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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Oktober 14, 2009, 09:10:24
Ich bin sprachlos...

Ich gehöre auch zu diesen "Intensiv-Kontakt" mit fremden Kindern Menschen. Ich betreue eine Jugendgruppe im Verein, passe gelegentlich für sehr kurze Zeit auf ein Nachbarskind auf, betreue die Freunde meiner Kinder, wenn sie zu Besuch kommen auch, helfe oft im Kindergarten mit...
Als Vater, der zu Hause bleibt und die Kinder betreut bin ich eh schon verdächtig. Zum Glück habe ich nur Jungs, bei Mädchen wäre der Verdacht vermutlich noch größer.

Bei einer Jugendleiterausbildung wurde uns auch intensiv eingeschärft, alle Situationen zu vermeiden, wo man mit den Kindern/Jugendlichen alleine ist. Früher hat man oft beim Beibringen des Modellfliegens hinter den Jugendlichen gestanden, damit man im Bedarfsfall schnell um sie 'rum greifen und das Modell retten kann. Davon wurde ganz dringend abgeraten. Man musste alles vermeiden, was auch nur irgendwie von Paranoikern als verdächtig angesehen werden kann. Denn wenn erst einmal der Verdacht irgendwo aufkommt, dann hat man verloren. Das ist praktisch nie zu entfernen.

Genau darüber habe ich mich letzte Woche noch mit zwei anderen Eltern unterhalten. Wir haben im Kindergarten Interviews mit den Kindern gemacht und dabei Videoaufnahmen erstellt. Natürlich nur mit denen, von denen wir vorher die schriftliche Erlaubnis der Eltern hatten. Das ganze dann aber in einem Raum (Turnhalle des Kindergartens), welcher über eine große Fensterfront zur Straße verfügt und auf keinen Fall alleine mit den Kindern.

Es ist echt traurig, dann man grundsätzlich schon einmal verdächtig ist, ein "perverses Schwein" zu sein. Schlimm genug, dass es wirklich so Menschen gibt, aber dann gleich alle so abzustempeln, verleidet einem den Spaß mit Kindern etwas zu unternehmen.
Autor: Thyrfing
Oktober 14, 2009, 04:51:20
Wusstet Ihr eigentlich schon, dass man sich als Mann in Flugzeugen der British Airways und Air France nicht mehr neben allein reisende Kinder setzen darf?

In Großbritannien (ohne Schottland) lässt man aber jetzt das Monster aus der Kiste. Und es ist schon gültiges Gesetz: Wer „häufigen“ Umgang mit nicht selbstgezeugten Kindern hat, muss sich registrieren bei einer neu geschaffenen Behörde. Diese ist befugt, Risikoprofile anhand von allerlei Faktoren anzulegen und ohne jeden Schuldnachweis den Umgang mit Kindern zu verbieten, auch etwa begründet durch Hinweise aus der Öffentlichkeit.
Häufiger Umgang bedeutet nach offizieller Bekundung ein Kontakt im Monat!
Daher sind auch etwa 11 Millionen Briten und Britinnen betroffen.
Natürlich wird nun abgewiegelt, aber warum macht man dann solche Gesetze, wenn sie dann angeblich nicht so angewendet werden?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/418/490791/text/

Wer will sich da noch um Kinder kümmern?

Und was denken sich eigentlich die Kinder, wenn ständig überall so getan wird, als wären sie permanent massiv bedroht?


Ich bin kurz davor militant zu werden. Ich kann es gar nicht fassen. Was dies für Auswirkungen auf die Gesellschaft haben wird, wenn nun jeder jeden verdächtigt (SED, ick hör dir trapsen...) und niemand mehr Zivilcourage hat, da er befürchten muss ein Risikoprofil zu bekommen und auch als solches eingestuft zu werden.

Unfassbar.
Autor: FOX
Oktober 13, 2009, 22:49:17
Ich mag's eigentlich gar nicht lesen. Das sind dann wohl die tollen Auswirkungen der neuen Überwachungsgesetze. Mal sehen wie lange es dauert, bis deutsche Politiker das ganz prima finden. Ich tippe auf ca. 3 Monate.
Autor: Florian
Oktober 13, 2009, 17:57:16
Wusstet Ihr eigentlich schon, dass man sich als Mann in Flugzeugen der British Airways und Air France nicht mehr neben allein reisende Kinder setzen darf?

In Großbritannien (ohne Schottland) lässt man aber jetzt das Monster aus der Kiste. Und es ist schon gültiges Gesetz: Wer „häufigen“ Umgang mit nicht selbstgezeugten Kindern hat, muss sich registrieren bei einer neu geschaffenen Behörde. Diese ist befugt, Risikoprofile anhand von allerlei Faktoren anzulegen und ohne jeden Schuldnachweis den Umgang mit Kindern zu verbieten, auch etwa begründet durch Hinweise aus der Öffentlichkeit.
Häufiger Umgang bedeutet nach offizieller Bekundung ein Kontakt im Monat!
Daher sind auch etwa 11 Millionen Briten und Britinnen betroffen.
Natürlich wird nun abgewiegelt, aber warum macht man dann solche Gesetze, wenn sie dann angeblich nicht so angewendet werden?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/418/490791/text/

Wer will sich da noch um Kinder kümmern?

Und was denken sich eigentlich die Kinder, wenn ständig überall so getan wird, als wären sie permanent massiv bedroht?
Autor: Thyrfing
September 20, 2009, 20:58:51
Eben gerade wieder einen Artikel gelesen, der perfekt hier rein passt. Hier in der Schweiz hat in den vergangenen Wochen ein Fall einer mutmasslichen Vergewaltigung einer 13-Jährigen durch über ein Dutzend jugendliche Kollegen ihres Freundes zu grosser Medienaufmerksamkeit, riesigen Schlagzeilen und politischer Aktivität geführt. Allmählich beginnt sich abzuzeichnen, dass die Sachlage womöglich doch nicht ganz so klar ist, wie die Lettern gross waren. Und der Artikel thematisiert, dass die heute jeweils veranstaltete Kesseltreiberei mittlerweile schon dazu führt, dass sich auch die Polizei nicht mehr korrekt zu verhalten beginnt:

http://www.nzz.ch/2006/12/10/il/articleEPRVK.html

Ein Follow-up zum Fall: das Resultat der Ermittlungen im damals in der Öffentlichkeit hysterisch hochgeschaukelten Fall scheint sich allmählich abzuzeichnen: keine einzige Anklage.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/aktuell/keine_mehrfachschaendung_im_fall_seebach_1.563134.html

Und noch ein Follow-up. Nachdem besagter Fall eine ganze Reihe von politischen Aktivitäten und Gesetzesverschärfungen ausgelöst hat (z.B. hier oder hier) und der Begriff "Fall Seebach" selbst in seriösen Zeitungen noch immer in einer Selbstverständlichkeit verwendet wird, zeigt die Weltwoche nun, dass es sich beim "Fall Seebach" um etwas ganz anderes, als eine Massenvergewaltigung gehandelt hat: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-17/artikel-2009-17-justiz-maurers-vermeintliche-massenvergewaltigung.html

Offizielle Presseinformationen gabs diesmal natürlich nicht. Die gibt es nur, wenn man mal wieder vermelden kann, ein armes Mädchen ist vergewaltigt worden. Eine Zukunft einer ganzen Gruppe Jungs zu zerstören ist ja weit weniger schlimm, als die eines armen Mädchens. Daher ist da auch keine Information der Öffentlichkeit notwendig.

Schlimme Sache. Und dann gibt es in den Kommentaren bei der WW noch einen gewissen Chateau, der die Ausländer in der Schweiz verantwortlich macht...
Autor: Florian
September 20, 2009, 20:27:35
Neulich konnte ich den obigen Artikel gut gebrauchen. Danke, wenn auch spät.

In den USA hat der menschenrechtswidrige Umgang mit allen, die von teilweise absurden Gesetzen zu Sexualstraftätern erklärt werden, ja immer groteskere Formen angenommen. Hier mal ein aktueller Bericht von der SZ:
Verdammt in alle Ewigkeit
Autor: warlord
April 23, 2009, 16:30:58
Eben gerade wieder einen Artikel gelesen, der perfekt hier rein passt. Hier in der Schweiz hat in den vergangenen Wochen ein Fall einer mutmasslichen Vergewaltigung einer 13-Jährigen durch über ein Dutzend jugendliche Kollegen ihres Freundes zu grosser Medienaufmerksamkeit, riesigen Schlagzeilen und politischer Aktivität geführt. Allmählich beginnt sich abzuzeichnen, dass die Sachlage womöglich doch nicht ganz so klar ist, wie die Lettern gross waren. Und der Artikel thematisiert, dass die heute jeweils veranstaltete Kesseltreiberei mittlerweile schon dazu führt, dass sich auch die Polizei nicht mehr korrekt zu verhalten beginnt:

http://www.nzz.ch/2006/12/10/il/articleEPRVK.html

Ein Follow-up zum Fall: das Resultat der Ermittlungen im damals in der Öffentlichkeit hysterisch hochgeschaukelten Fall scheint sich allmählich abzuzeichnen: keine einzige Anklage.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/aktuell/keine_mehrfachschaendung_im_fall_seebach_1.563134.html

Und noch ein Follow-up. Nachdem besagter Fall eine ganze Reihe von politischen Aktivitäten und Gesetzesverschärfungen ausgelöst hat (z.B. hier oder hier) und der Begriff "Fall Seebach" selbst in seriösen Zeitungen noch immer in einer Selbstverständlichkeit verwendet wird, zeigt die Weltwoche nun, dass es sich beim "Fall Seebach" um etwas ganz anderes, als eine Massenvergewaltigung gehandelt hat: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-17/artikel-2009-17-justiz-maurers-vermeintliche-massenvergewaltigung.html

Offizielle Presseinformationen gabs diesmal natürlich nicht. Die gibt es nur, wenn man mal wieder vermelden kann, ein armes Mädchen ist vergewaltigt worden. Eine Zukunft einer ganzen Gruppe Jungs zu zerstören ist ja weit weniger schlimm, als die eines armen Mädchens. Daher ist da auch keine Information der Öffentlichkeit notwendig.
Autor: MacFlieger
Dezember 14, 2007, 10:24:04
Ganz passend auch dazu: Heimliche Online-Durchsuchung: Eine stumpfe polizeiliche Waffe?

Da kann man gut sehen, dass unsere Polizisten eher an schlechter Ausrüstung, Einsparungen etc. leiden als an fehlenden Gesetzen.
Autor: MacFlieger
Dezember 11, 2007, 08:36:36
Da muss ich warlord zustimmen.
Der Polizei werden immer mehr Mittel gekürzt, Stellen abgebaut, teilweise gibt es Städte im Ruhrgebiet, die nachts keine einzige Wache mehr besetzt haben, da müssen Kollegen aus der Nachbarstadt kommen, der Funk ist dermassen veraltet und unzuverlässig, dass die Polizisten das Handy benutzen, Schusswesten werden aus privaten Mitteln angeschafft...
Anstatt einfach die Ausstattung und die Arbeit der Polizei zu unterstützen, werden einfach ständig neue, schärfere Gesetze erlassen und gleichzeitig an der Polizei gespart. Das kostet halt deutlich weniger...
Autor: warlord
Dezember 11, 2007, 05:42:32
Hört sich etwas danach an, als ob das mal wieder so ein Neues-Gesetz-statt-Durchsetzung-Gesetz wäre. Eigentlich hätte man ja seit Jahrzehnten Gesetze, welche unerwünschtes Verhalten (und vielleicht jetzt schon etwas mehr) verbieten würden. Die Durchsetzung ist aus den unterschiedlichsten Gründen aber mangelhaft. Aber anstatt diese zu verbessern, verschärft man heute einfach gerne mal ein bisschen die Gesetze. Ist einfacher und billiger. Die Wirkung ist dann im besten Fall Null. Im schlechtesten bringt es mehr Behördenwillkür.
Autor: Florian
Dezember 11, 2007, 01:08:57
Im deutschen Justizministerium liegt ein neuer Gesetzesentwurf zum Sexualstrafrecht. Es geht um die Frage, wann sexueller Mißbrauch von Minderjährigen vorliegt, nicht durch Gewalt, sondern durch Angebot von „Entgelt” oder Ausnutzen einer Notlage.
 
Die Bedenken, die dort zitiert werden, halte ich zwar für sehr konstruiert. Interessant aber das die Altersgrenzen doch massiv verändert werden:
Jugendliches Opfer solcher Verbrechen soll man nun bis 18 sein können, und Täter ab 14.
Bisher musste der Täter volljährig sein, daß Opfer unter 16. Da nahm man wohl eine Manipulationsfähigkeit durch größere Erfahrung an oder was auch immer.

Einige diskussionswürdige Situationen kann man sich da schon ausmalen.
Autor: warlord
Oktober 04, 2007, 17:46:31
Hier in der Schweiz hat in den vergangenen Wochen die Entführung der fünfjährigen Ylenia für viel Wirbel und Schlagzeilen gesorgt. Das Mädchen wurde erst nach Wochen tot aufgefunden. Die ganzen Umstände des Falls sind teilweise sehr bizarr und eine restlose Klärung scheint unwahrscheinlich. Der mutmassliche Täter hat sich das Leben genommen.
Während insbesondere Boulevardmedien massenhaft Spekulationen und Unwahrheiten hinausposaunten, hat sich letzte Woche die Weltwoche in einem leider nur Abonnenten zugänglichen Artikel bemüht, die bisher öffentlich bekannten Fakten zusammenzutragen. Folgender Ausschnitt aus dem Artikel gibt doch zu denken:
Zitat
Wie kam Ylenia in Von Aeschs Auto? Die Frage bleibt ungeklärt. Kaum wahrscheinlich ist, dass sie gewaltsam ins Auto verfrachtet wurde; naheliegender ist, dass sie unter einem Vorwand dazu verleitet wurde. Eine Augenzeugin, die sich beim Blick meldete, wollte neben Von Aesch und Ylenia zwei weitere Männer im Kastenwagen gesehen haben.
Kripo-Chef Bruno Fehr: "Die Aussagen der Zeugin decken sich nicht mit den objektiven Erkenntnissen unserer Ermittlungen. Dies betrifft nicht nur das Fehlen entsprechender DNA-Spuren. Die von der Zeugin als Tatbeteiligter identifizierte Person kann mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden."

Da hat ja anscheinend mal wieder ein Unschuldiger Glück gehabt.
Autor: Florian
Oktober 01, 2007, 18:32:41
Das ist, was mich auch immer so ärgert. Je geringer die Chancen der Staatsanwaltschaft, desto größer der Hype, der meiner Meinung nach gesteuert wird um wenigstens die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Die Medien haben dann immer unzählige Details zur Verfügung bevor die Beweisaufnahme überhaupt auch nur annähernd abgeschlossen ist.

Schlimm, wenn diese öffentliche Vorverurteilung Unschuldige trifft.
Aber auch schlimm, wenn der Sachverhalt wohl tatsächlich so oder so ähnlich war aber die Beweise einfach nicht ausreichen. Der Bürger weiß aber doch genau, daß es so war, schließlich kam das in allen Medien als Tatsachenbehauptung. Nun Freispruch? Das untergräbt auch jedes Vertrauen in die Justiz und lässt Staatsanwaltschaft und Polizei blamiert zurück.

Natürlich hat die Öffentlichkeit ein Recht auf Informationen, aber sie regelrecht anzufüttern mit schaurigen, unbewiesenen - teilweise offensichtlich unbeweisbaren - Details ist einfach idiotisch und die Verantwortlichen sollten in solchen Fällen zur Rechenschaft gezogen werden. Sofern man sie ermitteln kann...
Autor: warlord
Oktober 01, 2007, 13:51:50
Eben gerade wieder einen Artikel gelesen, der perfekt hier rein passt. Hier in der Schweiz hat in den vergangenen Wochen ein Fall einer mutmasslichen Vergewaltigung einer 13-Jährigen durch über ein Dutzend jugendliche Kollegen ihres Freundes zu grosser Medienaufmerksamkeit, riesigen Schlagzeilen und politischer Aktivität geführt. Allmählich beginnt sich abzuzeichnen, dass die Sachlage womöglich doch nicht ganz so klar ist, wie die Lettern gross waren. Und der Artikel thematisiert, dass die heute jeweils veranstaltete Kesseltreiberei mittlerweile schon dazu führt, dass sich auch die Polizei nicht mehr korrekt zu verhalten beginnt:

http://www.nzz.ch/2006/12/10/il/articleEPRVK.html

Ein Follow-up zum Fall: das Resultat der Ermittlungen im damals in der Öffentlichkeit hysterisch hochgeschaukelten Fall scheint sich allmählich abzuzeichnen: keine einzige Anklage.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/aktuell/keine_mehrfachschaendung_im_fall_seebach_1.563134.html