschrieben, besser wäre -e! Funktioniert am Mac auch tadellos. Weiß nur nicht, ob das dann unter Windows aufgeht.
Das entstehende zip hat nach dem Auspacken dann, wie meist gewünscht, den Namen des Originalordners. Einzelne Dateien kann man sicher auch irgendwie zippen, weiß jetzt nur nicht wie.
Probier das besser mal an einem unwichtigen Testordner aus (in dem aber was drin sei muss). Das Terminal und ich sind keine täglichen bekannten. :)

Autor: radneuerfinder
Juni 16, 2010, 16:00:43
- Womit verpasse ich denn Gezipptes unter OS X ein Passwort?

Ihr habt noch 3 Minuten zum beantworten der Frage.  :P  solange braucht mein XP zum Starrten  ;)
Autor: Locusta
April 25, 2007, 21:05:22
Und wenn man sich dann fragt, warum die Amerikaner diese Beschränkungen gelockert haben, dann wird einem schnell klar, wie sicher doch nun tatsächlich so eine Verschlüsselung ist...
Autor: mbs
April 24, 2007, 18:43:56
Zitat
Bist Du Dir da sicher mit den 40-Bit?

Ähm, Du hast mit Deinem Zweifel Recht. Was ich geschrieben habe, war nicht mehr aktuell. Danke der Nachfrage ... :-[

Also: die 40 Bit stimmen für Dokumente nach PDF-Standard 1.3.

Seit PDF-Version 1.4 ist auch RC4 mit Schlüssellängen über 40 Bit zugelassen. Außerdem wurde in Version 1.4 ein weiteres, aufgrund von US-Bestimmungen geheimgehaltenes Verschlüsselungsverfahren zugelassen, das Schlüssel zwischen 40 und 128 Bit verwendet. Seit Acrobat 7 wird dieses geheimgehaltene Verfahren allerdings nicht mehr verwendet.

Seit PDF-Version 1.5 ist es möglich, innerhalb der PDF-Datei - ähnlich wie bei einem Plug-In - einen Bytefilter einzubauen, der es möglich macht, Teilkomponenten der Datei mit verschiedenen Verfahren zu verschlüsseln und für verschiedene Komponenten verschiedene Berechtigungen zu definieren.

Seit PDF-Version 1.6 kann neben RC4 auch das AES-Verfahren verwendet werden.

Neben Kennworten und Kennphrasen können inzwischen auch Verfahren mit öffentlichen Schlüsseln (PKCS7-Zertifikate) verwendet werden. Die Schlüssellängen sind hierdurch sehr viel länger und durch die Auswahlmöglichkeiten hängt es doch von der Software ab, welches Verfahren de facto verwandt wird.
Autor: warlord
April 24, 2007, 18:11:52
Bist Du Dir da sicher mit den 40-Bit? Meines Wissens ist diese Beschränkung der US Regierung schon vor einiger Zeit für "off the shelf" Software gelockert worden. Und ich dachte, aktuelle Adobe Software nutze 128-Bit RC4.
Autor: mbs
April 24, 2007, 18:00:44
Ja, RC4 ist richtig. Da ja in der PDF-Datei verschlüsselt wird, kann man sich die Verschlüsselung nicht aussuchen. Sie muss ja immer der PDF-Spezifikation (die ja bald auch zur ISO-Norm werden soll) entsprechen. Von daher spielt es keine Rolle, welche Software die PDF-Datei erstellt hat.

Aufgrund der US-amerikanischen Beschränkungen für den Export von Verschlüsselungstechnik ist die Schlüssellänge leider auf 40 Bit begrenzt. Mit anderen Worten, das Kennwort zum Entschlüsseln ist nur 5 Zeichen lang ...

Zitat
Kontonummer ist ja nicht so kritisch.

Ja, und bei Gewerbetreibenden erst recht nicht. Nach der deutschen Abgabeordnung sind Geschäftsleute ja sowieso verpflichtet, die Firmenkontonummer auf jedem Briefkopf anzugeben. Die ist quasi so schon "öffentlich".
Autor: warlord
April 24, 2007, 17:38:43
Das würde mich auch interessieren - welche Verschlüsselung wird da verwendet? Wer weiß es? :)

Adobe nutzt im Destiller RC4, soviel ich weiss. Aber keine Ahnung, ob Apple auch.
Autor: Florian
April 24, 2007, 17:20:30
Das würde mich auch interessieren - welche Verschlüsselung wird da verwendet? Wer weiß es? :)


Zu Deiner Frage: Kontonummer ist ja nicht so kritisch. Man sollte halt, hat man einmal eine Einzugsermächtigung erteilt, aufpassen die Sechswochenfrist für Rückbuchungen nicht zu verpassen. Also immer Kontoauszüge angucken und nicht nur abheften.
Andererseits bietet sich für internationale Transfers und um die Nummer für sich zu behalten durchaus auch Paypal an (auch wenn es dem bösen Ebay gehört). Würde ich mir mal überlegen.

Ausweisnummer... naja... Nun glaube ich zwar nicht, daß man mit ihr (zusammen mit den anderen Daten) Deine Identität stehlen kann, zumindest nicht bei ernsthaften Sachen.

Ob ich so eine Email schicken würde hinge vor allem vom Empfänger ab.
Verschlüsselung, wie auch immer, versuche ich anzuwenden wo es geht, wenn es um Geldtransfers geht sowieso. Jeder seriöse Internetshop bietet schließlich auch SSL-Verschlüsselung. Dahinter sollte man bei Emails nicht zurück.