Autor: Locusta
April 03, 2007, 18:36:36
schließlich können wir die Alkoholversorgungslage in Randgebieten der Republik nicht beurteilen.Ich kann nur sagen, dass die bei uns hier sehr gut ist, vor allem bei gutem Wetter im Seepark


schließlich können wir die Alkoholversorgungslage in Randgebieten der Republik nicht beurteilen.Ich kann nur sagen, dass die bei uns hier sehr gut ist, vor allem bei gutem Wetter im Seepark
Diese Logik erschließt sich mir nicht. Woher wusstest du denn schon am 30.3.2007, dass das "grüne Wasser mit Waldmeistergeschmack" nicht reichen wird, so dass du hier auch einen supertollen Aprilscherz loslassen musstest?Weil der 30. ein Freitag war und mein Waldmeister nicht mit der Post gekommen ist (ich habe gegen Abend meinen 1. Beitrag gemacht). Wir bekommen nie Post am Sa - keine Ahnung warum, also musste ich mir was anderes überlegen.
[…]
Leider hatte es mit dem grünen Wasser mit waltmeistergeschmack im Studentenheim nicht gerecht, wewegen "ihr" herhalten musstet.
Fröhlichen 1. April 2007.
Wer ist eigentlich Toni? Hat den seit den MGs jemand mal wieder gelesen? Ich habe da so ein komisches Gefühl...Tja, Toni war derjenige, der in dem einen besagten Thread ein paar mal gepostet hat und dann das ein selbsläufer wurde, weil es dann nicht mehr um den eigentlichen Threadtitel ging, sondern eben um was ganz anderes, ähnlich wie in diesem Thread.
Ich glaube der Thread wars, wobei dort der Mensch es auf einem CCC-Treffen vorgestellt hat, wobei dort der Mensch nicht direkt vor dem PC sitzen musste, sondern es auch via "extern" einführen konnte. Wenn ich mich richtig erinnere hat Kai darüber mal einen Beitrag auf der Newsseite geschrieben.Nein, komplett falsch. Es musste direkter Zugriff auf den Mac vorhanden sein. Ich erinnere mich genau an diese Nachricht.
Fazit: Die hosts-Datei kann bei Mail-Spam nur einen potentiellen, nach jetzigem Kenntnisstand nicht genutzten/nutzbaren, Weg einer Mail-Adresse zu den Spam-Versendern verbauen. Ist die Adresse einmal bei den Spam-Versendern angekommen, kann die hosts-Datei nichts mehr bringen.
Ganz anders sieht es bei Werbung und Benutzerverfolgung im Browser aus.
Genau so habe ich das auch veratanden, selbst wenn es bei meinen Posts nicht umbedingt so rübergekommen ist.Du hast die ganze Zeit etwas komplett anderes behauptet.
Nun spinne ich das Ganze mal weiter: Jemand ist in der Lage mit einem Cookie dich zu verfolgen. Er sieht auf was für Seiten du dich bewegst und ist somit in der Lage daraus ein Profil für dich zu erechnen, was für Werbung für dich interessant sein könnte. Weil viele Websiten frei zugänglich und unverschlüsselt sind, ist also auch der Spammer in der Lage die Seiten zu besuchen, die du aufrufst. Findet er dort eine Emailadresse ist er in der Lage "zielgerichtete Werbung" oder auch nur "irgendwas" an alle Emailadressen zu schicken, die sich dort befinden. Wenn du Pech hast ist deine Mailadresse dort auch und du kommt in die von die beschriebene Datenbank.
Die hosts-Datei verhindert nun, dass die "ganz bekannten" dir schon von Vornherein ein Cookie setzen, weil sie garnicht aufgerufen werden.
Google Analytics ist in vielen Seiten eingebaut und kann anhand deiner Benutzerkennung die gesammelten Daten analysieren und den Inhalt deiner besuchten Seiten in Form von Browserwerbung einspeisen.
Außerdem wird übertragen von welcher Seite du auf die jetzige Seite gekommen bist.
Ich glaube der Thread wars, wobei dort der Mensch es auf einem CCC-Treffen vorgestellt hat, wobei dort der Mensch nicht direkt vor dem PC sitzen musste, sondern es auch via "extern" einführen konnte.
Wenn ich mich richtig erinnere hat Kai darüber mal einen Beitrag auf der Newsseite geschrieben.
Nun spinne ich das Ganze mal weiter: Jemand ist in der Lage mit einem Cookie dich zu verfolgen. Er sieht auf was für Seiten du dich bewegst und ist somit in der Lage daraus ein Profil für dich zu erechnen, was für Werbung für dich interessant sein könnte.
Die hosts-Datei verhindert nun, dass die "ganz bekannten" dir schon von Vornherein ein Cookie setzen, weil sie garnicht aufgerufen werden.
Google Analytics ist in vielen Seiten eingebaut und kann anhand deiner Benutzerkennung die gesammelten Daten analysieren und den Inhalt deiner besuchten Seiten in Form von Browserwerbung einspeisen.
Außerdem wird übertragen von welcher Seite du auf die jetzige Seite gekommen bist.
Genau so habe ich das auch veratanden, selbst wenn es bei meinen Posts nicht umbedingt so rübergekommen ist.
Nun spinne ich das Ganze mal weiter: Jemand ist in der Lage mit einem Cookie dich zu verfolgen. Er sieht auf was für Seiten du dich bewegst und ist somit in der Lage daraus ein Profil für dich zu erechnen, was für Werbung für dich interessant sein könnte. Weil viele Websiten frei zugänglich und unverschlüsselt sind, ist also auch der Spammer in der Lage die Seiten zu besuchen, die du aufrufst. […]
War das zufällig der Thread, in dem jemand davon berichtet hat, dass sein Rechner gehackt wurde und er von aussen kontrolliert wurde (ich komme gerade nicht auf den Namen des Thread-Starters). Dann kann ich mich vage daran erinnern, dass dort auch über eine Präsentation/Bericht/Interview (CCC?) diskutiert wurde, in dem gezeigt wurde, welche Sicherheitslücken es in OS X gab (oder gibt). Allerdings war da nix geheim. Das waren aber alles nur Lücken, bei denen der Angreifer physikalisch vor dem Rechner sitzen musste oder der Angreifer den Nutzer dazu bringen musste, ein Programm zu starten, um ihm Code unterzujubeln.Ich glaube der Thread wars, wobei dort der Mensch es auf einem CCC-Treffen vorgestellt hat, wobei dort der Mensch nicht direkt vor dem PC sitzen musste, sondern es auch via "extern" einführen konnte. Wenn ich mich richtig erinnere hat Kai darüber mal einen Beitrag auf der Newsseite geschrieben.
Fazit: Die hosts-Datei kann bei Mail-Spam nur einen potentiellen, nach jetzigem Kenntnisstand nicht genutzten/nutzbaren, Weg einer Mail-Adresse zu den Spam-Versendern verbauen. Ist die Adresse einmal bei den Spam-Versendern angekommen, kann die hosts-Datei nichts mehr bringen.Genau so habe ich das auch veratanden, selbst wenn es bei meinen Posts nicht umbedingt so rübergekommen ist.
Ganz anders sieht es bei Werbung und Benutzerverfolgung im Browser aus.
(ich komme gerade nicht auf den Namen des Thread-Starters).
Hosts-Datei
Die Hosts-Datei könnte als Adressbuch beschrieben werden. Während der normale Benutzer auf Webseiten durch die Benutzung von Namen (wie zum Beispiel security.kolla.de) verweist, wandelt der Computer diese intern in Nummern um; ein Beispiel dafür wäre 127.0.0.1.
Bei jedem Zugriff über den Namen schaut der Computer nun in einem Adressbuch nach, welche numerische Adresse dahinter steckt. Dabei schaut er zuerst in das lokale Adressbuch (der Hosts-Datei), und nur wenn er die Adresse dort nicht findet, schaut er in einem riesigen Verzeichnis im Internet.
Wenn Sie also eine Internet-Seite blockieren wollen, können Sie diese einfach auf eine Adresse umleiten, die keine Daten zurückliefert. Das wäre zum Beispiel Ihr eigener Computer. Die von mir bereits erwähnte Adresse, 127.0.0.1, ist eine Adresse, die immer auf den lokalen - Ihren - Computer zeigt. Wenn man nun in das lokale Adressbuch einen Eintrag macht, der zum Beispiel die Seite eines Werbeanbieters auf Ihren Rechner umleitet, wird die Werbung nicht mehr angezeigt, da der Browser diese Seite vom lokalen Rechner holen will, dort aber nicht findet.
Eine andere Möglichkeit der Nutzung der Hosts-Datei wäre, um auf Computer zuzugreifen, die noch in keinem Adressbuch stehen. Wenn Sie zum Beispiel ein lokales Netzwerk haben, werden Sie nicht jeden Computer im Internet auflisten lassen, da das viel zu teuer wäre. Dann können Sie diese einfach in die lokale Hosts-Datei eintragen.