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Zusammenfassung

Autor: mbs
April 11, 2008, 23:30:05
Zitat
Ein Volume kann aber auch nur eine Partition einer Festplatte sein. Oder ein gemountetes Image. Beides verstehe ich nicht darunter, wenn ich "Datenträger" sage.

Hm, ich schon.  :)
Autor: warlord
April 11, 2008, 17:06:04
Tja, die Kollegen mit dem Fenster-System sagen dazu "Datenträger". Das ist zwar auch nicht das schönste deutsche Wort und klingt etwas bürokratisch, aber es trifft die Sache ziemlich gut und es versteht jeder.
Eines der vielen Worte die mich eben nicht befriedigen können, weil es meiner Meinung nach eben nicht genau das selbe bedeutet. Eine Festplatte ist ein Datenträger. Oder eine Diskette. Oder auch ein Blatt Papier.
Ein Volume kann aber auch nur eine Partition einer Festplatte sein. Oder ein gemountetes Image. Beides verstehe ich nicht darunter, wenn ich "Datenträger" sage.
Autor: mbs
April 11, 2008, 16:21:56
Zitat
Mir fallen da noch Multi-Session-CDs ein

Das geht mit FPDP. Da muss man im Brenndialog das Feld "Späteres Hinzufügen von Dateien erlauben" ankreuzen, oder so ähnlich.

Zitat
Aber es gibt meiner Meinung nach einfach keine exakte deutsche Entsprechung. Daher lande ich auch immer wieder beim Volume.

Tja, die Kollegen mit dem Fenster-System sagen dazu "Datenträger". Das ist zwar auch nicht das schönste deutsche Wort und klingt etwas bürokratisch, aber es trifft die Sache ziemlich gut und es versteht jeder.

Zitat
Wenn ich in einem Programm auf Drucken drücke, wird zumindest bei mir, ein DruckProgramm geöffnet.

Das ist nur die Druckauftragsüberwachung. Das "druckt" nicht wirklich, aber erlaubt in gewissen Grenzen, die Datenübertragung zum Drucker zu steuern. Hierzu wird Dir das Programm in Deinen persönlichen Library/Printers-Ordner hineingeneriert.

Das mit dem Druckprogramm war ja nur ein Beispiel, um zu zeigen, welche Gedanken Apple dabei hatte, dem Benutzer nicht für jedes Einzelteil im Computer ein eigenes Programm aufzudrängen, sondern eher lösungs- und arbeitsorientiert vorzugehen. Musik-CDs brennt man halt im Musikprogramm, Video-DVDs im Videoprogramm und Daten-CDs im Daten-Browser.
Autor: radneuerfinder
April 11, 2008, 15:32:29
Einen Drucker steuert man ja auch so "von jedem Programm aus", ohne dass man erst immer ein spezielles Druckprogramm aufrufen und füttern müsste.

Wenn ich in einem Programm auf Drucken drücke, wird zumindest bei mir, ein DruckProgramm geöffnet. Es erscheint, ohne Fenster, angenehm nur im Dock und so ist es z.B. zum DruckStorno nicht weit. Nach erfolgreichem Druck verschwindet das Programm wieder. (Dieses Verhalten musste ich in 10.5, im Gegensatz zu 10.4 erst einstellen.)

Ich finde Vereinheitlichung gut, weil es dann übersichtlicher und einfacher wird. Also ich wäre dafür, daß nach dem Klick in iTunes auf Brennen, das OS X Brennprogramm aufgeht.
Autor: MacFlieger
April 11, 2008, 14:24:03
Ach BTW, kennt jemand ein gutes Programm um Video-DVDs mit Menü zu erstellen ohne(!) das vorhandenes MPEG2-Material neu kodiert wird?
Autor: warlord
April 11, 2008, 14:23:10
Auch dieses aus den 1980-ern stammende, Macintosh-deutsche Wort "das Volume" ist ein Graus.

Ja OK, irgendwie schon. Ich habe mit dem Wort auch schon x-fach gekämpft. Aber es gibt meiner Meinung nach einfach keine exakte deutsche Entsprechung. Daher lande ich auch immer wieder beim Volume.
Autor: MacFlieger
April 11, 2008, 14:22:43
Zitat
Man kann auch vieles gar nicht mit den Bordmitteln machen.

Hm, ich habe seit Jahren kein Toast mehr und vermisse es nicht. Bis auf das Erstellen von SVCDs oder Features wie "Audio-CD-Text" wüsste ich jetzt auch nicht, was es mehr kann, als die Bordmittel.

Ich habe Toast auch schon seit Jahren nicht mehr.
Die zusätzlichen Sachen brauche ich auch nicht.
Mir fallen da noch Multi-Session-CDs ein oder bei Director-Entwicklern wurden oft CDs erstellt, die auf Mac und PC laufen, auf beiden aber unterschiedliche (eben passende) Inhalte zeigen und grosse für beide Systeme identische Dateien nicht doppelt vorhanden waren.
Autor: mbs
April 11, 2008, 14:05:39
Zitat
Aber es wäre doch ein Leichtes, eine vernünftiges Brennprogramm als "richtige" Applikation mit auszuliefern.

Tja, da bin ich auch etwas hin- und hergerissen. Einerseits ist nicht wirklich bedienerfreundlich, für ein Gerät wie einen DVD-Brenner extra Betriebssoftware haben zu müssen. Einen Drucker steuert man ja auch so "von jedem Programm aus", ohne dass man erst immer ein spezielles Druckprogramm aufrufen und füttern müsste.
Andererseits meinen alle Leute, "das g'hört so" und vermissen eine Brennersoftware, wenn sie nicht da ist. Manchmal scheint Einfachheit nicht wirklich gewünscht zu sein.

Zitat
Die meisten Benutzer wissen von FPDP fast nichts, vielleicht weil die Bezeichnungen und die Bedienung eher unverständlich sind?

Ja, schon das Icon und erst recht die deutsche Übersetzung sind völlig irreführend. Würde das ganze einfach "Disk-Programm" heißen und wären noch ein paar CDs und andere Datenträger im Icon abgebildet, dann wäre einigen Leuten vielleicht klarer, dass man damit vom CD-Brennen über Plattenkopieren bis Datensicherung alles machen kann.
Auch dieses aus den 1980-ern stammende, Macintosh-deutsche Wort "das Volume" ist ein Graus. Da müsste man mal einiges entrümpeln.

Zitat
Man kann auch vieles gar nicht mit den Bordmitteln machen.

Hm, ich habe seit Jahren kein Toast mehr und vermisse es nicht. Bis auf das Erstellen von SVCDs oder Features wie "Audio-CD-Text" wüsste ich jetzt auch nicht, was es mehr kann, als die Bordmittel.

 ;) Die ganz harten verwenden sowieso nur hdiutil und drutil auf der Kommandozeile.  ;D
Autor: Florian
April 11, 2008, 14:01:40
Ich kenne die Programme, und auch deswegen nutze ich Toast. :)

Nein, Du hast schon recht, für viele Dinge reichen sie aus.
Autor: MacFlieger
April 11, 2008, 13:11:12
@florian,@FOX:
Ja, ich weiß das. Man kann auch vieles gar nicht mit den Bordmitteln machen.
Deshalb: Schaut euch doch mal die beiden Programme an, die ich verlinkt habe. Sie bauen auf die systemeigenen Brennroutinen ein "eigenständiges" Brennprogramm auf. Damit ist dann fast alles machbar, was auch Toast kann.
Eben "fast". Toast ist da ungeschlagen. Ist nur die Frage, ob man diese zusätzlichen Dinge braucht.
Echt jetzt: Schaut euch die Programme mal an.
Autor: Florian
April 11, 2008, 12:45:28
Im FPDP (Festplattendienstprogramm im Ordner /Programme/Dienstprogramme) muss man aber erst mal ein Image erstellen, DVD-Master und dann dieses brennen. Hinterher wirft man dann das Image aus und löscht es und leert anschließend den Papierkorb.
Nun macht ein Brennprogramm auch nichts anderes, aber halt mit weniger Zutun des Benutzers.

 Überhaupt ist das Ganze suboptimal. Die meisten Benutzer wissen von FPDP fast nichts, vielleicht weil die Bezeichnungen und die Bedienung eher unverständlich sind?
Das gehörte meiner Meinung nach mal komplett überarbeitet. Allerdings bin ich nicht en detail mit der Leopard-Version vertraut.
Autor: FOX
April 11, 2008, 12:32:20
Aber es wäre doch ein Leichtes, eine vernünftiges Brennprogramm als "richtige" Applikation mit auszuliefern.
Ich frage mich, warum Apple das nicht anbietet.

So ist das nix.
Autor: MacFlieger
April 11, 2008, 07:35:20
Ja, aber bitte erklärt's mir: wie kann ich eine CD mit dem Finder kopieren?

Mit dem Finder nicht unbedingt. Und es hängt auch davon ab, was für eine CD/DVD.
Die systemeigene Brennfunktion ist arg zersplittert:
Dateien brennen: Finder
Audio-CDs/MP3-CDs: iTunes
Video-DVDs: iDVD
CD/DVD kopieren oder Image brennen: FPDP
Es geht auch nicht alles, was möglich wäre. Toast ermöglicht tatsächlich alles und noch mehr. Nur brauchen die meisten das in den seltensten Fällen. Daher ja noch meine beiden Alternativen, die ich erwähnte.
Autor: Florian
April 11, 2008, 01:15:06
Ich mache das mit Toast, aber aus der Hüfte geschossen:
- Auf der Festplatte mit Ablage/Neuer Brenn-Ordner 
- Die CD-Inhalte reinkopieren
- Rohling rein, brennen

Geht natürlich nur mit ungeschützten Daten-DVDs.
Autor: FOX
April 11, 2008, 00:30:38
Ja, aber bitte erklärt's mir: wie kann ich eine CD mit dem Finder kopieren?