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Zusammenfassung

Autor: radneuerfinder
Oktober 03, 2009, 15:41:13
Auch ich meine, es spricht wenig dagegen. Sogar 2 Monitor Betrieb ist kein Problem. Als einziger Nachteil würde mir einfallen, die langsameren Notebookfestplatten sind eine nicht zu unterschätzende Performance Bremse. Könnte man evtl. mit einer externen FW 800 Platte mildern.

Sogar das 2 Computer Konzept von Warlord könnte man mit 1 Macbook hinkriegen. Zuhause bootet man von der externen Festplatte, sitzt mit extra Tastatur vor extra Monitor. Unterwegs bootet das Macbook von der internen Platte, weil es das StandardBootVolume nicht findet.
  Allerdings haben meine Experimente mit Auslagern auf externe Festplatten ergeben, ich möchte immer alles dabei haben. Sensible Ordner kann man ja verschlüsseln. Nach dem Einrichten gibt es - außer der Passworteingabe - keinen Komfortverlust. (Aber einen kleinen Performance Verlust, der bei Videoschnitt blöd wäre, aber bei z.B. Textdateien keinerlei Rolle spielt.)

Ganz wichtige Verzeichnisse kannst Du gegebenenfalls auch von unterwegs via iDisk/WebDAV/CVS/... irgendwo hinsichern

Ich empfehle Dropbox oder Sugarsync, da 2 GB gratis, ultrabequem und auch per iPhone nutzbar. Auch hier könnten sensible Daten verschlüsselt abgelegt werden. Oder Mozy.
Autor: MacFlieger
Oktober 03, 2009, 15:11:22
Danke schon mal.

Jetzt bleibt nur noch aufs Geld warten und die Frau überreden. :)
Autor: VollPfosten
Oktober 03, 2009, 13:09:26
Würde Dir auch zur 1-Rechner-Lösung raten.

Wenn Du eh nur selten umstöpseln musst, lohnt sich diese Dockingstation m.E. nicht. Für USB brauchst Du wahrscheinlich ohnehin einen Verteiler, an den Du dann alles ranhängen kannst.

Zur Datenhaltung: Ganz wichtige Verzeichnisse kannst Du gegebenenfalls auch von unterwegs via iDisk/WebDAV/CVS/... irgendwo hinsichern, so dass der Schaden bei Verlust/Defekt des mobilen Rechners nicht allzu groß ist.

Auch wenn es sich hier nicht um Windowsrechner handelt, hast Du freilich nur für 1 Kiste "Wartungsaufwand", also Updates einspielen, Software instalieren usw.
Autor: Florian
Oktober 02, 2009, 22:55:45
Gibt es auch für 17", hier für nicht-unibody: http://www.bookendzdocks.com/product.cgi?group=13&product=144
Hier für Unibody, ab bald: http://www.bookendzdocks.com/product.cgi?group=15&product=171

Meiner Meinung nach total überteuert, aber was soll man machen, es gibt keine anderen. Also selber basteln oder Geldsäckel auf.
Autor: Jochen
Oktober 02, 2009, 19:16:31

Hier der Link: BookEndzDocks
[Das Teil ist mir mit Versand einfach zu teuer.]

Ach so,

ich dachte es gäbe da was für 17" unibody

Gibt es leider nur bis 15 "

Jochen
Autor: Chucky
Oktober 02, 2009, 19:11:27
Welche ist das ?

Eine Dockingstation. Eine die praktisch ist und man nicht alle Kabel immer anstecken muss. Bei mir sind immer der externe Monitor, ein FW und zwei USB Anschlüsse sowie das Netzteil angesteckt. Ist nicht weiter schlimm - aber mittlerweile bietet fast jeder Notebookhersteller auch schon eine Dockingstation an.

Hier der Link: BookEndzDocks
[Das Teil ist mir mit Versand einfach zu teuer.]
Autor: Jochen
Oktober 02, 2009, 18:31:17
Ich bin mit dieser Lösung bis auf eine Kleinigkeit voll zufrieden. Ich würde mir eine Dockingstation wünschen - klar es gibt eine - aber die ist alleine vom Preis her schon uninteressant.

Welche ist das ?

Jochen
Autor: Chucky
Oktober 02, 2009, 18:22:33
Also ich betreibe ein MacBook aus 2006 mit einem 20" Cinema Display. Funktioniert perfekt.
Auch ich brauche den Mac mobil nur noch selten - aus diesem Grunde habe ich mir eine etwaige Datentrennung gar nicht erst angetan. Wenn der Rechner weg wäre, habe ich da ohnehin TimeMachine - ein Verlust von wichtigen Daten ist also nicht so tragisch. Ausser die Daten sind sehr sensibel, was bei mir definitiv nicht der Fall ist.

Ich habe mich aus zwei Gründen für diese Lösung entschieden:
1. Da ich ziemlich sicher auf beiden Rechnern den gleichen Datenstand haben möchte, wäre ein zweiter Rechner vermutlich nie oder nur selten im Einsatz
2. Ich habe - wenn ich unterwegs bin - alles mit. Hier geht es mir hauptsächlich um Bilder und Dokumente.

Ich bin mit dieser Lösung bis auf eine Kleinigkeit voll zufrieden. Ich würde mir eine Dockingstation wünschen - klar es gibt eine - aber die ist alleine vom Preis her schon uninteressant.

Ich würde, sofort wieder eine derartige Lösung anschaffen - die Leistung des 13" MBP reicht ja mehr als aus, zumindest für meine Bedürfnisse…
Autor: fränk
Oktober 02, 2009, 18:19:20
Noch ein paar Sätze zu deinem geplanten Kauf, dem 13,3" MBP.

Ich lobe nur sehr ungern euphorisch, aber das Teil ist einfach nur geil!

Die Verarbeitung und das Gefühl was das Gerät beim aufklappen und anfassen vermittelt ist einfach nur großartig.

Da wackelt nix, da krächzt nix, da verwindet sich nix.... einfach nur extrem wertig.
Die Batterie in das Book, fest zu verbauen und auf eine Klappe zu verzichten, war aus Stabilitätsgründen der große Wurf.

Wir haben das "kleine", mit 2GB RAM und 160GB-Platte für 999,--€ im Refurbished-Store gekauft.

Falls das Teil tatsächlich Lüfter hat, sind sie praktisch nicht zu hören. Beim erzwungenen Lüfterlauf müssen mein Rock-gepeinigten Ohren schon sehr ran um so etwas wie ein Säuseln wahrzunehmen.

Das Akku hält beim Surfen und Mailen und Texte schreiben mindestens fünf Stunden. Aber wirklich mindestens, zu Beginn der Akkulaufzeit werden 6:55 angezeigt und ich denke da kann man durchaus hinkommen.

Das Display ist im Vergleich zu meinem knapp drei Jahre alten 15" MBP eine Lichtkanone!
Ich bin mir sicher es ist auch deutlich heller als es das 15" vor drei Jahren war.
Zum Spiegel ist alles geschrieben, musst du selber wissen.

Das 13" Book nutzt meine Frau. Eigentlich wäre ihr im Vorfeld ein 15" Book lieber gewesen, jetzt aber nicht mehr.
Sie nutzt es wirklich of mobil und ich glaube die 2" weniger sind ein entscheidender Vorteil.


Ich bin jedenfalls von dem Teil begeistert!
Autor: MacFlieger
Oktober 02, 2009, 18:14:46
Wüsste jetzt nicht, was generell gegen den Plan sprechen würde. Das Macbook Pro kennst Du ja (?).

Ja, habe schon eines in den Fingern gehabt. Schön wäre natürlich die noch kommende Option auf  matt...

Zitat
Wenn Du damit zufrieden bist, hast Du nur den kleinen Komfortverlust mit dem Um- und Einstecken des Monitors und evtl. der Peripherie, wenn Du stationär wirst. Gute Tastatur würde ich noch dazu kaufen, wobei sich hier freilich eine kabellose anbietet.

Da dachte ich zweckmäßigerweise an die BT-Tatatur und -Maus. Anstecken müsste man dann nur Strom, Display und USB/Firewire.

Zitat
Die Mehrleistung eines neuen iMacs im Vergleich zum neuen MBP brauchst Du ja anscheinend nicht und für gängige Zwecke auch die wenigsten Anderen.

Ja, mein G5 läuft super. Nur beim Umrechnen von einer Fernsehsendungen für den iPod einmal in der Woche könnte er schneller sein. Aber das ist im Prinzip schnickschnack.

Nun könnte man natürlich auch alle sensibleren Daten zu Hause einfach auf einer externen Festplatte lagern. Aber macht man dann wirklich jeweils konsequent die Abwägung, wo das jeweilige Dokument jetzt hin soll?

Ich habe mir vorhin mal mein Home-Verzeichnis angeschaut. Da gibt es einige recht einfach zu trennende Sachen (z.B. Film-Ordner etc.), die ich dann eh auf eine externe Platte legen müsste. Was aber kein Problem wäre, da ich genügend externe habe und die Daten mobil nicht brauche. Da wäre also keine große Überlegung jeweils notwendig. Zudem kostet eine 500GB-Platte 79€.

Sehr oft wäre der auch nicht mobil unterwegs. Wie man ja an meinem jetzigen mobilen Gerät sieht, brauche ich das fast nie. 1-2mal im Jahr vielleicht. D.h. die Stöpselei hielte sich auch in Grenzen.

Schöner am MBP gegenüber einem iMac finde ich:
- Wenn man es doch mal braucht, kann man mobil sein.
- 2 aktuelle Rechner werden von mir nicht intensiv gleichzeitig genutzt.
- Das MBP ist erheblich(!) besser zu warten (Festplatte, RAM, optisches Laufwerk). Besonders davor habe ich beim iMac Angst. Und ich habe schon alles vorher zerlegt.
Autor: warlord
Oktober 02, 2009, 16:20:29
Mir selbst ist eine Zwei-Rechner-Lösung jeweils viel sympathischer, weil ich dann unterwegs nicht alle Daten dabei haben muss. Ich habe auf dem Mobilrechner nur das drauf, was ich mobil auch brauche. (Klar, das bringt es hin und wieder mit sich, dass man doch was brauchen würde, das man dann eben nicht dabei hat.) So sind nicht alle Daten betroffen, wenn irgend etwas passiert.
Nun könnte man natürlich auch alle sensibleren Daten zu Hause einfach auf einer externen Festplatte lagern. Aber macht man dann wirklich jeweils konsequent die Abwägung, wo das jeweilige Dokument jetzt hin soll?

Aber ich vermute jetzt mal, diese Überlegungen hast Du Dir schon gemacht...
Autor: Florian
Oktober 02, 2009, 15:15:46
Weißen Flach-iMac habe ich schon (sitze davor), wenn auch Intel. :)

Ja, tatsächlich bekommt man noch gutes Geld für G5, würde auch eher jetzt verkaufen, bevor sich rumspricht, dass  SL nicht drauf läuft. Das dürfte zumindest etwas die Preise drücken, denn das weiß wirklich noch nicht JedeR.

Wüsste jetzt nicht, was generell gegen den Plan sprechen würde. Das Macbook Pro kennst Du ja (?). Wenn Du damit zufrieden bist, hast Du nur den kleinen Komfortverlust mit dem Um- und Einstecken des Monitors und evtl. der Peripherie, wenn Du stationär wirst. Gute Tastatur würde ich noch dazu kaufen, wobei sich hier freilich eine kabellose anbietet.
 Da man selbst gigantöse Monitore mittlerweile hinterher geschmissen bekommt, und sie sich andauernd und schnell verbessern, steht für mich das Konzept iMac ganz allmählich eh in Frage, auch wenn ich mit meinem noch zufrieden bin. Denn kann man dann vielleicht auch viel flexibler einstellen als den iMac und schafft so mehr Ergonomie.
Die Mehrleistung eines neuen iMacs im Vergleich zum neuen MBP brauchst Du ja anscheinend nicht und für gängige Zwecke auch die wenigsten Anderen.

Ein Nachteil von Klapprechnern ist halt doch die höhere Runterfall/Ausfall-Wahrscheinlichkeit und das höhere Risiko des Diebstahls oder sonstigen Verlusts. Wobei ein Kollege von mir sein MBP regelrecht missbraucht und es bis auf ein paar Schrammen tadellos aussieht.
Autor: MacFlieger
Oktober 02, 2009, 14:24:19
Der Pferdefuß ist wohl der Preis, den du mit dem Verkauf des alten G5 erlösen kannst.
Ich befürchte es wird sich kaum einer finden, der dafür noch so viel zahlt, wie du gerne hättest (ausgenommen vielleicht Florian).

Das glaube ich nicht. Bei eBay lag der Gebrauchtpreis für mein Modell im September bei durchschnittlich 395€.
Es ist unglaublich, was man da für alte Macs an Preisen erzielen kann.
Autor: fränk
Oktober 02, 2009, 14:21:52
Was haltet ihr von der Idee oder fällt euch da irgendein wichtiger Pferdefuss ein?

Ein kleines MBP um einen größeren Monitor zu ergänzen ist eine gute Idee, macht Sinn.


Der Pferdefuß ist wohl der Preis, den du mit dem Verkauf des alten G5 erlösen kannst.
Ich befürchte es wird sich kaum einer finden, der dafür noch so viel zahlt, wie du gerne hättest (ausgenommen vielleicht Florian).
Autor: MacFlieger
Oktober 02, 2009, 14:12:15
Hiho!

Mir kam gestern eine evtl. interessante Idee in den Sinn.
Aktuell habe ich einen iMac G5 2GHz und der ist steuerlich abgeschrieben, d.h. es könnte was neues her. Von der Rechenleistung her bin ich noch völlig zufrieden, nur mehr Speicher wäre ab und zu schön (habe schon die maximalen 2GB).
Mehr Bedarf hätte ich beim Notebook, da habe ich nur ein iBook G3/300 mit totem Akku. Wenn ich also mal ein mobiles Gerät brauche, dann brauche ich immer eine Steckdose, mit der Auflösung von 800x600 kann man auch nicht mehr viel anfangen und einen Beamer anschließen kann man eh nicht.

Daher spiele ich schon länger mit der Idee mit ein MBP 13" (das kleinste) zu kaufen. Auch mit dem Vorteil, dass ich zum Testen von Win-Browsern nicht mehr einen alten Win-Rechner hier stehen haben müsste. Allerdings wäre dieses MBP erheblich schneller als mein iMac und es wäre ja nicht so sinnvoll, das schnellere MBP einfach nur rumliegen zu lassen bzw. den iMac nur noch wenig zu benutzen.

Idealerweise würde ich mir ein MBP und einen neuen iMac kaufen, aber dagegen spricht zum einen der Geldbeutel und zum anderen, dass das MBP hauptsächlich rumliegen würde. Außerdem gefällt mir bei den neuen iMacs extrem wenig, dass man nur mit erheblichem Aufwand an die Festplatte dran kommt (wie früher bei den iBooks) und gerade mit defekten Platten habe ich in letzter Zeit öfters schlechte Erfahrungen gemacht. Beim MBP kommt man da ja spielend dran.

Jetzt hatte ich folgende Idee: iMac verkaufen und dafür ein MBP 13" und einen Bildschirm kaufen. Dann wäre ich mobil mit dem MBP, könnte auch einen Beamer anschliessen und zu Hause kommt der große Bildschirm und eine externe Tastatur dran.

Was haltet ihr von der Idee oder fällt euch da irgendein wichtiger Pferdefuss ein?