Autor: MacFlieger
Dezember 10, 2007, 09:04:01
dass man hier schon Antworten erhält, bevor man die Frage stellt.
Man kennt doch seine Pappenheimer.

dass man hier schon Antworten erhält, bevor man die Frage stellt.
...Ich wollte damit nur der Frage vorbeugen, warum sich manche Programme nicht daran halten...
To ensure that there are no naming conflicts, Apple strongly recommends...
The name of each file in Library/Preferences is comprised of the application’s bundle identifier followed by the .plist extension. For example, the bundle identifier for the TextEdit application is com.apple.TextEdit so its preferences file name is com.apple.TextEdit.plist.
To ensure that there are no naming conflicts, Apple strongly recommends that bundle identifiers take the same form as Java package names—your company’s unique domain name followed by the application or library name. For example, the Finder uses the identifier com.apple.finder. This scheme minimizes the possibility of name collision and leaves you the freedom to manage the identifier name space under your corporate domain.
schweizerisch = Gruppe von deutschen Dialekten, die gegenwärtig im deutschsprachigen Teil der Schweiz von etwa 5 Mio. Leuten gesprochen werden.
„Foutieren” kommt aus dem Französischen, von „foutre“, das wiederum von Latein „futuere“, und das bedeutet eine ganze Menge, was Wörter, die mit „f“ beginnen, in den Europäischen Sprachen eben so alles bedeuten. Unter anderem auch „egal sein“. Wenn der Franzose ausruft „je m’en fous!“ meint er damit: „ist mir doch egal“. Wahrscheinlich haben die Suisse-Totos dies oft genug bei Ihren welschen Nachbarn gehört und daraus abgeleitet: „der foutiert das einfach“
Das ist aber nur ein Vorschlag!Na ja, es ist eigentlich mehr als ein Vorschlag. Aber Programmierer können sich natürlich darum foutieren. (Oh Mann. Das versteht jetzt wahrscheinlich wieder kein Deutscher. Sorry. Aber es gibt halt kein deutsches Wort dafür.