Autor: FOX
September 15, 2008, 16:23:57
Ein bisschen Satire über das Spoinagetelefon von Leo:
http://www.fscklog.com/2008/09/datenschutz-gau.html
http://www.fscklog.com/2008/09/datenschutz-gau.html
Naheliegender ist es, wenn es im System eine Instanz (wahrscheinlich auch der Window-Server) gibt, die in diesem Moment (a) zunächst einen Screenshot macht, (b) im Vordergrundprogramm einen Beendigungs-Event auslöst und (c) wenn die Kontrolle an das Hauptmenü zurückfällt, im Hauptmenü-Programm einen Event auslösen, eine Animationssequenz mit dem erstellten Screenshot anzuzeigen.
Gibt es da eine Bestätigung für
Was sind IPC-Mechanismen?
Ja, das werden sie offenbar. Darum geht es ja.
Nein, das ist die einfachste und Unix-übliche Art, so etwas unter OS X zu programmieren. Damit vermeidet man komplexe IPC-Mechanismen.
Das ganze wird dann damit verknüpft, dass man "gelöschte" Dateien auf Festplatten teilweise wieder regenerieren kann. Nur hat das damit überhaupt nichts zu tun. Werden diese Bilder, die kurzzeitig für die Berechnung von Effekten notwendig(!) sind, auf die Platte oder den Flash-Speicher geschrieben?
Etwas anderes wäre es, wenn die Daten als Datei (z.B. in /tmp) abgelegt würden. Aber warum sollte man etwas derartiges machen? Ist doch perfomancetechnisch völlig unsinnig und erheblich komplizierter und aufwendiger.
Hoppla, mein iPhone speichert sogar Telefonnummern! Autsch...