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Zusammenfassung

Autor: Florian
August 16, 2008, 03:04:39
Neee, weil Stanley Kubrick das perfekt im Filmstudio umgesetzt hat. ;)

Wieso nimmt man dann eigentlich nicht die Geräte von damals, beziehungsweise einen Nachbau? Wohl nicht TÜV-zertifiziert? :) Ich glaube da liegt der Hase begraben, daß Risiko wäre einfach viel zu hoch. Was uns zum Space Shuttle und seinen nicht-existenten Nachfolger führt. Vielleicht sollte man sich erst mal darauf konzentrieren? Nicht so wichtig, Helium-3 all the way?

Aber vom Drucker zum Space Shuttle, ich glaube nicht nur Drucker spinnen manchmal.  :-X  :D
Autor: daveinitiv
August 15, 2008, 17:36:17
Mit der Technik der Sechziger hat das nur ca. 8 Jahre gedauert ...

Vielleicht, weil sie einfach einen netzwerkfähigen Drucker mitgenommen haben und nicht einen "Clientdrucker" ins Netzwerk binden wollten. :P
Autor: mbs
August 15, 2008, 17:25:35
Zitat
Deswegen hat die Mondlandung auch geklappt

Ganz genau. Heute beherrscht man diese Technik nicht mehr, da man keine "einfachen" Basisgeräte und -technologien mehr hat.

Auch das ist ein Grund, weshalb man heute 13 bis 15 Jahre Vorbereitung für die nächste Mondlandung (NASA), die mindestens 104 Milliarden Dollar kosten soll, braucht, obwohl die Technik ja heute eigentlich viel fortgeschrittener sein sollte und man auf die Aufzeichnungen von damals zurückgreifen kann.

Mit der Technik der Sechziger hat das nur ca. 8 Jahre gedauert ...
Autor: mbs
August 15, 2008, 17:04:59
Bei Druckern, die einen Netzwerkanschluss haben und die wirklich für die Verwendung durch mehrere Personen gedacht sind, ist es seit vielen Jahren Standard, dass in den Drucker ein eigener Web-Server eingebaut ist, über den man den Status aller Papierschächte, Toner, Tinten und anderer Verbrauchsmaterialien frei abfragen kann. Von jedem Rechner aus und wenn es sein muss, per Internet von jedem Punkt der Welt.

Bei netzwerkfähigen Druckern der höheren Preisklasse ist es sogar üblich, dass Accounting-Funktionen vorhanden sind, das heißt es wird für jeden Druckjob und jede Druckseite ausgerechnet, wieviel Tinte/Toner und welche Papiersorte genau verbraucht wurde. Über die Techniken SNMP und syslog können diese Daten auf Wunsch "live" an einen Abrechnungsserver übermittelt werden. Dieser kann die Daten speichern, den Benutzern zuordnen und so z.B. jeden Monat Verbrauchsabrechnungen an die einzelnen Benutzer verschicken. An großen Hochschulen ist das z.B. gängige Praxis.

Zitat
Wie ist es denn mit moderneren Tintenstrahldruckern als mein Fossil, das dummerweise immer noch funktioniert, hinsichtlich Tintenstandanzeige am Drucker. Haben die so etwas ?

Anzeige direkt am Drucker ist in einem Netz ja überhaupt nicht sinnvoll, da die Verwendung eines Netzes ja in der Regel bedeutet, dass der Drucker "weiter weg" steht und Du die Anzeige gar nicht sehen kannst. Wenn der Drucker direkt bei Dir steht (und am Rechner hängt), geht die Tintenstandsanzeige ja problemlos.

Und bei Druckern, die für ein Netz gedacht sind, geht das eben auch, per Web-Browser. Das Problem hier ist ja, dass ein "Personal Printer" als Netzdrucker zweckentfremdet wird.
Autor: Florian
August 15, 2008, 15:43:21
Eine Anzeige haben sie alle: Wenn die Tinte aus ist, leuchtet es irgendwo. :)
Eine vernünftige Anzeige habe ich mal an einem HP gesehen, und auch an einem OKI, wenn ich mich nicht irre. Alles schon länger her, aber nicht die „gute alte Zeit“.

Würde ein 100-Euro-Drucker alle Wünsche erfüllen, würde ja niemand mehr Geld ausgeben. Auch darum dürften sich die Hersteller ganz absichtlich nicht um das Funktionieren ihrer Billigdrucker an Fritzboxen und co. kümmern.
Autor: Jochen
August 15, 2008, 15:01:06

Wie ist es denn mit moderneren Tintenstrahldruckern als mein Fossil, das dummerweise immer noch funktioniert, hinsichtlich Tintenstandanzeige am Drucker. Haben die so etwas ?

Ich glaube nicht. :(

Ja siehste, selbst da bringen es die Hersteller nicht auf die Reihe.

Jochen
Autor: warlord
August 15, 2008, 14:53:29
Am besten mechanisch, mit einem Schwimmer. Wie in der guten alten Zeit.  ;D
Autor: radneuerfinder
August 15, 2008, 14:46:44
Tintenstandanzeige am Drucker

Das fände ich persönlich am praktischsten.
Autor: daveinitiv
August 15, 2008, 14:26:14
Also bei netzwerkfähigen Druckern müsste das klappen, jedenfalls tut es das zB bei OKI, da kann man dann per Browser sich alle möglichen Einstellungen etc. anschauen. Aber wie der Name ja schon sagt, sie sind für Netzwerke (und damit eigentlich auch Fernwartung) bestimmt, der lürige Tintenpisser zuhause ist halt nicht als Netzwerkdrucker, damit von mehreren Rechner gedruckt werden kann, gedacht. Dass manch Routerhersteller diese Funktion mitgibt ist nett, um den günstigen Schieß-mich-tot-Drucker "netzwerkfähig" zu machen, aber full-featured doch nicht, dazu gibt es einfach, wie ja schon mehrfach gesagt keine, oder in der Sprache der Druckerhersteller zu viele :P, Standards.

Wobei ich bei einem Epson R300, der an der AEX hing und ich per Ethernet auf die AEX den Rechner gestöpselt habe, den Tintenstand auch abfragen konnte, AFAIR, aber halt auch mit Kabel, nix mit WLAN. ;)

Es ist halt auch immer die Einstellung -- ich kann nicht erwarten, dass ein Drucker, der 50-100 EUR kostet, die gleichen Features hat, wie ein 300-500 EUR Drucker.
Autor: MacFlieger
August 15, 2008, 14:08:24
Diese Diskussion zeigt mir wieder, das manche Sachen die ich als benutzerfreundliche Selbstverständlichkeiten ansah, hochkomplex und wohl schwierig zu realisieren sind ?

Ne, eigentlich ist das nicht schwer zu realisieren. Nur die Druckerhersteller wollen keinen gemeinsamen Standard und die Käufer zwingen sie nicht über das Nichtkaufen von Billigdruckern.
Leider.

Zitat
Wie ist es denn mit moderneren Tintenstrahldruckern als mein Fossil, das dummerweise immer noch funktioniert, hinsichtlich Tintenstandanzeige am Drucker. Haben die so etwas ?

Ich glaube nicht. :(
Autor: Florian
August 15, 2008, 14:07:23
Ne, es hat vorher ja auch nicht funktioniert! Es ging immer nur an einem Mac, nicht an allen.

Sag ich doch. So wie vorher. Er hat ja dann über den Mac den Drucker geteilt (oder nicht?), und konnte aber immer nur von diesem einen Mac den Stand ablesen. Anders geht es nicht mit der Tintenabfrage, was prinzipbedingt ist, solange es dafür keinen vernünftigen Standard gibt, den alle nutzen.
Wir sind uns also alle schon lange einig.  
Autor: Jochen
August 15, 2008, 13:54:46
... kannst Du über WLAN über OS X über Windows den Tintenstand nachschauen...

Danke für Deine Bemühungen, das tue ich mir nicht mehr an.

Diese Diskussion zeigt mir wieder, das manche Sachen die ich als benutzerfreundliche Selbstverständlichkeiten ansah, hochkomplex und wohl schwierig zu realisieren sind ?

Wie ist es denn mit moderneren Tintenstrahldruckern als mein Fossil, das dummerweise immer noch funktioniert, hinsichtlich Tintenstandanzeige am Drucker. Haben die so etwas ?

Jochen
Autor: MacFlieger
August 15, 2008, 13:52:54
So müßte es gehen:
Du befolgst in einem virtualisierten Windows die Anleitung von AVM zum USB-Fernanschluss. Dann kannst Du über WLAN über OS X über Windows den Tintenstand nachschauen.

Das könnte zwar funktionieren, allerdings kann man dann nicht mehr übers Netz drucken. :(
Autor: MacFlieger
August 15, 2008, 13:47:30
Wenn Jochen den Tintenstand sehen will, muss er es eben anders machen, wie vorher auch.

Ne, es hat vorher ja auch nicht funktioniert! Es ging immer nur an einem Mac, nicht an allen.
Autor: Florian
August 15, 2008, 13:44:27
Sein Wunsch, den Tintenstand einzusehen, hat noch nie an einem anderen Rechner, als dem, an dem der Drucker direkt ist, funktioniert und wird es mit diesem Drucker AFAIK auch nicht.

Genau das meinte ich, habe ich ja weiter oben ja auch geschrieben. Wenn Jochen den Tintenstand sehen will, muss er es eben anders machen, wie vorher auch. Konfiguration also nicht auf die Fritzbox bezogen, sondern auf die ganze Konstellation der Geräte.

Oh, sehe gerade das radneuerfinder womöglich eine, umständliche :), Lösung hat.