Autor: Florian
März 24, 2009, 16:50:08
Muss denn eine Firma nicht ständig und grundsätzlich mit dem Eingang von (auch eingeschriebener) Briefpost rechnen?
Würde ich schon sagen, ich denke auch das man vor Gericht gute Karten hätte. Aber es ist ja sowieso ein Unding, dass die ihre Post nicht abholen… man muss eben mit allem rechnen, und wer will schon den ganzen Ärger?
Aber wie gesagt: Tel., Fax, Einschreiben. 99% der Fälle sind so abgedeckt. Notfalls halt mehrfach nachhaken.
Mietkündigungen o. ä. an den Adressaten, der weit weg ist, würde ich aber schon mit dem Gerichtsvollzieher zustellen lassen. Bei kürzeren Distanzen: Persönliche Übergabe mit Zeuge.