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Zusammenfassung

Autor: Dale
Juni 08, 2007, 14:56:17
Auf Barefeats sind Vergleichstests der neuen mit den Vorgängern und vielen anderen Macs.

Spiele



Oha, ich habe mich schon gefragt warum (relativ Apple untypisch) gleich auf der Startseite des MacBook Pro die genaue Bezeichung der Graka (NVIDIA GeForce 8600M GT) steht. Aber das Teil scheint ja (in Verbindung mit "Santa Rosa") die Grafikleistung im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich anzuheben. :o
Autor: Florian
Juni 08, 2007, 12:43:41
Auf Barefeats sind Vergleichstests der neuen mit den Vorgängern und vielen anderen Macs.
CPU-intensive Applikationen
Spiele

Autor: Florian
Juni 06, 2007, 20:08:47
Mein SX-64 funktioniert auch noch 100%. Und bootet unter einer Zehntelsekunde. :)
Autor: Locusta
Juni 06, 2007, 19:53:45
Und du hast ganz sicher schon mal ein 12" thinkpad in der Hand gehalten? Ich wette eher nicht. Auch bei den iBooks (ich schrieb extra iBook, da ich noch kein MacBook in den Händen hielt) weicht meine Erfahrung etwas von der deinen ab. Wir hatten hier selber 2 Stück in Gebrauch und in verschiedenen Läden konnte ich diverse in der Hand halten. Ich kann deine Argumente in keinster Weise nachvollziehen.
Also alle IBMs die ich bisher gesehen habe waren unter .41, also z.B. ein T41 habe ich gesehen, ein X41, X31 und noch ein paar aus der X-Reihe. Die Verarbeitung dort war bedeutend besser als bei den G4 iBooks, die ich bisher gesehen habe. Die G3 iBooks waren verarbeitungstechnisch noch in Ordnung, dann bei den G4 schien es mir so, als ob die Qualität von "sehr gut" auf "nicht akzeptabel" gefallen ist. Den größten Schreck über ein iBook in Sachen Verarbeitungsqualität habe ich in einem ASP gesehen. Das iBook war alles andere als gut verarbeitet.
Vielleicht hatte ich nur Pech und ich habe immer nur die schrottigen iBooks zu sehen bekommen. Dies ändert aber trotzdem nicht an meiner Meinung, dass die G4 iBooks sehr schlecht verarbeitet waren.


Die Akkulaufzeit kann ein Argument sein, aber ich arbeite jetzt seit, hm, 4 Jahren mit einem Schleppi in der Firma und so lange hatte ich noch nie keinen Stromanschluss in der Nähe.
Arbeites du denn auch fast ausschließlich mobil? Ich arbeite fast ausschließlich mobil und kann mit einem Gerät nichts anfangen, was nach 3-4 Stunden keinen Strom mehr hat und eigentlich an die Steckdose müsste. Gut, eine Steckdose findet man wirklich fast überall aber das ist trotzdem keine Lösung. Ob ein 12" nun ein Subnotebook ist oder nicht hängt meiner Meinung nach davon ab, wie lange die Akkulaufzeit ist und ob auf quasi alles "unnötige" verzichtet wurde (wie ein CD-Laufwerk).
Autor: daveinitiv
Juni 06, 2007, 18:10:09
Hach ja, das Brot war früher auch viel besser. Nach zwei Tagen konnte man damit Nägel in die Wand prügeln, heute zerbröselt es nur noch.
SCNR ;D
Autor: mbs
Juni 06, 2007, 17:00:02
Vielleicht habt ihr beide recht.

Seitdem die ThinkPads unter Leitung von Lenovo gebaut werden, soll die Produktqualität stark abgenommen haben. Ein Lenovo-ThinkPad habe ich aber selbst noch nicht live gesehen.

Als die ThinkPads noch ein Produkt von IBM waren, kann ich aber Locusta nur zustimmen: Ich hatte schon viele in der Hand und die Verarbeitung war ganz hervorragend. Während bei den PowerBooks die Spaltmaße nicht stimmten, die Gehäuse verzogen waren, der Lack abblätterte, die Gummifüße abfielen und die Scharniere brachen, war das bei den ThinkPads kein Thema.

Mir ist selbst mal ein ThinkPad auf einen Steinfußboden gefallen. Es hatte keine Schramme und nach Wiedereinsetzen der leicht herausgesprungenen Modem-Baugruppe lief es wieder völlig ohne Probleme. Und es läuft noch heute (als kleiner Steuerrechner an einem Labormessplatz in einem befreundeten Betrieb) im täglich neunstündigen Dauereinsatz, obwohl es inzwischen 10 Jahre alt ist.
Autor: Thyrfing
Juni 06, 2007, 15:11:24
@locusta: Ich sprach von einem Laufwerk bei dem 12" und nicht bei den Subnotebooks. Habe ich wohl etwas missverständlich geschrieben.

Und du hast ganz sicher schon mal ein 12" thinkpad in der Hand gehalten? Ich wette eher nicht. Auch bei den iBooks (ich schrieb extra iBook, da ich noch kein MacBook in den Händen hielt) weicht meine Erfahrung etwas von der deinen ab. Wir hatten hier selber 2 Stück in Gebrauch und in verschiedenen Läden konnte ich diverse in der Hand halten. Ich kann deine Argumente in keinster Weise nachvollziehen.

Die Akkulaufzeit kann ein Argument sein, aber ich arbeite jetzt seit, hm, 4 Jahren mit einem Schleppi in der Firma und so lange hatte ich noch nie keinen Stromanschluss in der Nähe.
Autor: Locusta
Juni 06, 2007, 13:24:30
Hm, ich habe in der Firma ein 12" von IBM und einige Kollegen diese sogenannten Subnotebooks von HP. Also ehrlich, wenn ich das nicht in er Firma bekommen hätte, wäre es sofort wieder beim Hersteller gelandet. So schlecht verarbeitet, da sind die 12"er von Apple wirklich Lichtjahre weiter.

Und in den Läden habe ich noch keines gesehen, das in Sachen Verarbeitung an die eines iBooks herankommen würde. Für viele in der Größe gibt es ein optisches Laufwerk nur in einer Dockingstation...
Mich wundert das mit der Qualität von den Thinkpads. Bisher habe ich ausschließlich top-verarbeitete Thinkpads gesehen, ganz im Gegensatz zu den MacBooks. Bei den Thinkpads die ich bisher gesehen haben stimmten die Spaltmaße überein, die Oberflächen waren alle Dick genug etz. Bei den MacBooks und vor allem auch iBooks sieht das schon anders aus. Da waren die Bildschirme teilweise leicht verschoben, die restlichen Spaltmaße haben auch nicht immer übereingestimmt und das Material war an einigen Stellen so dünn, dass man es ohne Probleme richtig eindrücken konnte (bei der Handballenauflage z.B.).

Was will ich mit einem internen, optischen Laufwerk bei einem Subnotebook? Wenn ich ein Laufwerk wirklich brauche, dann habe ich mein externes USB/FW-Laufwerk dabei. Dafür ist das Gerät bedeutend leichter und der benötigte Platz für das Lauwerk spiegelt sich dann entweder in einem dünneren oder kleineren oder z.B: mit einem ExpressCard-Slot wieder.

Der ExpressCard-Slot ist bedeutend wichtiger als ein optisches Laufwerk. Warum? Weil du dort die Wahl hast zusätzliche Hardware, wie z.B. eine UMTS-Karte reinzustecken oder andere Karten wie z.B. einen seriellen oder paralellen Anschluss, Messkarten, Festplatten usw.

Zusätzlich zeichnet sich ein Subnotebook eben doch gerade dadurch aus, dass die Akkulaufzeit 8-10 Stunden beträgt.

Das MacBook erfüllt keins von diesen Kriterien. Es hat weder einen ExpressCard-Slot, noch ist es leicht, noch ist die Akkulaufzeit nur annähernd in der Nähe von 8 Stunden. Ein MacBook ist eben kein Subnotebook, sondern ein "vollwertiges" Notebook.
Autor: tertinator
Juni 06, 2007, 13:04:33
weiß jemand, was der neue Prozessor mit 2,2 GHz leistet?

Ich habe ein Macbook Pro der ersten Generation mit 2 GHz, 120 GB und 2 GB RAM.

Wenn man so liest, dass der neueste Prozessor nur 200 MHz (nur 1/10) mehr hat, klingt das ja zunächst nicht berauschend…
Autor: fränk
Juni 06, 2007, 12:56:41
Ich bin mit der Verarbeitung vom MBP auch zufrieden.
Die des PBTi war besser, aber das ist wohl der Gang der Dinge.
Bei den Anforderungen, die an die Produktionsgeschwindigkeit gestellt werden, ist es klar, daß die Sachen nicht unbedingt besser werden.

Ich glaube Apple ist sich der hohen Preise ihre Produkte bewusst und sie versuchen sich bei der Verarbeitungsqualität von der Konkurrenz abzusetzen.
Das muss aber auch so sein!

Ich habe in der letzten Zeit Laptops von "Acer", "Siemens fujudoodoo" (oder so) und "Medion" (Aldi) in den Händen gehabt.
Es liegen immer Welten zwischen den Teilen und meinem MBP.

Allein schon die Haptik dieser Geräte sagt mir ganz deutlich: "Igitt!" ;)
Autor: Thyrfing
Juni 06, 2007, 09:39:44
Hm, ich habe in der Firma ein 12" von IBM und einige Kollegen diese sogenannten Subnotebooks von HP. Also ehrlich, wenn ich das nicht in er Firma bekommen hätte, wäre es sofort wieder beim Hersteller gelandet. So schlecht verarbeitet, da sind die 12"er von Apple wirklich Lichtjahre weiter.

Und in den Läden habe ich noch keines gesehen, das in Sachen Verarbeitung an die eines iBooks herankommen würde. Für viele in der Größe gibt es ein optisches Laufwerk nur in einer Dockingstation...
Autor: radneuerfinder
Juni 05, 2007, 23:20:11
Ja so ein:
http://www.golem.de/0706/52676.html
Gewichts und Formfaktor wäre schon lecker. Habe mir einige 10" 11" 12" und 13" Zöller mit weitem 16: 10 Display angeschaut. 12" finde ich den besten Kompromiss.
Autor: Locusta
Juni 05, 2007, 23:17:53
Na na na, Locusta.. wer wird denn gleich ...

Ich denke, dass ein 12" wennig Sinn machen würde. Die 2,5 cm Unterschied zum 13er machen das Kraut auch nicht fett. Eines mit 11" würde da schon wieder anders aussehen und bestimmt viele Käufer finden. Aber ob die 13er dann noch so gut gehen würden? Wohl eine schwierige Entscheidung für Apple, da sie ja ihr Sortiment gerne recht überschaubar halten.
Ich würde auch sehr gerne beim Mac bleiben, nur bringt es mir nix, wenn ich gerne einen hätte den es aber nich zu kaufen gibt.

Asus hat ein Notebook, welches ziemlich meine "Wünschen" entspricht, zumindest rein von den Spezifikationen her. Das Design ist eher nicht so der Bringer, zumal es auch mit Kunstleder überzogen ist. Kein KOmmentar dazu ;). Es ist ein Notebook mit 11,1" Bildschirmdiagonale mit einer Auflösung von 1360x768 mit LED-Beleuchtung, 1 Ghz, 1GB Ram, 80 GB HDD, WLAN, BT, ca. 1,2 KG schwer und 9 Stunden Akkulaufzeit mit 9-Zellen-Akku. Im Lieferumfang gibt es einen 3-Zellen und einen 6-Zellen-Akku und einen Expresscard-Slot (!). Preis beträgt 1800 Euro. Zusätzlich gibt Asus 2 Jahre Pickup&Return.
Wenn das Gerät nicht in Kunstleder und Klavierlackoptik eingepackt, kein Fingerabdrucksensor und noch ca. 200-300 Euro günstiger wäre, würde ich es mit kaufen.
Dort würde dann Debian installiert werden und die Welt wäre für mich in Ordnung. Wenn man es umbedingt will, wäre es vermutlich sogar möglich OSX dort zu installieren...

Gut, das gleiche Gerät bloß von Apple würde ich natürlich viel lieber kaufen. Leider gibt es aber so ein Gerät nicht. Ok, es ließe sich vermutlich auch nur sehr schlecht als "nicht Pro" in die Notebooklinie einbinden, wenn man bedenkt, dass die verbaute Hardware in Teilen besser ist als die vom MacBook.

Alternativ wäre ich auch mit einem 12,1" von Apple einverstanden, wobei 11,1" noch besser wäre.

Warum will ich so ein Notebook haben bzw. was ist mein "Anforderungsprofil"?
Ich möchte gerne ein kleines leichtes Notebook mit langer Akkulaufzeit (8-10 Stunden real) haben, welches WLAN hat (mein jetziges hat kein eingebautes WLAN...). Die Displayauflösung soll auch anständig sein, ich will nicht wie bei IBM auf ein Display mit 1024*768 sehen müssen. Ich will damit meinen "täglichen Bedarf" regeln, sowohl in der Uni als auch zu Hause.

Was für Programme nutze ich?
- Mailclient (im Prinzip ist es mir egal welchen, hauptsache IMAP wird halbwegs akzeptabel unterstützt)
- Browser
- LaTeX-Client
- Skype, ICQ, MSN, AIM, GoogleTalk, Jabber
- Matheprogramm (Maple momentan, weil die Uni Mathematica-Lizenzen hat, werde ich umsteigen)
- iTunes für den iPod (ist auf einem Mobilrechner eher unnötig, iTUnes würde ich nur zum "Bibliothek gemeinsam nutzen" verwenden)
- auf dem Mac Photoshop 7 ab und an

Bis auf Photoshop gibt es auf jeder Plattform (Linux, Mac, Win) eine Lösung für meine "Probleme". Zusätzlich habe ich noch einen Win-Desktop auf dem einige Programme laufen, die es unter Mac/Linux nicht gibt. Zusätzlich steht hier noch ein alter P3 mit Xubuntu (Ubuntu bloß mit Xfce als Windowmanager), welcher vermutlich relativ bald ersetzt werden wird. Alle 3 Systeme funktionieren wunderbar zusammen im Netzwerk und alle drucken auch auf meinem Laserdrucker problemlos. Das Win-XP-System werde ich auch nicht abschaffen und den Linux-PC auch nicht. Der einzige, der eigentlich entbehrlich wäre ist der Mac.

Das einzige Problem bei Linux ist, dass es mitunter Probleme gibt eine ansprechende Software zu finden. Dafür ist aber alles OpenSource (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. Skype) oder kostenlos.
Das Hauptproblem am Mac ist, dass jede Software immer Geld kostet. Zwar nie viel, meißt nur ein paar Euros aber irgendwie summiert sich das trotzdem. Wenn ich alleine überlege, wie viele hunderte von Euros ich bisher in Software für den Mac ausgegeben habe im Vergleich zu Linux (PS7 zähle ich mal nicht mit in diesen Vergleich, das wäre nicht fair).

Im Bezug auf die Hardware brauche ich keine GHz an Leistung, die habe ich in Form eines Desktops vor mir stehen. Wenn ich mobil bin, ist es mir egal, ob ich nun 2 Sekunden oder 5 oder gar 10 Sekunden auf eine Berechnung warte, ich bin schließlich mobil. Wünschenswert wäre es, wenn der Datenaustausch unproblematisch funktionieren würde. Dafür habe ich dann aber den Linux-Computer, der die Verwaltung der Dateien übernimmt.



Deswegen, mein Wunsch-Apple-Laptop hätte folgende Hardware:
- 11,1" Display, 1360x768 mit LED-Beleuchtung
- WLAN und BT
- 8-10h Akkulaufzeit
- ExpressCard-Slot
- 1-1,2 GHz Prozessor
- max 1,5 kg schwer (wenns 1,6 wären, würde ich ihn trotzdem kaufen ;))
- 1 GB RAM
- Graka gerne onboard
- externes DVD-Laufwerk, natürlich im Lieferumfang enthalten

Wenn es sowas von Apple nicht annähernd im Okt geben wird, werde ich mir ein Gerät kaufen wie das von Asus und mit Ubuntu arbeiten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass noch andere Hersteller auf den 11,1"-Zug aufspringen werden, ich habe schon 4 Hersteller gesehen, die so ein Notebook anbieten (Sony, Asus, Samsung wenn ich mich richtig erinnere und noch irgendwer).

Warum kein MacBook?
Weil ein MacBook zu groß und zu schwer ist, keinen ExpressCard-Slot besitzt und die Akkulaufzeit nicht annähernd 8-10 Stunden beträgt.

[edit]
Ein paar Sachen geändert, man sollte nicht tippen und telefonieren gleichzeitig ;).
Autor: apprendi
Juni 05, 2007, 23:08:21
Ich fand dieses Foleo-Ding auch süß und immerhin kein WIn...
Aber 12" im Format 4:3 ist einfach die untere Grenze. Das war super.

Ich hab kein PB 12" besessen, es wäre aber sicher der Nachfolger meines iBook gewesen.

'Reiner Pragmatismusmodus aus'

Es war einfach sooooo schön.

Und Apple hat es eingestellt bevor ich es mir habe leisten können
Autor: Florian
Juni 05, 2007, 22:46:33
Also, ich träume ja auch von einem echten Subnotebook, also in 10er oder max. 11er.
Früher hätte ich ein PowerBook 12" gekauft, logisch, die waren Macs und im Vergleich auch noch sehr günstig. Dann halt doch bisschen größer.

Wenn man also von dem Standpunkt aus draufblickt ist das Angebot wirklich nicht prickelnd. Hoffte schon auf das Palm Foleo, aber das (der?) ist halt nicht nur billig sondern auch eingeschränkt...