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Zusammenfassung

Autor: fränk
Mai 30, 2008, 08:38:05
Ich suche die Einstellung, mit der ich SpotLight auch auf der Time Machine-Platte suchen bzw. nicht suchen lassen kann.
Autor: warlord
Mai 29, 2008, 19:50:59
Ja, auch klar.  :)
Autor: MacFlieger
Mai 29, 2008, 19:46:34
So wie ich ihn verstanden habe, war das aber direkt das Backup. Er hat also das Backup (das im Gegensatz zum TM Backup eben bootbar ist) gebootet und dann das nun laufende System zurück kopiert.

Das war mir schon klar. Trotzdem ist es ein zweites bootfähiges Medium.
Im Gegensatz zu TM hat er in dem Fall ja auch nur ein einziges Backup von einem einzigem Rechner. In diesem Spezialfall ist das halt möglich. TM-Backups enthalten aber beliebig viele Backups von beliebig vielen Rechnern (solange der Speicher reicht). Und dabei kann nicht im Vorhinein festgelegt werden, welches dieser Backups als bootfähig eingerichtet werden soll (s.o.).
Autor: radneuerfinder
Mai 29, 2008, 19:40:26
Richtig verstanden.
Autor: warlord
Mai 29, 2008, 19:35:21
Und was ist das Firewire-Backup gewesen? Richtig, ein zweites bootfähiges Medium.
So wie ich ihn verstanden habe, war das aber direkt das Backup. Er hat also das Backup (das im Gegensatz zum TM Backup eben bootbar ist) gebootet und dann das nun laufende System zurück kopiert. Oder habe ich das falsch verstanden?
Autor: MacFlieger
Mai 29, 2008, 19:21:27
Zitat
Im Backup-Ordner liegen aber für mehrere Rechner jeweils viele komplette Backups (durch Hardlinks) von vielen verschiedenen Systemen der verschiedenen Zeitpunkte. Welches soll denn jetzt bootbar sein?

Das neueste startfähige System des Nutzers, bzw. das vom Nutzer ausgewählte.

Es könnte ja aus technischen Gründen immer nur ein System bootbar sein. Dieses liegt dann direkt im Wurzelverzeichnis und nicht im Backup-Ordner. D.h. Vorgehensweise wäre im Normalfall: TM verschiebt das letzte gesicherte System im Wurzelverzeichnis der Backup-Platte in den Backup-Ordner und macht ein neues Backup wieder in das Wurzelverzeichnis.
Aber dann:
- TM müsste erkennen können, ob ein Systeme noch fehlerfrei bootet. Das halte ich für unmöglich. Zudem würde es ja bedeuten, dass TM, nachdem es erkannt hat, dass das aktuelle System nicht mehr fehlerfrei ist, anstatt den User darauf hinzuweisen, entgegen der normalen Vorgehensweise (s.o.) das System im Wurzelverzeichnis nicht mehr austauscht und nur noch im Backup-Ordner sichern würde.
- TM müsste erkennen können, welcher Computer als nächstes den Wunsch nach einem Zurückspielen hat. Denn nur dessen System darf im Wurzelverzeichnis bleiben. Die Systeme aller anderen Rechner werden wie bei einem erkannten fehlerhaften System nur direkt im Backup-Ordner gesichert.
- Falls zwei Rechner gleichzeitig ein Backup machen und gerade ihr System ins Wurzelverzeichnis schreiben wollen, wer gewinnt? Es sind ja zwei unabhängige TM-Programme.
Mein Fazit: das ist nicht vernünftig umsetzbar.

Zitat
Zitat
Warum ist das Booten von einem Zweitsystem so viel einfacher als von der System-DVD?

Nach meiner Lebenserfahrung ist das Zusammensuchen von zwei Gegenständen ca. doppelt so schwer wie das Suchen eines Gegenstandes. ;D

Ja. Deshalb schrieb ich ja "viel einfacher". Einfacher ist es nur, falls auf der Backup-Platte zusätzlich ein Notfall-Zweitsystem ist. Ansonsten muss man auch zwei Sachen suchen. Aber Du hast schon Recht, die Installations-DVD verlegen viele...

Zitat
Zitat
der Benutzer müsste gezwungen werden, die Updates per Internetverbindung oder archivierter Updates wieder einzuspielen

Apple müßte OS X zwingen die Software-AktualierungsDownloads im Backup zu sichern.

Und Apple müsste die Leute zwingen nur über die Software-Aktualisierung vorzugehen. Ne, das will ich nicht wirklich. Zudem bezog sich das ja darauf, dass warlord vorschlug, dass TM nicht das aktuelle System, sondern prinzipiell erst einmal das älteste von der DVD installieren sollte.

Zitat
Zitat
Technisch machen alle mir bekannten Backup-Programme das so. Wenn man ein Vollbackup des Systems zurückspielt, dann wird ein zweites bootfähiges Medium benötigt.

Ich habe das schon ohne praktiziert, vom Firewire Backup gebootet und mit dem darauf laufenden SuperDuper auf die interne Platte zurückgeklont.

Und was ist das Firewire-Backup gewesen? Richtig, ein zweites bootfähiges Medium.

Auch wenn ich gleich Hiebe kassiere  ;), bei anderen Betriebssystemen gibt es doch die Startoption Last Known Good Configuration.

s.o. Ich bezweifele, dass ein Computer feststellen kann, ob das System noch fehlerfrei ist. Auch in Deinem Beispiel wird nur gespeichert, wenn ein System den Bootvorgang beenden konnte. Ob fehlerfrei oder nicht ist da kein Thema.
Autor: radneuerfinder
Mai 29, 2008, 17:50:10
Auch wenn ich gleich Hiebe kassiere  ;), bei anderen Betriebssystemen gibt es doch die Startoption Last Known Good Configuration.
Autor: mbs
Mai 29, 2008, 17:38:06
Zitat
Vielleicht hat Apple kein Interesse daran, OS X so leicht kopierbar zu machen wie eine MP3 Sammlung?

Naja, mit dem Festplatten-Dienstprogramm kann man Mac OS X so oft klonen, wie man will.

Zitat
Das neueste startfähige System des Nutzers, bzw. das vom Nutzer ausgewählte.

Es ist aus technischen Gründen nicht möglich, dass eine einzige Partition mehrere bootbare Betriebssysteme enthalten kann. Einfach gesagt sind die Computer beim Einschalten (bevor das OS läuft) zu eingeschränkt, um solche komplizierten Mechanismen unterstützen zu können. Wenn das Backup auf einem Netzlaufwerk liegt, oder wenn Du mehrere TM-Platten hast, wird das ganze noch weniger handhabbar ...

Da ist doch das Suchen nach der DVD einfacher, oder?  ;)

Zitat
Ich klapp meinen Rechner auch einfach zu wann ich will. Ob da ein Backup läuft interessiert mich gar nicht. So habe ich das Konzept von TM aber auch verstanden - nach dem einmaligen Aktivieren nicht mehr drum kümmern.

Ja, so ist das gedacht und wird vom System korrekt gehandhabt. Die laufende Sicherung wird dann verworfen und beim nächsten Einschalten wieder weggeräumt.
Autor: fränk
Mai 29, 2008, 17:09:57
Blöde Frage, aber ersetzt Time Machine Backup.app, oder ist es eine zusätzliche Lösung? Warum sollte ein Leo Nutzer noch auf Backup.app setzen?

Ich nutzte Backup.app nur noch um "teilweise Backups", also nur bestimmte Ordner auf den iPod zu bringen.
So mit meiner Firmen-Datenbank, die ich mir aufs heimische MBP (<10MB) laden kann.
Dafür nutze ich jetzt aber SilverKeeper.

Nö, eigentlich ist Backup.app für mich erledigt.
Autor: radneuerfinder
Mai 29, 2008, 17:02:00
Oh, ich hab mir da noch keine Gedanken gemacht. Ich klapp meinen Rechner auch einfach zu wann ich will. Ob da ein Backup läuft interessiert mich gar nicht. So habe ich das Konzept von TM aber auch verstanden - nach dem einmaligen Aktivieren nicht mehr drum kümmern.
Autor: warlord
Mai 29, 2008, 16:49:29
Wenn ich gerade kein Backup möchte sind das 2 Klicks in der Menüleiste: "Backup stoppen". Oder ich stecke/werfe präventiv die Backup Platte aus. Noch beeinflußbarer? :o
So mutig bin ich nicht, dass ich Backup-Software, die irgend etwas am Werkeln ist, unterbrechen würde.  ;D  (Abgesehen davon, ist mir dieser Menueintrag noch gar nicht aufgefallen.  ;D)
Autor: Chucky
Mai 29, 2008, 16:45:23
Nach meinen Pleiten mit Backup.app beruhigt mich das.

Blöde Frage, aber ersetzt Time Machine Backup.app, oder ist es eine zusätzliche Lösung? Warum sollte ein Leo Nutzer noch auf Backup.app setzen?
Autor: radneuerfinder
Mai 29, 2008, 16:41:54
Zitat
lieber auf etwas besser Beeinflussbares setzen will

Wenn ich gerade kein Backup möchte sind das 2 Klicks in der Menüleiste: "Backup stoppen". Oder ich stecke/werfe präventiv die Backup Platte aus. Noch beeinflußbarer? :o

Zitat
Irgendwie seltsam, das. Nur wegen dem Kopier-Programm macht man die Sache von der System-DVD abhängig?

Vielleicht hat Apple kein Interesse daran, OS X so leicht kopierbar zu machen wie eine MP3 Sammlung?

Zitat
Im Backup-Ordner liegen aber für mehrere Rechner jeweils viele komplette Backups (durch Hardlinks) von vielen verschiedenen Systemen der verschiedenen Zeitpunkte. Welches soll denn jetzt bootbar sein?

Das neueste startfähige System des Nutzers, bzw. das vom Nutzer ausgewählte.

Zitat
Warum ist das Booten von einem Zweitsystem so viel einfacher als von der System-DVD?

Nach meiner Lebenserfahrung ist das Zusammensuchen von zwei Gegenständen ca. doppelt so schwer wie das Suchen eines Gegenstandes. ;D

Zitat
der Benutzer müsste gezwungen werden, die Updates per Internetverbindung oder archivierter Updates wieder einzuspielen

Apple müßte OS X zwingen die Software-AktualierungsDownloads im Backup zu sichern.

Zitat
Technisch machen alle mir bekannten Backup-Programme das so. Wenn man ein Vollbackup des Systems zurückspielt, dann wird ein zweites bootfähiges Medium benötigt.

Ich habe das schon ohne praktiziert, vom Firewire Backup gebootet und mit dem darauf laufenden SuperDuper auf die interne Platte zurückgeklont. Warum soll ich stundenlang auf meinen Rechner verzichten wenns nicht nötig ist? 8)



Bin TimeMachine erstmal zufrieden. Das System komplett zurückspielen mußte ich aber glücklicherweise noch nicht. Ein korrekter Test steht also noch aus.

Autor: fränk
Mai 29, 2008, 16:08:49
Sind beides also eher nur Schönheitsfehler. Sollte ansonsten einwandfrei funktionieren.

Das ist gut.
Nach meinen Pleiten mit Backup.app beruhigt mich das.
Autor: mbs
Mai 29, 2008, 16:01:39
Zitat
Hat schonmal jemand ein komplettes System von Time Machine wieder herstellen lassen?

Ja, zu Testzwecken.

Zitat
Funktioniert das tadellos

Ja, durchaus.

Zwei kleinere Fehler sind mir bekannt: (1) Vor dem Zurückladen kriegst Du die verfügbaren Backups mit den Zeitangaben der Zeitzone von Cupertino  ;) angezeigt. (2) Im zurückgeladenen System kann die Einstellung für die Startsprache verloren gehen (d.h. die Auswahl für die Sprache, die während des Bootens verwendet wird). Ob das passiert, hängt davon ab, ob auf der betroffenen Maschine der root-Benutzer mindestens einmal in einer grafischen Benutzersitzung verwendet wurde und welche Sprache der dann gewählt hat.

Sind beides also eher nur Schönheitsfehler. Sollte ansonsten einwandfrei funktionieren.