Autor: warlord
Oktober 21, 2008, 07:25:20
Danke allerseits für Eure Idee und Gedanken. Ihr habt geholfen. 

könntest Du Dir vorstellen, die Tätigkeit eines Zöllners als Dienstleistung zu empfinden?
Mein Wortvorschlag ist: Partizipant.
Wer beruflich mit dem Zoll zu tun hat, muss wohl meistens blechen, oder?Das bringt unsere Tätigkeit unter anderem so mit sich, ja.
Macht ihr Beratung? Dann ja.Das gehört auch zum Job, ja.
Beim Prozedere zur Zahlung selbst: Nein.
Vielleicht sollte man hier ansetzen und die Erfolge und den Nutzen für die Allgemeinheit herausarbeiten.OK, sagen wir, Du hast beruflich regelmässig mit dem Zoll zu tun und bist Dir über Erfolge und Nutzen für die Allgemeinheit bewusst. Dann könntest Du Dir vorstellen, die Tätigkeit eines Zöllners als Dienstleistung zu empfinden?
Klienten der Zollverwaltung.
Da viele Pflichtige gerne flüchten (würden), wieso nicht Pflüchti?