Forum


Spickzettel

Neben den Buttons stehen unter anderem folgende BB-Codes zur Verfügung:

Bildgröße beschränken:
[img width=400 height=300]Bildadresse[/img]
Weglassen von height o. width behält Bildverhältnis bei.

Tabelle:
[table]
[tr][td]Zelle 1/1[/td][td]Zelle 1/2[/td][/tr]
[tr][td]Zelle 2/1[/td][td]Zelle 2/2[/td][/tr]
[/table]
[tr] = Zeile [td] = Zelle

Text:
[u]unterstreichen[/u]
[s]durchstreichen[/s]
[size=4]skalieren[/size]
[sup]hochsetzen[/sup]
[sub]runtersetzen[/sub]
Umbrechen[Br]Neue Zeile
[center]zentriert[/center]
[left]linksbündig[/left]
[right]rechtsbündig[/right]
[rtl]von rechts einschieben[/rtl]
[pre]Vorformattierung erhalten[/pre]
[move]Bewegen/Laufschrift[/move]
[shadow=red,right]Schattieren[/shadow]
[font=arial]Anderer Zeichensatz[/font]
[glow=yellow,2]„glühen“/markieren[/glow]

Horizontale Linie: [hr]

Abkürzung mit Erklärung bei Mouseover:
[acronym=Mysteriöse Inselzone]MIZ[/acronym]
am besten auch unterstreichen:
[acronym=Mysteriöse Inselzone][u]MIZ[/u][/acronym]

Link innerhalb des Beitrages oder derselben Seite:
Ziel setzen: [anchor=Ziel]Ziel[/anchor]
Link darauf: [iurl=#Ziel]Link zum Ziel[/iurl]

Link im selben Fenster öffnen:
[iurl]http://www.apfelinsel.de[/iurl]

Name:
Betreff:

Verifizierung:
Buchstaben anhören

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:


Zusammenfassung

Autor: VollPfosten
April 18, 2010, 17:53:27
Kann ich mir gut vorstellen, dass einige Internetradios kein "Hifi" senden (braucht man ja auch nicht immer). Radio D-Dur streamt offenbar auch FLAC. Mal gucken, ob das was taugt.
Autor: radneuerfinder
April 18, 2010, 12:38:28
Ab Werk kann OS X maximal 96/24. Habe ich aber nicht groß probiert. Bin so schon ziemlich zufrieden. :)

Ich habe eher Angst KompressionsArtefakte zu gut zu hören, da meine Hauptquellen MP2@320 (ARD-Radios per DVB-C), MP3@192 (gerippte CDs) und MP3@128 (Internetradios) sind. Die Internetradios sind auf Dauer eigentlich nur auf meinem kleinen Funklautsprecher in der Küche zu ertragen, während die ARD Radios richtig gut klingen. Die Klangverbesserung durch den DAC ist aber bei allen Quellen deutlich.
Autor: VollPfosten
April 18, 2010, 09:52:36
OK, danke. 44,1/16 ist ja auch das normale CD-Format, so dass das nicht soooo schlimm ist. Hast Du mal höher aufgelöste Dateien von Linn Records oder iTrax o.ä. ausprobiert?

Werde mir wohl demnächst einen Beresford 7520 zulegen. Das Ding soll so schon ganz ordentlich funktionieren, ist aber auch gut für Modding geeignet.
Autor: radneuerfinder
März 28, 2010, 11:06:50
Die Sampling Frequenz des digitalen AudioAusgangs eines Macs stellt man im Audio Midi Setup ein.  ::)  
Das  gilt auch für per USB hinzugefügte Ausgänge. (solange man nicht einen extra Treiber installiert, was ich aber noch nie gesehen habe.) Die eingetellte Sampling Frequenz wird dann vom DAC automatisch erkannt. Sind AudioDateien in einer anderen Sampling Frequenz erstellt, so werden sie vom Mac beim abspielen auf die im Audio Midi Setup eingestellte Frequenz gewandelt. Meine Ohren können eine Wandlung von 48 kHz auf 44,1 kHz nicht hören. Es gibt aber Software die Apple Core Audio umgeht und die Sampling Frequenz je nach Musikstück umschaltet:
http://www.sonicstudio.com/amarra/index.html
Zu Amarra siehe auch:
http://www.macrewind.de/index.html?id=213
Autor: VollPfosten
März 28, 2010, 10:34:32
Muss man bei Verwendung einer solchen Kiste eigentlich je nach Quelle die Sampling-Frequenz für den Output anpassen oder ist das alles transparent? Wie ist das bei Wandlern, die über USB angeschlossen werden? Kenne mich damit 0 aus... ;)
Autor: Florian
August 24, 2008, 22:48:14
Als Freund ja, als Tontechniker aber auch. Der arbeitet viel und oft am Sonntag.

Meine Techniker und Handwerker sind oft selbst werktags nicht erreichbar. Umso schöner, daß es noch andere gibt.
Autor: mathias
August 24, 2008, 19:34:14
Klassische Aufnahmen werden (glaub ich jedenfalls) immer für's Publikum gemacht.
Also den Paukist (gibt's den?) der aus der ersten Reihe aus gesehen rechts oben steht, ist dann auch aus dem rechten Spaeker zu hören.
Richtig. Alles andere wäre für den Zuhörer zuhause wenig sinnvoll.
Das Problem bei klassischen Aufnahmen ist die Verzögerung..
Stimmt auch (fast). Aber nicht die Verzögerung an sich ist das Problem, sondern der Hallanteil, der sich dem Direktschall zusetzt. Je weiter weg vom Orchester, um so größer wird der Hallanteil -"halliger" und umso schlechter wird die Aufnahme.
Die Kapelle spielt ja für den Dirigenten und der hat auch den besten Platz, das Publikum sitzt schon nicht mehr so gut.
Stimmt auch. Deshalb ist auch (fast immer) die beste Position für Stereomikrofonierung über dem Kopf des Dirigenten. Die Wahl des Aufstellungsortes der StereoMikrofonierung ist das A und O jeder Aufnahme. Dafür sollte man sich viel Zeit nehmen.
Bei Aufnahmen von klassischen Orchestern gibt's wohl immer die Wahl zwischen einer Aufnahme für Dirigentenohren oder für Zuhörerohren.
Nein. Es gibt immer nur die Aufnahme für die Tonmeisterohren. Geschmäcker sind verschieden - das gilt auch für (Orchester-)Aufnahmen. Und da hat jeder Tonmeister oder Aufnehmende seine eigenen Vorstellungen. Außerdem gibts in einem Konzertsaal tausende von Sitze, und an jedem klingt das Orchester anders. Wonach sollte man sich denn dann richten?
Ein Bekannter und Tontechniker durfte mal ein paar Takte eines Orchesters vom Dirigentenpult aus hören.
Er war völlig hin und weg. Der Sound dort scheint einen vom Pult fegen zu wollen.
Musik von dort gehört, relativiert den ganzen HiFi-Kram bis ins Lächerliche...... ;)
Zweifelsohne. Ein Symphonieorchester aus der Nähe kann schon einenSchalldruck entwickeln, der mit dem eines Düsenjägers vergleichbar ist...

Zum Thema:
Invert könnte auch sein, dass man die Phase der Stereokanäle zueinander ändert. Sowas gibt's im professionellen Bereich. An einer Stereoanlage hab ich das noch nie gesehen....
Autor: radneuerfinder
August 24, 2008, 19:05:35
Die StereoKanäle tauscht er nicht. Für meine Ohren macht der Schalter: nix.

Eine Erklärung habe ich hier gefunden:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-870.html
Autor: fränk
August 24, 2008, 14:01:40
Der ist auch am Sonntag erreichbar und hilfsbereit?

Als Freund ja, als Tontechniker aber auch. Der arbeitet viel und oft am Sonntag.
Autor: Florian
August 24, 2008, 13:20:59
Der ist auch am Sonntag erreichbar und hilfsbereit? Sehr praktisch… :)

Hat man falsch angesteckt, braucht man nicht umstecken. Das ist eigentlich schon alles, was mir einfällt. Oder man stellt die Boxen in die Mitte des Raumes auf Drehteller und schaltet dann jeweils danach, wo man steht. ;)
Autor: fränk
August 24, 2008, 12:22:05
Anruf beim Tontechniker:

Es ist wohl tatsächlich das Umschalten der Lautsprecher von links nach rechts.

Das Feature ist wohl eher in "einfachen Amps" eingebaut.

Warum es das gibt wusste er auch nicht.
Autor: fränk
August 24, 2008, 12:06:45
Das Publikum hört aber doch von einer ähnlichen Position wie der Dirigent (jedenfalls sind links und rechts für beide gleich) und für den spielt die Kombo.
Autor: warlord
August 24, 2008, 11:44:14
Dieses "Umwandelgedöns" hat Bose heftigst eingesetzt um so etwas wie Raumklang zu erzeugen. Das war zwar ein grausiger Sound ohne Ende, aber was da aus den Speakern kam, klang definitiv "anders".
Hmm, weiss nicht. Die Invert-Taste gabs doch schon bevor Bose. Jedenfalls sicher vor deren Raumklang-Gedöns.

Zitat
Klassische Aufnahmen werden (glaub ich jedenfalls) immer für's Publikum gemacht.
Also den Paukist (gibt's den?) der aus der ersten Reihe aus gesehen rechts oben steht, ist dann auch aus dem rechten Spaeker zu hören.
Ja eben. Für den ersten Geiger ist der Paukist dann aber eben links. Und für ihn hört sich die fürs Publikum gemachte Aufnahme doch dann eben seitenverkehrt an.
Autor: fränk
August 24, 2008, 11:31:03
Dieses "Umwandelgedöns" hat Bose heftigst eingesetzt um so etwas wie Raumklang zu erzeugen. Das war zwar ein grausiger Sound ohne Ende, aber was da aus den Speakern kam, klang definitiv "anders".

Klassische Aufnahmen werden (glaub ich jedenfalls) immer für's Publikum gemacht.
Also den Paukist (gibt's den?) der aus der ersten Reihe aus gesehen rechts oben steht, ist dann auch aus dem rechten Spaeker zu hören.

Das Problem bei klassischen Aufnahmen ist die Verzögerung.
Die Kapelle spielt ja für den Dirigenten und der hat auch den besten Platz, das Publikum sitzt schon nicht mehr so gut.

Bei Aufnahmen von klassischen Orchestern gibt's wohl immer die Wahl zwischen einer Aufnahme für Dirigentenohren oder für Zuhörerohren.

Ein Bekannter und Tontechniker durfte mal ein paar Takte eines Orchesters vom Dirigentenpult aus hören.
Er war völlig hin und weg. Der Sound dort scheint einen vom Pult fegen zu wollen.
Musik von dort gehört, relativiert den ganzen HiFi-Kram bis ins Lächerliche...... ;)


Zum Thema:
Nee, ich glaube nicht das man hier die Kanäle mit "Invert" umdrehen kann.
Autor: warlord
August 24, 2008, 11:07:29
Keine Ahnung. Aber bis vor einigen Jahren hatte doch jeder anständige Verstärker eine solche Taste, die eben das tat? Wozu es genau gut ist, weiss ich nicht. Bzw. ich kann auch da nur vermuten, dass es wohl primär für Hörer von klassischer Musik sein könnte, die aus irgend welchen Gründen das Orchester räumlich gespiegelt haben möchten (Publikumswahrnehmung vs. Musikerwahrnehmung oder so).