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Zusammenfassung

Autor: warlord
Januar 15, 2008, 13:31:34
Du kannst Ordner definieren, auf die aus beiden Systemen zugegriffen werden kann, ja. Aber auf die Idee, den gesamten Dokumente-Ordner als einen "geshareten" Ordner zu definieren käme ich jetzt auch nicht. Das ist meines Wissens auch nicht so vordefiniert. (Jedenfalls nicht bei dem Upgrade-Pfad, dem ich gefolgt bin. Wie es bei einer heutigen Neuinstallation aussieht, weiss ich natürlich auch nicht.)
Autor: MacFlieger
Januar 15, 2008, 13:13:51
zu meiner Frage D:Auch macht mir Sorge, daß bei Parallels Windows irgendwie? auf das gesamte OS X Dateisystem zugreifen können soll.

Das ist ja ein "Feature". D.h. der Ordner "Eigene Dateien" unter Win wird auf Deinen OS-X-Dokumenten-Ordner gemappt.
Ja, wäre mir auch viel zu gefährlich, denn so könnte jedes Win-Programm, ob absichtlich oder Malware, meine OS X-Daten kaputt machen. AFAIK kann man das aber abschalten oder gar nicht erst einschalten.
Autor: radneuerfinder
Januar 15, 2008, 12:44:35
zu meiner Frage D:

Habe mich jetzt vorentschieden 8) zu 12 GB XP Home BootCamp Windows virtualisiert per Parallels.

Parallels, weil dort die Integration mit OS X besser ist. So lassen sich Win Programme per OS X-Alias starten. Bei VM Ware habe ich das nicht hinbekommen.

BootCamp weil man ein OriginalWindows eben manchmal doch brauchen kann.

Habe mich aber noch nicht endgültig gegen VMWare entschieden, da ich bei Parallels immer wieder von Kernelpaniken und massiver Beeinträchtigung der OS X Performance lese. Auch macht mir Sorge, daß bei Parallels Windows irgendwie? auf das gesamte OS X Dateisystem zugreifen können soll.
  Auch kann ich mir technisch überhaupt nicht vorstellen, daß 2 WindowsVersionen, einmal virtualisert und einmal natural von der selben Installation problemfrei laufen. Habe da aber noch nix negatives gelesen.
Autor: radneuerfinder
Dezember 22, 2007, 16:28:54
Danke, geht statt CIP auch DIY?  ;)

MacBook (13 inch) Hard Drive Replacement Instructions (Do it yourself Manual):
http://manuals.info.apple.com/en/MacBook_13inch_HardDrive_DIY.pdf
Autor: Patrick
Dezember 22, 2007, 03:43:31
Der Einbau von Teilen bei einem bestimmten Apple-Modell ist nur dann ohne Garantieverlust zulässig, wenn Apple dieses Teil offiziell als "vom Benutzer austauschbar" deklariert hat.
Im Zweifel schaut man in den Support-Seiten bei Apple nach: gibt es eine Anleitung für "CIP" (Consumer Installable Parts), dann ist die Garantie davon nicht betroffen, ansonsten: Garantie futsch, es sei denn, der Einbau wurde durch einen zertifizierten Techniker durchgeführt. Dazu reichte übrigens bis vor kurzem nicht aus, daß es sich um einen AASP handelte, da Apple (bis vor kurzem) zwischen Desktop und Portable unterschied und es für die Techniker 2 getrennte Prüfungen gab. Im Zuge von Leo wurde das wieder umgekrempelt, wobei der Zusammenhang mit Leo eher zufällig ist, da zum Jahreswechsel sowieso die Rezertifizierungen anstehen und da oftmals das Konzept überarbeitet wurde.
Autor: mbs
Dezember 10, 2007, 23:36:28
Zitat
war es nicht allgemeiner Konsens, oder sogar eine Aussage von Apple, daß man beim Mac Mini die Garantie behält, wenn man da mit Hilfe eines Spachtels den RAM tauscht?

Nein.

Zitat
http://www.macmini-forum.de/viewtopic.php?f=26&t=3377

Was auf dieser Seite steht, halte ich für falsch. Ich sehe es genauso, wie MacFlieger: Der Einbau von Teilen bei einem bestimmten Apple-Modell ist nur dann ohne Garantieverlust zulässig, wenn Apple dieses Teil offiziell als "vom Benutzer austauschbar" deklariert hat.

Auf den deutschsprachigen Verpackungen des Mac mini steht immer der Vermerk "Zusätzlicher Arbeitsspeicher kann nur von einem autorisierten Apple-Händler eingebaut werden". Apples deutscher Garantievertrag sagt: "Diese Gewährleistung schließt nicht ein [...] (c) Schäden, die durch die Benutzung des Produkts außerhalb der von Apple beschriebenen, gestatteten bzw. beabsichtigen Nutzung entstehen."

Natürlich ist das eine gewisse Grauzone, da schlecht zu beweisen ist, ob ein Defekt nun durch eine "nicht von Apple beschriebene Nutzung" entstanden ist. Aber wenn Apple die Garantie verweigert, müsste man einen Gutachter einschalten und Apple verklagen... Das wird leicht teurer als der Rechner wert ist.

Es gibt auch Fälle, in denen Apple Fremdeinbauten problemlos akzeptiert, aber das ist eine Einzelfallentscheidung, auf die man sich nicht verlassen kann.

Wer auf der sicheren Seite stehen will, sollte AppleCare anrufen und sich eine schriftliche Bestätigung von Apple ausstellen lassen, dass für ein ganz bestimmtes Modell der Einbau eines ganz bestimmten Teils ohne Verlust der Herstellergarantie erlaubt ist.
Autor: radneuerfinder
Dezember 10, 2007, 21:41:10
Autor: radneuerfinder
Dezember 10, 2007, 21:40:21
Ich erinnere mich dunkel: war es nicht allgemeiner Konsens, oder sogar eine Aussage von Apple, daß man beim Mac Mini die Garantie behält, wenn man da mit Hilfe eines Spachtels den RAM tauscht? Das steht bestimmt nicht so in der Anleitung.


Update - siehe auch:
http://www.macmini-forum.de/viewtopic.php?f=26&t=3377
Autor: MacFlieger
Dezember 10, 2007, 19:38:26
Wenn ich sage, dass der Einbau der HDD so konzipiert wurde, dass der Enduser diese tauschen kann

Ist ja schön, wenn Du das sagst. Nur: Wenn der Enduser das darf, dann wird Apple das auch schreiben. Ich habe das ja nicht abgestritten, nur erwähnt, dass ich derartiges noch nicht gelesen habe und das Fehlen der Beschreibung dafür ein kleines Indiz ist, dass es anders sein könnte.

Zitat
Zitat
Genauso der RAM. Apple würde zumindest beim RAM gehörig Ärger bekommen, wenn der nur durch einen zertifizierten ASP getauscht werden dürfte.
und auch dass der RAM beim MacBook getauscht werden kann

Hat das jemand abgestritten?
Ich habe nur erwähnt und gezeigt(!), dass es durchaus auch Fälle gibt, bei denen ein Hersteller auch den Tausch von RAM nicht erlaubt. In dem Fall ist das auch nicht in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Apple (und auch andere Hersteller) hat dafür bei den betreffenden Geräten noch keinen gehörigen Ärger bekommen...

Es ist doch ganz einfach. Die Sachen, die der Endbenutzer tauschen darf, werden vom Hersteller benannt. Fertig. Der Fall damals bei den Desktops lag anders.
Autor: daveinitiv
Dezember 10, 2007, 19:21:51
Ob das so konzipiert ist oder nicht, ist ziemlich irrelevant. Entscheidend ist, ob Apple das als vom Endbenutzer tauschbare Einheit festlegt. Ich habe derartiges noch nicht gelesen und das Fehlen der Beschreibung dafür ist ein kleines Indiz, dass Apple das anders sieht.
Jein.
Apple gibt das RAM als vom Endbenutzer tauschbar an und beschreibt das ja auch in der Bedienungsanleitung. Somit ist die Sache klar.
Apple könnte aber auch das RAM fest verlöten oder nicht vom Endbenutzer tauschbar machen (siehe Mac mini). Es gibt viele Geräte bei denen RAM nicht getauscht werden darf oder kann. Wenn das klar bekannt ist, ist das auch kein Problem. Das es dann (zu Recht) Benutzerbeschwerden gäbe und weniger Käufe ist klar.

Wenn ich sage, dass der Einbau der HDD so konzipiert wurde, dass der Enduser diese tauschen kann und auch dass der RAM beim MacBook getauscht werden kann, dann basieren diese Aussagen nicht auf Vermutungen oder Annahmen, sondern auf Wissen.
Autor: MacFlieger
Dezember 10, 2007, 13:15:50
Der Einbau der HDD ist extra so konzipiert, dass sie vom Endbenutzer selbst ausgetuscht werden kann.

Ob das so konzipiert ist oder nicht, ist ziemlich irrelevant. Entscheidend ist, ob Apple das als vom Endbenutzer tauschbare Einheit festlegt. Ich habe derartiges noch nicht gelesen und das Fehlen der Beschreibung dafür ist ein kleines Indiz, dass Apple das anders sieht.

Zitat
Genauso der RAM. Apple würde zumindest beim RAM gehörig Ärger bekommen, wenn der nur durch einen zertifizierten ASP getauscht werden dürfte.

Jein.
Apple gibt das RAM als vom Endbenutzer tauschbar an und beschreibt das ja auch in der Bedienungsanleitung. Somit ist die Sache klar.
Apple könnte aber auch das RAM fest verlöten oder nicht vom Endbenutzer tauschbar machen (siehe Mac mini). Es gibt viele Geräte bei denen RAM nicht getauscht werden darf oder kann. Wenn das klar bekannt ist, ist das auch kein Problem. Das es dann (zu Recht) Benutzerbeschwerden gäbe und weniger Käufe ist klar.
Autor: daveinitiv
Dezember 10, 2007, 13:07:30
Ich habe jetzt mal im Benutzerhandbuch (PDF) nachgesehen, vom Festplattentausch ist dort leider keine Rede.  :(

Aber wieso soll ich vor einer GarantieReparatur nicht die originale Festplatte wieder reinstecken?

Der Einbau der HDD ist extra so konzipiert, dass sie vom Endbenutzer selbst ausgetauscht werden kann. Genauso der RAM. Apple würde zumindest beim RAM gehörig Ärger bekommen, wenn der nur durch einen zertifizierten ASP getauscht werden dürfte.
Autor: MacFlieger
Dezember 08, 2007, 08:54:34
Aber wieso soll ich vor einer GarantieReparatur nicht die originale Festplatte wieder reinstecken?

Die Frage ist, ob der Tausch der Platte ohne Hinweise darauf erfolgen kann. Wenn man die tauschen kann, ohne dass das bemerkt werden kann, dann ist das kein Problem. Bei den alten iBooks ging das jedenfalls nicht ( z.B. Schrauben mit Lack befestigt).

Zitat
Die BTO-Aufpreise für 250 GB sind auch außerhalb des Apple Store recht happig.

Und RAM erst. :)
Keine Ahnung mit welchen Mondzahlen, die im Apple-Store die Preise für RAM und HD auswürfeln.
Autor: radneuerfinder
Dezember 08, 2007, 00:26:25
in der Bedienungsanleitung schauen, ob dort steht, wie man die Festplatte tauscht. Wenn das da steht, dann darf man die auch tauschen.

Ich habe jetzt mal im Benutzerhandbuch (PDF) nachgesehen, vom Festplattentausch ist dort leider keine Rede.  :(

Aber wieso soll ich vor einer GarantieReparatur nicht die originale Festplatte wieder reinstecken? Die BTO-Aufpreise für 250 GB sind auch außerhalb des Apple Store recht happig.
Autor: mbs
Dezember 06, 2007, 09:57:11
Zitat
Wo wir gerade dabei sind, die IntelUpdates für 10.4 waren immer größer als die für PPC. Waren im Intel mehr Fehler oder sind da die CodeZeilen länger?

Weder noch. Nimmt man das wörtlich, gab es eigentlich nie Intel-Updates.

Alle Software-Komponenten, die Apple für Intel-Macs ausliefert, sind und waren immer universal. Dazu gehören natürlich auch die Updates. Nur für PPC-Rechner hat Apple "ausnahmsweise" auch noch eine "Nur-PPC-Version" geliefert. Die war natürlich kleiner.

Seit Leopard gibt es keine Nur-PPC-Versionen mehr. Software wird jetzt immer universal ausgeliefert und installiert.