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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Oktober 20, 2009, 07:36:39
Naja, oder im privaten Bereich. Da zeige ich immer iLife. Freilich gibt es auch für Windows Programme, die so etwas ähnliches machen.

Jein.
Für jedes einzelne Programm gibt es oft eine Alternative unter Windows, die mal mehr und mal weniger kann, an einigen Stellen besser, an anderen schlechter ist. Aber:
Das Zusammenspiel der iLife-Komponenten untereinander gibt es nirgendwo sonst. Muss man zwischen den Programmen austauschen, dann ist man immer auf das Dateisystem (Sortierung in Ordner) angewiesen. Und das ist doch ziemlich mühsam. Zumindestens für diejenigen, die das nicht mehr gewohnt sind und leistungsfähigere Alternativen kennen. :)
Autor: Florian
Oktober 19, 2009, 18:46:39
Und wenn man dann noch das Internet und Emails stark begrenzte, würde von den Wenigen vielleicht sogar wieder gearbeitet… :)
Ich bin immer wieder erstaunt, was für Mails ich aus diversen Büros bekomme. Auch IM-Kontakt bekomme ich fast immer, wenn ich weiß das der Andere im Büro ist.

Wenn schon das System Mist ist und man nichts geregelt bekommt, wird umso mehr solche Ablenkung gesucht. Ich glaube schon, dass am Mac produktiver gearbeitet wird, eben weil die Software im Schnitt einfacher zu bedienen ist.

Neulich habe ich mit einem Mittelständler geredet. Die könnten ohne Probleme zu 95% auf Macs umstellen. „Aber dann beschweren sich die Mtarbeiter, weil sie sich umgewöhnen müssen.“ Tja, ist schon eine Zumutung, so eine Verbesserung. ;D

Naja, oder im privaten Bereich. Da zeige ich immer iLife. Freilich gibt es auch für Windows Programme, die so etwas ähnliches machen. Aber die hat ja keiner, und wenn werden sie nicht genutzt, selbst wenn ich sie persönlich für die Leute installiere. Weil ja z.B. auch Windows gern mal deinen Weg zu viel aufzeigt. Ich sage nur diese Ordner für Bilder. Die Ansicht wechselt nach Lust und Laune, es werden Optionen geboten und der Dateibaum, aber mal sind sie da und mal nicht, also wieder ins Menü, wo ist noch der Punkt? Das man eigentlich das Foto mit einem anderen Programm öffnen wollte, wird dann vergessen.
Microsoft baut halt einfach Dinge ein, weil sie gehört haben, dass es das jetzt brauchen würde. Warum und wie der Benutzer es dann benutzt, ist aus deren Sicht offensichtlich egal - Hauptsache man kann sagen: „Das geht!“.

Ganz ähnlich wie bei vielen Handys und sogar Autos voller Computer.

Es ist allerdings auch eine Tatsache, dass heutzutage vielerorts keine Handbücher mehr gelesen werden. Man setzt voraus, dass ein Computer nicht komplizierter ist als eine Schreibmaschine - das kann natürlich auch nicht funktionieren.


Zwischen diesen Extrempositionen wählte Apple noch den besten Weg.  Leider vergessen sie das selber manchmal.

Autor: fränk
Oktober 19, 2009, 12:01:43
Du musst dass unter folgendem Blickwinkel sehen.
Viel Arbeit = viel Arbeitsplätze  ;D

Ja stimmt.

Unter dem Schlachtruf ARBEITSPLÄTZE! werden demnächst wieder einige Millionen Arbeitsplätze mit Verdienst gegen solche ohne Verdienst getauscht.

Aus diesem Blickwinkel ist Windows natürlich eine Hochleistungs-Jobmaschine.
Autor: Jochen
Oktober 19, 2009, 11:05:06
, die mit WIN täglich auskommen und keine Einschläge mehr spüren.

Bei WIN ist alles umständlich.
Jeder Handgriff in einem anderen Fenster packt etwas anderes an, als der letzte. Nix ist hier so, wie es eben noch dort war.

Nach knapp vier Stunden geben ich nun auf.



Du musst dass unter folgendem Blickwinkel sehen.
Viel Arbeit = viel Arbeitsplätze  ;D

Jochen
Autor: fränk
Oktober 19, 2009, 10:27:45
Oder wir schließen einen systembekannten USB-Stick an.


1. Meldung:
Epson CX11 gefunden

kurz danach:
2. Meldung:
Die neue Hardware wurde installiert und kann jetzt verwendet werden

Den USB-Stick geöffnet (war doch kein Epsondrucker)
3. Meldung
Mit was öffnen?
Bildbetrachter, Musikwiedergabe oder vielleicht einfach nur die Ordner zeigen?




Ich hör schon auf.
Autor: fränk
Oktober 19, 2009, 10:01:12
Dann werd' ich mal etwas zu XP los.

Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
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Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!
Ich bin so froh, dass ich mir das nicht täglich antun muss!




Ich versuche mit XP, unter ParallelDesktops topografische Karten auf ein GPS-Gerät zu bekommnen.

Es spielt aber eigentlich keine Rolle was ich versuche, es ist mit allen Anwendungen, in allen Bereichen immer der gleiche Mist.

Bei jedem Einschalten von XP funkeln kleine Icons in der Menüleiste und nerve mit Meldungen.
Das ist ein Udate für Adobe, oder der Virenscanner meint jedes mal auf's neue mitteilen zu müssen, dass er gerade etwas tut, da steht stundenlang ein Fensterchen (Screenschot) mit einer Mitteilung in deutsch.....
All diese Meldungen sind schon mehrfach von einem, der vorgibt es zu können, ausgeschaltet worden. (und zwar "für immer und ewig!") sie kommen aber immer und immer wieder.

Dann habe ich die Versionsnummer einer Software gesucht. Ich bin sicher sie steht irgendwo, aber nach drei Minuten und 156 Klicks will man einfach nicht mehr.


Mac ist sicherlich kein gutes OS.
Es ist noch nicht einmal "einäugig" unter den Blinden, aber so lange es mit so geringem Aufwand möglich ist ein OS zu bauen, was deutlich weniger mies als WIN ist, mache ich mir wirklich Sorgen um die vielen Millionen von Anwendern, die mit WIN täglich auskommen und keine Einschläge mehr spüren.

Bei WIN ist alles umständlich.
Jeder Handgriff in einem anderen Fenster packt etwas anderes an, als der letzte. Nix ist hier so, wie es eben noch dort war.

Nach knapp vier Stunden geben ich nun auf.

Autor: MacFlieger
Oktober 19, 2009, 09:14:33
Ich arbeite nun seit gut 2 Monaten mit Win7, und schon die Beta lief hervorragend.

Ja, so wie Vista SP2 ja auch. Win7 ist ja kein neues System. Unter der Haube ist es immer noch genau das gleiche wie Vista. An der Oberfläche wurde ein bisschen verbessert, die Sicherheitsneuerungen wurden wieder etwas lascher eingestellt. Wenn Vista nicht (zu Unrecht) ein schlechteres Image als XP bekommen hätte, wäre Win 7 als SP3 durchgegangen. So blieb ihnen ja nix anderes übrig, als dem Kind einen neuen Namen zu geben. Und man sieht ja, dass das erfolgreich ist.

Zitat
Im direkten Vergleich zu Vista finde ich Win7 einfach besser zu bedienen.

Wäre auch peinlich, wenn das anders wäre. Vista war ein Fortschritt gegenüber XP (auch wenn unsinnigerweise eine andere Meinung verbreitet ist), Win7 eine Verbesserung von Vista.

Zitat
Aber am liebsten arbeite ich immer noch am Mac. :-)

Ja, da liegen Welten zwischen. :) Auch wenn es da genug zu kritisieren gibt, bestehen da eben nicht so viele konzeptionelle Fehler, die dann mit fehlerträchtigen Putz übertüncht werden müssen.
Autor: Sascha
Oktober 19, 2009, 09:04:16
Ich arbeite nun seit gut 2 Monaten mit Win7, und schon die Beta lief hervorragend. In Sachen Stabilität ist das schon ein spürbarer Fortschritt für mich. Ich mache allerdings auch nur so unkritische Sachen wie 3DS Max, Lightwave 3D, Premiere CS4, After FX CS4 etc.

Im direkten Vergleich zu Vista finde ich Win7 einfach besser zu bedienen. Aber am liebsten arbeite ich immer noch am Mac. :-)
Autor: elafonisi
Oktober 18, 2009, 09:28:19
Ich würde fast behaupten, dass die ständig über Vista meckernden User gar nicht merken würden, wenn man sie vor Vista mit einem leicht veränderen Style setzt und sagt, dass wäre Win7. Plötzlich wäre das gar nicht mehr so schlecht.

Einer meiner Mitarbeiter zeigte sich schon völlig enttäuscht von W7. Anscheinend hatte er erwartet, dass Windows jetzt im Millisekundenbereich startet und dem Benutzer jeden Wunsch von den Augen ablesen kann. Vor allem hatte er zu bemängeln, dass die Oberfläche ja immer noch genau so aussieht wie vorher. Ja, ja, mehr Klicki-Bunti braucht die Welt.  ;D
Autor: MacFlieger
Oktober 18, 2009, 09:14:00
Ob W7 besser ist als Vista wird sich erst im Laufe der Zeit herausstellen. Von der Stabilität her, hatte ich nie Schwierigkeiten mit Vista. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen totalen Systemabsturz erlebt zu haben der wirklich auf Vista zurück zu führen war.

Eben. Dieses ständige Geschimpfe auf Vista im Vergleich zu XP finde ich totalen Unsinn. MS hat versucht, viele systemimmanente Fehler und Probleme in XP in Vista zu umgehen. Die allermeisten haben nur deshalb gemeckert, weil sie sich unter XP Arbeitsweisen angewöhnt hatten, die man eh besser sein lassen sollte. Und Vista setzte dann da an. Wie oben erwähnt rudert jetzt MS mit Win7 etwas zurück und hat stellenweise nachgebessert, d.h. die Leute sind etwas zufriedener, weil der Schnitt nicht mehr so radikal ist. Aber im Prinzip hat sich Win7 gegenüber Vista nicht viel geändert. Nur ein neuer Name, viel Marketing-TamTam mit positiver Presse und schon ist "Win7 viel besser als Vista". Ich würde fast behaupten, dass die ständig über Vista meckernden User gar nicht merken würden, wenn man sie vor Vista mit einem leicht veränderen Style setzt und sagt, dass wäre Win7. Plötzlich wäre das gar nicht mehr so schlecht.

Ich hoffe, es glaubt jetzt keiner, dass ich Vista oder Win7 loben möchte. ;D
Vista/Win7 sind nur meiner Meinung nach im Vergleich zu XP(!) nicht so schlecht wie sie dargestellt werden. Im Vergleich zu XP ist da schon eine Verbesserung zu sehen. Aber meiner Meinung nach ist es der falsche Weg, nicht die wirklichen Problemursachen im Kern anzugehen, sondern einfach nur obendrauf ein paar Symptomverschleierer zu setzen (virtualisierte Ordner/Registry, regelbares UAC...).
Autor: elafonisi
Oktober 18, 2009, 09:03:12
Ich habe es gerade ausprobiert, unter W7 kann ich zwar die Ordner von Admin sehen, aber nicht öffnen. Auch das Kopieren der Ordner ist nicht mehr möglich.
Autor: elafonisi
Oktober 17, 2009, 20:21:41
Zum Thema Sicherheit:
Bei den Vorbereitungen zu meinem Umstieg auf W7 habe ich ein Backup von diversen Ordnern gemacht. Diese Ordner hatte ich als Standardbenutzer ohne Admin-Rechte angelegt. Ich mußte aber noch ein paar Dateien des Admins sichern und war zu faul den Benutzer zu wechseln. Also habe ich die Dateien von Admin als normaler Benutzer gesichert - und siehe da, es ging. Schlimmer noch, ich konnte sie nachher auch wieder in W7 einsetzen und benutzen. Das ist doch wirklich unglaublich, wozu ist dann die UAC da? Ich habe noch nicht probiert, ob das unter W7 auch klappt, werde dies aber bei nächster Gelegenheit nachholen.

Ob W7 besser ist als Vista wird sich erst im Laufe der Zeit herausstellen. Von der Stabilität her, hatte ich nie Schwierigkeiten mit Vista. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen totalen Systemabsturz erlebt zu haben der wirklich auf Vista zurück zu führen war. Programme haben dagegen häufig zu Problemen geführt, bis hin zum Systemabsturz.
Autor: MacFlieger
Oktober 17, 2009, 19:52:18
Da habe ich anderes aus der ct herausgelesen: Abschaltbar war die die UAC auch schon in Vista.

Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ja, abschaltbar war das auch schon in Vista.

Zitat
Die ct empfiehlt in Windows 7 den Schieberegler für die Schärfe der UAC um eine Stufe heraufzusetzen, dann hat man wieder die WerksEinstellung von Vista und trotzdem weniger Nachfragen.

Ja, das meinte ich. Neben der in meinen Augen nur zu Missbrauch führenden Möglichkeit des Abschaltens, haben sie die voreingestellte Sicherheit auch wieder zurückgesetzt. Überhaupt ist die Regelbarkeit des UAC doch völliger Quatsch. Warum sollte man das umstellen können? Zwingend auf sicher stellen und gut, genau wie unter OS X.
Aber die haben die Umstellbarkeit deshalb drin, weil es schlechte Software gibt, die aufgrund der Umstellbarkeit nicht ausstirbt, und weil sie für das UAC sonst schlechte Presse kriegen würden.
Autor: radneuerfinder
Oktober 17, 2009, 19:35:32
Vista hatte von Anfang an zumindestens einen Versuch gemacht (mit dem UAC) die Rechtesituation etwas zu verbessern. Da das aber die meisten XP-Nutzer nicht gewohnt sind, viele Softwarefirmen es immer noch nicht geschafft haben, dass Software als Nicht-Admin läuft (das war schon für XP so geplant), und MS für die Nachfragen Schelte bekommen hat, hat MS bei Win7 nun das ganze wieder rückgängig gemacht und auch abschaltbar.

Da habe ich anderes aus der ct herausgelesen: Abschaltbar war die die UAC auch schon in Vista. Die ct empfiehlt in Windows 7 den Schieberegler für die Schärfe der UAC um eine Stufe heraufzusetzen, dann hat man wieder die WerksEinstellung von Vista und trotzdem weniger Nachfragen.
Autor: MacFlieger
Oktober 17, 2009, 18:58:28
Es hieß ja, W7 sei um vieles besser als Vista.

Ja, das liest man überall. Meiner Meinung nach hat das MS ganz gutes Marketing hingelegt, denn wenn ich die c't-Berichte so lese, dann ist an den Kernkomponenten und -methoden kaum etwas verändert oder verbessert worden. Die eigentlichen Win-Probleme sind immer noch da. Unter Win7 hat man nur die eigentlich guten Neuerungen von Vista wieder rückgängig gemacht und ein wenig an der Oberfläche was geändert. Win 7 ist eigentlich nix anderes als Vista SP3. Nur als SP3 hätten sie immer noch das schlechte Image gehabt und ein "Neuanfang" als Win7 ist marketingtechnisch besser.

Vista hatte von Anfang an zumindestens einen Versuch gemacht (mit dem UAC) die Rechtesituation etwas zu verbessern. Da das aber die meisten XP-Nutzer nicht gewohnt sind, viele Softwarefirmen es immer noch nicht geschafft haben, dass Software als Nicht-Admin läuft (das war schon für XP so geplant), und MS für die Nachfragen Schelte bekommen hat, hat MS bei Win7 nun das ganze wieder rückgängig gemacht und auch abschaltbar. Ein Schritt in die völlig falsche Richtung, sorry. Gerade die Benutzer, die das bräuchten, deaktivieren das sofort und schon ist wieder nix gewonnen. Die Softwarefirmen werden weiter unfähige Software entwickeln, weil die Leute UAC ja abschalten können...

Die anderen Problematiken dieser Software, die Admin-Rechte haben wollen, wurde mit "virtuellen Ordnern" erschlagen. Völlig undurchsichtig, man weiß überhaupt nicht mehr, was wo gespeichert wird. Auch unter Win7 hat sich das nicht geändert.

Windows täte es ganz gut, mal alte Zöpfe abzuschneiden und komplett neu zu entwickeln (so wie beim Übergang von OS 9 zu OS X). So werden die Probleme nur kaschiert und einfach was oben drauf gebaut.

Es gab mal in der c't ein nettes Editorial. Da war Windows als Hausbau dargestellt. Morsche und windschiefe Fundamente, die dann mit viel Blendwerk und Effekten an der Oberfläche die Probleme zu verdecken suchen.

Und ich frage mich nur, wo Win7 denn wirklich besser sein soll als Vista. Bei vielen Negativ-Vista-Äußerungen steckt auch nix dahinter. Da sind Leute einfach nur enttäuscht gewesen, dass es nicht wie XP läuft.