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Zusammenfassung

Autor: Jochen
Oktober 12, 2007, 10:39:15
Er hat nicht widersprochen, dass es so sein könnte.
 ;D ;D ;D

Ein Programmierer und ein Detektiv sind halt zwei verschiedene Berufe  ;D ;D ;D

Nun ist es doch wohl so, wie schon Dale bestätigte ;)

Jochen



Autor: MacFlieger
Oktober 12, 2007, 10:12:43
mbs hat mir doch wiedersprochen ?

Nö, er hat Dir widersprochen.
Zumindestens, dass man alleine anhand der 2 Buchstaben das herleiten kann.
Er hat nicht widersprochen, dass es so sein könnte.
 ;D ;D ;D
Autor: Jochen
Oktober 12, 2007, 10:05:58
Zitat
Also vermute ich mal, dass das Teil im Zusammenhang mit der Halo Demo installiert wurde.

Wie kommst Du denn jetzt darauf  ??? Nur weil zufällig zwei Buchstaben in zwei Ordnernamen übereinstimmen?

"FX" ist die englische Abkürzung für "effects".

Falls es noch wichtig ist: mbs hat Recht ich habe zwar nicht die Demoversion und konnte deshalb nicht genau den Pfad finden denn Du angegeben hast, habe aber auch einen Ordner bei Spiele (Halo) der sich fx nennt. Darin sind so wohlklingende Namen enthalten wie  z.B. environment_texture_blended_biased_add_biased_add.fx.x

Jochen hat recht ? mbs hat mir doch wiedersprochen ?

Jochen
Autor: Dale
Oktober 12, 2007, 10:01:21
Zitat
Also vermute ich mal, dass das Teil im Zusammenhang mit der Halo Demo installiert wurde.

Wie kommst Du denn jetzt darauf  ??? Nur weil zufällig zwei Buchstaben in zwei Ordnernamen übereinstimmen?

"FX" ist die englische Abkürzung für "effects".

Falls es noch wichtig ist: mbs hat Recht ich habe zwar nicht die Demoversion und konnte deshalb nicht genau den Pfad finden denn Du angegeben hast, habe aber auch einen Ordner bei Spiele (Halo) der sich fx nennt. Darin sind so wohlklingende Namen enthalten wie  z.B. environment_texture_blended_biased_add_biased_add.fx.x
Autor: FOX
Oktober 12, 2007, 01:49:08
Diese kleinen Abschweifungen hatten mir schon sehr gefehlt..  ;)
Autor: Florian
Oktober 11, 2007, 23:37:43
Vom Thema weg oder nicht, jedenfalls sehr interessant, danke.
 
Autor: mbs
Oktober 11, 2007, 22:02:10
Zitat
Oder übersehe ich dabei irgendeinen Nachteil?

Nö, ich denke nicht.

Zitat
"Neu" heißt sie müssen angepasst werden, nicht komplett neu geschrieben, oder?

Ja, sie müssen mit einer digitalen Signatur nachgerüstet werden. Das geht auch für alte Programme.

Zitat
Und warum die Unterscheidung 32/64-Bit?

Auch wenn der Benutzer davon absolut nichts merkt, sind 32-Bit- und 64-Bit-Technologie völlig getrennte Welten. Alle Betriebssystemfunktionen müssen deshalb sozusagen zweimal vorhanden sein, einmal in einer 32-Bit-Version und einmal in einer 64-Bit-Version. Bei allen "missbilligten Funktionen", zu denen auch die Input Manager gehören, wird Apple mit Absicht keine 64-Bit-Komponenten mehr anbieten. Diese Systembestandteile werden also auf natürliche Weise aussterben.

In Wirklichkeit werden alle Kernfunktionen übrigens 4-mal vorhanden sein, als PPC-32-, PPC-64, Intel-32- und Intel-64-Variante. Und 64-Bit-Intel-Programme "sehen" quasi einen viel moderneren Prozessor vor sich, denn läuft ein Programm in dieser Betriebsart, schaltet die Prozessorhardware quasi die ganzen i386-Altlasten ab und dafür viel modernere CPU-Bestandteile frei, die bisher brachgelegen haben. Deshalb kann sich auf Intel-Hardware die 64-Bit-Codierung selbst dann auszahlen, wenn das Programm nicht mehr als 4 GB RAM braucht. Aber das führt jetzt ziemlich vom Thema weg...
Autor: Florian
Oktober 11, 2007, 21:01:04
Ui, Nummer 5 ist aber interessant. Das wäre ja an sich mal äußerst begrüßenswert. Oder übersehe ich dabei irgendeinen Nachteil?
"Neu" heißt sie müssen angepasst werden, nicht komplett neu geschrieben, oder?

Und warum die Unterscheidung 32/64-Bit? Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund?
Autor: mbs
Oktober 11, 2007, 20:42:08
Zitat
Die letzten Zeichen scheinen dahin zu weisen, daß Apple Input Manager doch nicht verbannt.

Ja, im Moment wird es wahrscheinlich auf folgende Lösung hinauslaufen:

1) Für 64-Bit-Leopard-Programme werden Input Manager auf jeden Fall gesperrt.
2) "Private" Input Manager eines einzelnen Benutzers werden auf jeden Fall gesperrt.
3) Apple garantiert Software-Entwicklern nicht mehr offiziell, dass das automatische Laden von Input Managern durch das Betriebssystem vorgenommen wird. Diese Technik gilt als "missbilligt".
4) De facto soll das Verwenden von Input Managern auf eigene Gefahr für 32-Bit-Programme möglich sein. Die Manager müssen mit Bestätigung per Kennworteingabe eines Administrators in den rechnerweiten /Library-Ordner installiert werden. Der InputManager-Ordner und der Manager selbst müssen dabei durch die Berechtigungseinstellung "Schreiben nur für root:admin" vor Manipulationen geschützt werden.
5) Neue Leopard-Programme können sich durch digitale Signaturen dagegen schützen, dass sie im Hauptspeicher manipuliert werden.
Autor: Florian
Oktober 11, 2007, 18:49:51
Redest Du von Leopard?
Die letzten Zeichen scheinen dahin zu weisen, daß Apple Input Manager doch nicht verbannt.
Autor: Jochen
Oktober 11, 2007, 18:06:06
Nachdem doch viele kleinere Tools mittels Input Manager installiert wurden, ich nutze vor allem Inquisitor, was passiert damit ?
Kann man die dann anderweitig installieren, wenn die Programmierer was umprogrammieren ?

Muss natürlich sicher sein, dass die keinen Schaden anrichten können.

Mir ist jetzt nicht so konkret bewusst, was ich ausser Inquisitor und CPNotebook und HotService noch habe und nutze.


Jochen
Autor: mbs
September 11, 2007, 11:00:08
Zitat
Ganz verstehe ich die Sichrheitsbedenken bei Inputmanagern nicht, da ja immer Programme von Drittherstellern stammen und installiert werden müssen.

Programme sind nicht in der Lage, die Schutzmechanismen (wie z.B. Speicherschutz) anderer Programme zu durchbrechen und Änderungen an diesen vorzunehmen. Inputmanager können dies schon. Selbst wenn diese Inputmanager nicht "böswillig" sind, könnten sie Fehler enthalten und damit unabsichtlich für Probleme sorgen.

Zitat
Wenn Inquisitor nichts taugen würde, ist doch nur Safari betroffen ?

Nein, es könnten alle Programme, die auf der grafischen Oberfläche laufen, betroffen sein.
Autor: Jochen
September 11, 2007, 10:07:05
Zitat
Wie passt das jetzt zusammen? Welche Sinn hat die TinkerTool Meldung noch

Das ist eine eher philosophische Frage. Wenn Du mit einem Computer arbeitest, bei dem alle laufenden Programme von Dritten manipuliert wurden, hat es dann noch einen Sinn, den Rechner überhaupt einzuschalten?

Ganz verstehe ich die Sichrheitsbedenken bei Inputmanagern nicht, da ja immer Programme von Drittherstellern stammen und installiert werden müssen.

Habe mal zwei auf meinem PB installierte überprüft.

Inquisitor welches in Safari beim Suchen im Suchfeld direkt Ergebnisse vorschlägt.
Das Programm heisst so und wird im Inputmanager als Inquisitor angezeigt.
Auch in den Safari Einstellungen taucht es als eigener Menüpunkt auf.
Ist also nachvollziehbar. Wenn Inquisitor nichts taugen würde, ist doch nur Safari betroffen ?
Gut wäre wenn im Inputmanager eine Readme stehen würde.

Dann habe ich noch HotService. welches ein Tool für Devonthink ist.
Da steht im Inputmanager eine Readme und in der Readme ist dokumentiert, von wem der Inputmanager stammt.
Da kann man das auch nachvollziehen.

Jochen

Dann habe ich noch
Autor: mbs
September 11, 2007, 09:41:32
Zitat
Wie passt das jetzt zusammen? Welche Sinn hat die TinkerTool Meldung noch

Das ist eine eher philosophische Frage. Wenn Du mit einem Computer arbeitest, bei dem alle laufenden Programme von Dritten manipuliert wurden, hat es dann noch einen Sinn, den Rechner überhaupt einzuschalten?
Autor: radneuerfinder
September 11, 2007, 00:19:25
Ich nehme an, daß mbs diese Meldung geschrieben hat:

   

Dann lese ich:
Über ein Programm, das beschädigt wurde, kann man keine Aussagen mehr treffen. Es könnte sich genauso verhalten wie vorher, es könnte aber auch beliebige Meldungen anzeigen oder den kompletten Rechner löschen.

Wie passt das jetzt zusammen? Welche Sinn hat die TinkerTool Meldung noch ???