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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Mai 15, 2009, 09:51:01
Zitat von: butcheroni am Mai 14, 2009, 21:17:04
Aber gibt es echt keine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Doofe?

Leider meines Wissens nicht für eine konkrete Kombination zweier verschiedener Router. Wäre auch ein bisschen viel, das sind bei n Routern schon (n-1)! Kombinationen, d.h. bei 5 Routern bereits 24 Anleitungen. Und je nach Firmwareupdate ändert sich das auch noch ständig. :(

Ich bin so vorgegangen:
- Ich habe nach "Routername1 Bridge konfigurieren" gegoogelt und dadurch Anleitungen für den einen Router gefunden.
- Ich habe nach "Routername2 Bridge konfigurieren" gegoogelt und dadurch Anleitungen für den anderen Router gefunden.
- Dann habe ich die beiden konfiguriert und dabei versucht durch Kombination der unterschiedlichen Begriffe bei den verschiedenen Routern Zusammenhänge zu finden.

Klingt jetzt etwas kompliziert. :) Da Du aber zumindestens zwei Router vom gleichen Hersteller hast, kannst Du die berechtigte Hoffnung haben, dass die verwendeten Begriffe bei beiden gleich heissen.
Autor: butcheroni
Mai 14, 2009, 21:17:04
Hatte bisher leider noch keine Zeit. Aber gibt es echt keine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Doofe?
Autor: MacFlieger
Mai 13, 2009, 09:25:00
Zitat von: butcheroni am Mai 12, 2009, 15:31:07
Das kann ich leider nicht und wäre auch dahingehend dumm von mir, da die Verlegestrecke (nicht Luftlinie über 25m beträgt, durch die ganze Wohnung. Und das habe ich auf der entgegengesetzten Strecke schon liegen, aber kein Ethernetkabel, sondern 2 Adern für das ursprüngliche Signal.

Zum Einrichten der Geschichte kannst Du die Geräte ja auch nebeneinander stellen und per Kabel konfigurieren. Das spart ne Menge Fußwege und graue Haare.

Zitat
Also als Einzelrouter habe ich beim alten Router und natürlich auch beim neuen Router WPA2 verwendet und so ist mein WLAN auch konfiguriert.

Dann hoffe mal, dass das im Repeater-Modus mit den beiden Geräten auch geht. Bei meiner letzten Einrichtung musste ich definitiv auf WEP runtergehen. :(

Zitat
Ich hätte die Möglichkeit, den Empfänger-Router mit meinem Macbook zu konfigurieren, wenn es Probleme gäbe.

Völlig egal. Hauptsache ein Rechner hängt per Kabel an den geräten, damit man immer Zugriff hat und nicht nur, wenn alle WLAN-Einstellungen korrekt sind.

Zitat
Ach ja, und was die detaillierte Anleitung der Router angeht: HALLO, die sind von der Telekom! :-) da ist nix mit detaillierter Bridge-Beschreibung... jedenfalls nicht in dem gedruckten "Werk".

Bei dem Thema bekleckern sich leider alle nicht mit Ruhm. Man muss immer nachschauen, wie es bei dem jeweiligen Gerät geht und dann versuchen die Begriffe der einen Anleitung mit der anderen in Beziehung zu bringen. Und oft gibt es halt noch Einschränkungen, wenn verschiedene Geräte zusammenarbeiten sollen (siehe WEP oben).
Hoffen wir mal, dass es bei Dir besser geht, zumindestens ist es der gleiche Hersteller...
Autor: Florian
Mai 12, 2009, 16:03:17
Nur weil der Router an sich WPA2 kann, heißt das leider noch nicht automatisch, dass sie sich auch darüber verabreden können. Warum auch immer.

Klar, Du kannst mit dem Macbook nahe ran, kurzes Kabel, und über einen Browser (nehme ich doch an, der Router hat ein Webinterface wie (fast) alle) den/die Router konfigurieren.
Das mit dem Ursprungsrechner verstehe ich nicht ganz. Ursprung sehe ich höchstens im DSL-Signal.

Glückwunsch übrigens zur VDSL-Leitung, hätte ich auch gerne. :)
Autor: butcheroni
Mai 12, 2009, 15:31:07
Wow! Danke schon mal!

Zitat von: Florian am Mai 12, 2009, 13:22:34
Generell würde ich Konfigurationsdinge eher per Kabel erledigen. Damit schließt man schon mal eine Fehlerquelle aus.

Das kann ich leider nicht und wäre auch dahingehend dumm von mir, da die Verlegestrecke (nicht Luftlinie über 25m beträgt, durch die ganze Wohnung. Und das habe ich auf der entgegengesetzten Strecke schon liegen, aber kein Ethernetkabel, sondern 2 Adern für das ursprüngliche Signal.

Zitat von: Florian am Mai 12, 2009, 13:22:34
Dann musst Du in beiden Routern die Funktion „Repeater“ aktivieren und WPA-Verschlüsselung nutzen (kann sein das dazu beim alten Router ein Firmware-Update fällig ist).in dieser älteren Anleitung?

Also als Einzelrouter habe ich beim alten Router und natürlich auch beim neuen Router WPA2 verwendet und so ist mein WLAN auch konfiguriert.
Zitat von: MacFlieger am Mai 12, 2009, 13:29:34

Ich durfte das einmal ohne Kabel machen und einmal mit Kabel. Mit Kabel kann man die ganze Zeit auf die Geräte zugreifen, deren Einstellungen und Logs sehen und verändern. Ohne Kabel hat man bei einer noch nicht ganz korrekten Einstellung erst einmal gar keinen Zugang mehr und muss jeweils auf Werkseinstellungen zurück setzen.

Ich hätte die Möglichkeit, den Empfänger-Router mit meinem Macbook zu konfigurieren, wenn es Probleme gäbe. Oder geht das nur mit dem "Ursprungsrechner"?

Ach ja, und was die detaillierte Anleitung der Router angeht: HALLO, die sind von der Telekom! :-) da ist nix mit detaillierter Bridge-Beschreibung... jedenfalls nicht in dem gedruckten "Werk". Werde mir mal den Link von Florian ansehen.

Also Jungs, nochmal: Danke schonmal!


Autor: MacFlieger
Mai 12, 2009, 13:29:34
Hiho!

Ich habe das ganze zweimal gemacht.
Problem dabei ist, dass die genaue Vorgehensweise und auch die Randbedingungen ganz stark von den verwendeten Routern abhängt. Manche können gut miteinander, manche nur mit bestimmten Einstellungen und manche können überhaupt nicht. Ziemlich unerfreulich dieses Thema.

Florians Tipp mit dem DHCP ist schon mal wichtig.

Zitat von: Florian am Mai 12, 2009, 13:22:34
und WPA-Verschlüsselung nutzen (kann sein das dazu beim alten Router ein Firmware-Update fällig ist).

Je nach Routersorten kann es auch sein, dass WPA gar nicht geht, sondern nur unverschlüsselt oder WEP. Kriegt man nur in den Anleitungen der betreffenden Router raus. Da sollte eigentlich auch eine detaillierte Anleitung drin sein.

Zitat
Generell würde ich Konfigurationsdinge eher per Kabel erledigen. Damit schließt man schon mal eine Fehlerquelle aus.

Ein sehr guter Tipp!
Ich durfte das einmal ohne Kabel machen und einmal mit Kabel. Mit Kabel kann man die ganze Zeit auf die Geräte zugreifen, deren Einstellungen und Logs sehen und verändern. Ohne Kabel hat man bei einer noch nicht ganz korrekten Einstellung erst einmal gar keinen Zugang mehr und muss jeweils auf Werkseinstellungen zurück setzen.
Autor: Florian
Mai 12, 2009, 13:22:34
Ich bin mir sicher, die Experten werden mich berichtigen, wenn was nicht stimmt. :) Danke schon mal.

Also, Schritt eins wäre mal die Deaktivierung des DHCP-Servers auf Empfänger-Router. Eigentlich sollte dann der Sender dem Empfänger eine IP im selben Netz automatisch zuweisen.
Dann musst Du in beiden Routern die Funktion „Repeater“ aktivieren und WPA-Verschlüsselung nutzen (kann sein das dazu beim alten Router ein Firmware-Update fällig ist).

Das ist mal das Grundsätzliche, wie genau das im Konfigurationsmenü der Teile aussieht, weiß ich leider  nicht.
Vielleicht noch ähnlich wie in dieser älteren Anleitung?

Generell würde ich Konfigurationsdinge eher per Kabel erledigen. Damit schließt man schon mal eine Fehlerquelle aus.
Autor: butcheroni
Mai 12, 2009, 10:38:55
Hallo,

ich habe seit gerade eben T-Home (weil es die Firma als "Zuckerl" bezahlt). Jetzt möchte ich von meinem Büroaus das VDSL Signal per WLAN an meinen zweiten Router, der keine Kabelverbindung aufweist, senden. Mir hat einmal jemand gesagt, das würde gehen, man müsse "nur" eine "Bridge" zwischen den beiden Routern herstellen. Allerdings habe ich Probleme mit dem "nur", denn ich habe KEINE Ahnung, wie man das macht. Kann mir jemand helfen?

Falls es etwas hilft: der an die Telefon/DSL-Dose angeschlossene (WLAN-)Router ist ein Speedport W721V, der, den ich als "Empfänger" verwenden will, ist ein Speedport W701V. Beide vom "rosa Riesen".

Ich wäre äußerst dankbar für eine Anleitung oder einen Link zu einer solchen.