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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Juli 17, 2007, 08:24:53
OK, nun hat Apple das SuperDrive-Firmware-Update entfernt. Weitere Infos gibts noch nicht.
Autor: MacFlieger
Juli 13, 2007, 10:56:32
Ah, ok.
Hatte mich auch schon gewundert, dass man von einem defekten Laufwerk aus eine Firmware-Restauration machen kann.
Autor: mbs
Juli 13, 2007, 10:48:59
Zitat
Noch mal ein kurzer Nachtrag wie Service bei einem Serienfehler sein kann:

Soviel Kulanz gibt es bei Apple leider nicht. Ich hab's vor kurzem mit einem "pfeifenden" MacBook Pro ausprobiert, der außerhalb der Garantie und innerhalb der Gewährleistung war. Der AppleStore teilte mir mit, ich müsste ein gerichtsverwertbares Gutachten beibringen, das einen Serienfehler beweist. Eine Reparatur auf Gewährleistung wurde abgelehnt.

Zitat
Hier ist ein Link zu Apple mit einer neu veröffentlichten "Firmware Restoration".

Das bezieht sich nur auf das EFI-Boot-ROM von Intel-Macs. Die Firmware-Restoration-CD wird von Apple alle paar Monate routinemäßig aktualisiert, wenn neue Modelle herausgekommen sind. Mit dem Superdrive hat das nichts zu tun.
Autor: MacFlieger
Juli 13, 2007, 10:32:54
Aha, also ist da mit dem Firmware-Update wirklich was nicht in Ordnung.

In dem Link steht, das man die Firmware mit der dort angebotenen Software selber zurücksetzen kann, wenn man Zugriff auf einen anderen Mac mit CD-Brenner hat (um die Software auf eine CD zu brennen), oder das das Zurücksetzen auch von einem ASAP gemacht werden kann. Wenn Du das nicht selber machen kannst und de nächste ASAP weit weg ist, lässt sich Gravis ja evtl. auch dazu bewegen, das aus Kulanz zu machen. Oder jemand hier brennt Dir die CD und schickt sie Dir zu.

Hoffentlich klappt eines der Sachen.
Autor: iwo
Juli 13, 2007, 10:16:57
Hier ist ein Link zu Apple mit einer neu veröffentlichten "Firmware Restoration". http://www.apple.com/support/downloads/firmwarerestorationcd13.html
Autor: MacFlieger
Juli 12, 2007, 12:15:21
Noch mal ein kurzer Nachtrag wie Service bei einem Serienfehler sein kann:

Bei meiner DV-Kamera funktionierte auf einmal das CCD nicht mehr, d.h. nur noch schwarzer Aufnahme mit Ton. Garantie ist natürlich schon abgelaufen und Gewährleistung kommt nicht in Frage, weil der Mangel ja beim Verkauf nicht vorlag und die 6 Monate beweisfreier Zeit ja auch schon lange vorbei sind.
Auf der Website von JVC war in den FAQs angegeben, dass es aufgrund eines Serienfehlers zu einem Defekt des CCDs kommen kann und speziell dieser Fehler dann einer verlängerten Garantie unterliegt.
Mail hingeschrieben, RMA bekommen, Kamera am Montag von zu Hause abgeholt, heute am Donnerstag kommt sie wieder repariert zurück. So behält man zufriedene Kunden.
Autor: MacFlieger
Juli 12, 2007, 09:07:36
Es mehren sich Berichte von Anwendern, die ähnliches mit dem Update erlebt haben. Wenn das richtig ist, dan ist tatsächlich das Firmware-Update nicht ganz korrekt.
In dem Fall(!) hat der Händler IMHO nix damit zu tun, denn es ist ja kein Mangel beim Verkauf gewesen, auch wenn MacNews was anderes behauptet. Aber ich denke, dass dann Apple doch in der Pflicht wäre. Ich würde das an Deiner Stelle mal im Auge behalten, was sich da entwickelt.
Die Aussage des Verkäufers ist in der Hinsicht schon korrekt, dass normalerweise bei einem Firmware-Update nur etwas schief geht, wenn man was falsch macht, d.h. während des Updates Stromstecker und Akku entfernt. In dem Fall ist man tatsächlich selber schuld.
Sollte aber tatsächlich ein defektes Firmware-Update der Grund sein, dann wird Apple wohl schon was unternehmen müssen.
Autor: warlord
Juli 06, 2007, 16:16:09
Die Website ist aber arg unübersichtlich und hässlich.
Urgs. Allerdings.
Autor: MacFlieger
Juli 06, 2007, 16:13:08
Dann sei der Gedanke erlaubt, weshalb Apple diese Firmware öffentlich macht und sie auch noch über die komfortable Softwareaktualisierung öffentlich macht, so dass unbedarfte User, die ihr System gern auf dem neuesten Stand halten möchten, in die Falle tappen. Besten Dank!

Ist denn sicher, dass das Firmware-Update schief gegangen ist und nicht zufällig das Laufwerk zu diesem Zeitpunkt.
Ich kenne es eigentlich nur, dass ein Firmwareupdate schief geht, wenn während des Updates zu einem ungünstigen Zeitpunkt der Strom ausfällt. Deshalb hatte mbs ja auch geschrieben, dass er meint sich zu erinnern, dass solche Updates nur laufen, wenn Strom und Akku angeschlossen sind, also doppelte Sicherheit.
Ist jetzt der Strom und der Akku gleichzeitig beim Firmware-Update ausgefallen?
Zudem würde ich vermuten, dass wenn das Firmware-Update schief geht, sich das Laufwerk gar nicht mehr meldet, also auch im System Profiler nicht auftauchen dürfte.

Bei folgender Firma habe ich vor kurzem ein Slimline-Laufwerk gekauft. Die haben auch von Macs Ahnung und verkaufen einem ein Laufwerk was passt und(!) die richtige Firmware für den Mac hat, denn sonst kann es passieren, dass das Laufwerk zwar normal funktioniert, aber nicht davon gebootet werden kann.
http://www.pc-sonderposten.de/
Die Website ist aber arg unübersichtlich und hässlich. Auch eine sehr interessante FAQ zu Slimline-Laufwerken ist dort.
Autor: daveinitiv
Juli 06, 2007, 16:03:36
Ach, mein heutiges Telefonat mit Apples Tech Support war interessant.
Mein Antrag auf Kulanz wurde abgelehnt, weil "ein Firmware-Update nicht zwingend notwendig ist und weil das Risiko immer beim User liegt"
Dann sei der Gedanke erlaubt, weshalb Apple diese Firmware öffentlich macht und sie auch noch über die komfortable Softwareaktualisierung öffentlich macht, so dass unbedarfte User, die ihr System gern auf dem neuesten Stand halten möchten, in die Falle tappen. Besten Dank!

Halte ich schlichtweg für eine gehirnbefreiten Aussage eines First-Level-Supporters. Probier noch mal zu telefonieren und lass die einen Second- oder Third-Level-Supporter geben. Wenn der "Firsty" das nicht machen will, genau nach dem Namen fragen und sagen, dass du einen Beschwerdebrief (über deinen Anwalt? ;)) schreiben wirst, in dem sein Name und seine Reaktion genau geschildert werden. Müsste eigentlich sein Ziel dann erreichen. Lieber umsonst probiert, als zu viel geärgert.
Autor: fränk
Juli 06, 2007, 15:45:37
Ach, mein heutiges Telefonat mit Apples Tech Support war interessant.
Mein Antrag auf Kulanz wurde abgelehnt, weil "ein Firmware-Update nicht zwingend notwendig ist und weil das Risiko immer beim User liegt"
Dann sei der Gedanke erlaubt, weshalb Apple diese Firmware öffentlich macht und sie auch noch über die komfortable Softwareaktualisierung öffentlich macht, so dass unbedarfte User, die ihr System gern auf dem neuesten Stand halten möchten, in die Falle tappen. Besten Dank!

Tja, eine tolle und kundenfreundliche Einlage von Apple! Deppen! >:(
Autor: landvogt74
Juli 06, 2007, 15:43:46
Offensichtlich ist das Double-Layer-LW (UJ-846-B) ist 1,5 mm höher.
Nach meinem heutigen Besuch bei Gravis bekam ich die Info, dass ein Austausch meines originalen Superdrives allein 359,- (+60 € Einbau) kosten würde. Von Pioneer würde es jedoch DL - Superdrives geben, die passten und weit weniger kosten würden. Leider konnte er mir aber Typenbezeichnung  nicht nennen.

Ach, mein heutiges Telefonat mit Apples Tech Support war interessant.
Mein Antrag auf Kulanz wurde abgelehnt, weil "ein Firmware-Update nicht zwingend notwendig ist und weil das Risiko immer beim User liegt"
Dann sei der Gedanke erlaubt, weshalb Apple diese Firmware öffentlich macht und sie auch noch über die komfortable Softwareaktualisierung öffentlich macht, so dass unbedarfte User, die ihr System gern auf dem neuesten Stand halten möchten, in die Falle tappen. Besten Dank!

Naja, jetzt recherchiere ich mal weiter nach einem passenden DL-Superdrive für mein MBP.

Schönen Freitag noch..
Autor: warlord
Juli 06, 2007, 06:30:27
Beim Einbau durfte ich feststellen, dass das LW eine zu große Einbauhöhe hat. Es passt schlichtweg nicht. Danke - kann also morgen wieder hin.

Vom selben Missgeschick habe ich von MacBook Besitzern auch schon gelesen. Dort sind anscheinend Teile mit Bauhöhe 9.5 mm drin. Ist das bei den MBP also die selbe Höhe?

Ach ja, und von der tollen Qualität der heutigen optischen Laufwerke hatten wirs ja auch schon. Mich wundert es wirklich, dass man in der Presse nie was darüber liest. Die durchschnittliche Lebensdauer dieser Teile scheint mir wirklich eine Zumutung zu sein.
Autor: Patrick
Juli 06, 2007, 00:34:06
Die paar Fälle, die deiner/eurer Meinung nach auftreten und unter die Gewährleistung "fallen" würden, könnte man doch wahrscheinlich mit einer anderen Norm auffangen.
Dass der Gesetzgeber etwas normiert, dass völlig unbrauchbar ist …
Naja, nicht ganz. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Mangel, den man nicht sofort beheben lassen kann oder will und erst nach Ablauf der Garantie (!) zum Händler kommt, also 13 oder 14 Monate nach Kauf. Damals ging es beispielsweise um ein sich ablösendes Trackpad eines iBooks. Ein Mangel, keine Frage, aber da der Student auf das Gerät nicht verzichten konnte, wurde halt von einer Reparatur abgesehen ("ich hab ja 2 Jahre Gewährleistung"). Das böse Erwachen kam dann, als man eben nach besagter Frist diesen Mangel beheben lassen wollte. Gottseidank liess sich aber nachvollziehen, daß der Mangel schon kurz nach Kauf bei einem AASP bestätigt, aber auf Wunsch des Kunden nicht repariert wurde. Ähnliches gilt für Dinge, die nur kurz oder vielleicht sogar gar nicht verwendet wurden bis zum Eintritt der Beweislastumkehr. Wenn man hier glaubhaft versichern kann, daß die Sache kaum oder gar nicht verwendet wurde, sieht die Sache schon wieder anders aus.
Apple hatte damals ein mehrseitiges Formular entwickelt (ich hab' es leider nie gesehen), das im Falle einer Gewährleistung nach Ablauf der Garantie auszufüllen war. Da wurden wohl viele dieser Dinge beim Kunden abgefragt.
Ich würde nicht sagen, daß die restlichen 1.5 Jahre völlig unnütz seien, verglichen zur Situation davor war es auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung.
Autor: Florian
Juli 06, 2007, 00:33:10
Die Verjährungsfrist beträgt halt in diesem Fall zwei Jahre, was ich für angemessen halte.

Und so selten wird die auch nicht gebraucht, man denke an Serienfehler, die von den Herstellern (auch Apple) zunächst mal nicht als solche anerkannt werden bis eine signifikante Menge an Beschwerden zusammen gekommen ist. Reagiert der Hersteller nicht, hat man genug Zeit genügend Leute zusammenzutrommeln und Druck aufzubauen, womöglich auch rechtliche Schritte einzuleiten. Sechs Monate sind dafür einfach zu knapp.
Nur mal als Beispiel.