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Zusammenfassung

Autor: FOX
Oktober 10, 2005, 10:32:05
aber auf discovery geschichte, waren wir immer die "besten"...  :(
Autor: fränk
Oktober 10, 2005, 06:50:01
Zitat von: FOX am Oktober 09, 2005, 21:58:51
ich habe da mal einen bericht zum thema im discovery channel gesehen.

An Berichten im "Discovery Channel" stört mich immer, daß die amerikanische Technik die absolut beste ist, die amerikanischen Fische werden größer und können tiefer tauchen als andere, die amerikanischen Schlangen sind giftiger und größer als alle anderen und es gibt auch keine Vulkane die mehr Feuer und Lava speien als amerikanische.
Auch sind die Wüsten in den USA wüster als woanders, die Flugzeuge größer und schneller und ihre Crews besser ausgebildet als in anderen Ländern.

Kurzum, ich glaube das Berichte vom "Diccovery Channel" sehr oft sehr Banane sind. Und zwar wie Riesenbananen.
 ;D
Autor: Patrick
Oktober 09, 2005, 22:24:27
Die Technik mag schon existieren, nur scheint sie für den realen Einsatz noch nicht einsatzbereit zu sein, denn ansonsten wären Afghanistan und Irak etwas anders abgelaufen.

Zum Thema Drohnen: ich bin in diesem Thema nicht mehr auf dem Laufenden, aber schon vor 15 Jahren hatte die Bw Drohnen, die teilautomatsch festgelegte Bereiche lückenlos "scannen" konnten. Nur für Start und Landung brauchte man noch die Fernsteuerung.

Aber KI und Automatisierung helfen kaum bei einem noch nicht lösbaren Problem: die Freund-Feind-Erkennung. Naja, obwohl: wenn alle Soldaten RFID-Chips implantiert bekommen, dann sollte auch das machbar sein...
Autor: FOX
Oktober 09, 2005, 21:58:51
ich habe da mal einen bericht zum thema im discovery channel gesehen.
der befasste sich nicht mit diesen komischen autos, sonder ganz gezielt auf die existierenden techniken.

und die ist schon ziemlich real. die amis haben geräte, die ferngesteuert in wohnblocks fahren und dort mit allen vorstellbaren waffen rumballern. grausam, denn diese techniken werden nur noch verfeinert. d.h. die gibt es bereits.
unbemante panzer, schiffe und flugzeuge. bodentruppen werden von kleinen roboterfahrzeugen unterstützt, die vor den menschen in häuser eindringen, per infrarot jeden winkel durchsuchen und wenn es sein muss, alles kurz und klein schießen.

wir sehen harten zeiten entgegen. "terminator" ist hier nicht sehr weit hergeholt...
gut, diese "dinge" sind immer noch ferngesteuert und können nicht selbst denken, aber solange ein paar schießwütige GI's am hebel sitzen, gibt es da für mich nicht den großen unterschied.

teilweise sind solche erfindungen vielleicht brauchbar, aber insgesamt gesehen, wirk das alles ziemlich bedrohlich.

Autor: Florian
Oktober 09, 2005, 18:14:42
Wer ist paranoid?
Das US-Militär oder die Menschen, die diese Pläne beunruhigen?

Tja, Terminator ist vielleicht doch nicht so unrealistisch. Von den Zeitreisen mal abgesehen. ;D

Aber die Entwicklung sehen wir ja auch heute schon überdeutlich. Auch die Bundeswehr hat unbemannte Drohnen im Einsatz. Die werden zwar, soviel ich weiß, noch ferngesteuert, aber Autarkie ist ganz klar Ziel No.1. Und wo die Drohne sichten kann, kann sie theoretisch ja auch hinschießen.
Verknüpft man diese Ideen noch mit denen der Nanotechnologie, ergibt das hochinteressante Spielzeuge für Kriegsherren.

Übrigens ist Deutschland in diesen Wissenschaftsbereichen vorn mit dabei.
Autor: Jochen
Oktober 09, 2005, 17:59:56
...Fernziel des Pentagons ist die Entwicklung von Robotern, die Kriege ohne Menschen führen können...

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,378915,00.html

Jochen