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Zusammenfassung

Autor: FOX
März 15, 2007, 00:05:26
Aha. Hatte schon eine gewisse Übernächtigung bei Kamerad Thyrfinger befürchtet.  ;D
Autor: radneuerfinder
März 15, 2007, 00:03:14
....10.3.9

 ???

Naja, Apple pflegt ja immer die aktuelle Versionsnummer und die letzte. Wobei die letzte keine Funktionsupdates, aber noch Sicherheitsupdates bekommt. Gestern gabs für 10.3 nochma (zum letzten mal?) 32 MB.
Autor: Florian
März 15, 2007, 00:01:15
Wenn ich  mal aushelfen darf:
Thyr bezog sich darauf, daß immer von 10.4.9 sowie einem Security Update für Panther (10.3.9) geschrieben wurde und dabei häufig unerwähnt blieb, daß auch 10.4.9 ein sicherheitsrelevantes Update ist.
Autor: FOX
März 14, 2007, 23:45:23
Autor: Thyrfing
März 14, 2007, 21:11:39
Oh witzig, aus den anderen Quellen konnte man es so verstehen, dass es nur ein Security Update für 10.3.9 gegeben hat. Danke für die Erleuchtung ;)
Autor: mbs
März 14, 2007, 09:58:06
Um diesen Thread nochmal hervorzuholen ...

Das diese Nacht herausgekommene Mac OS X 10.4.9 behebt über 40 Sicherheitslücken, darunter die meisten, die im Rahmen der MoAB-Aktion gemeldet wurden.

Nähere Informationen gibt's hier.
Autor: MacFlieger
Februar 02, 2007, 16:18:12
Und wenn es stimmt, was hier berichtet wird, haben sie wirklich nicht alle Tassen im Schrank.

Das ganze kam auch schon am 31.1. auf heise.
Ich sach ja. Im Prinzip bin ich etwas enttäuscht und hätte mehr substantielles und konstruktives erwartet, von dem alle OS X Anwender profitieren. Naja...
Autor: Florian
Februar 02, 2007, 13:30:51
Hier wird das MoAB seziert und der Autor lässt wenig Gutes an den Machern.
Und wenn es stimmt, was hier berichtet wird, haben sie wirklich nicht alle Tassen im Schrank.
Autor: radneuerfinder
Februar 02, 2007, 10:55:43
I asked 14 security researchers what they thought about the “Month of XXX Bugs” (MOXB) phenomenon:
http://www.matasano.com/log/676/month-of-xxx-bugs-pro-or-con-an-informal-survey/
Autor: Jochen
Februar 01, 2007, 22:22:56
....Es dürfte recht leicht sein, die Fehler zu beheben. Anders als bei Windows haben sich bisher keine architekturellen Schwächen gezeigt, sondern nur kleine Ausführungsmängel....

Das Fundament, die Wände und das Dach sind in Ordnung, nur die Fenster schliessen nicht ganz dicht  ;D ;D ;D

Jochen
Autor: mbs
Februar 01, 2007, 19:39:14
Zitat
Kann man das wirklich so behaupten?

Naja, es ist sehr hart und provokativ formuliert. Ich bin da hin- und hergerissen. "Dass Mac OS X nicht ernsthaft als Multiuser-System konzipiert wurde", ist natürlich so nicht richtig. Andererseits muss man vielleicht zu solchen Formulierungen greifen, um Apples übliche Arroganz etwas auszubremsen.

Dass in Mac OS X ein Benutzer, der nicht Administrator ist, per Apfel-Menü den Rechner ausschalten darf, halte ich z.B. auch für einen groben Sicherheitsfehler. Klassische Apple-User sind da ganz anderer Meinung...

Zitat
Kann Apple da Abhilfe schaffen oder wird das jetzt eine Flickenschusterei wie im Hause Microsoft, oder gar noch schlimmer?

Es dürfte recht leicht sein, die Fehler zu beheben. Anders als bei Windows haben sich bisher keine architekturellen Schwächen gezeigt, sondern nur kleine Ausführungsmängel.
Autor: Florian
Februar 01, 2007, 19:03:26
Puh, "An solch elementaren Fehlern zeigt sich, dass Mac OS X nicht ernsthaft als Multiuser-System konzipiert wurde und die Abschottung der Benutzerkonten gegeneinander offenbar kein wichtiges Design-Ziel war."

Jetzt kommen dort die Heise-Trolle aus den Löchern. :) In den Kommentaren, meine ich, nicht den Artikel.

Nun, aber wie steht's? Kann man das wirklich so behaupten? Kann Apple da Abhilfe schaffen oder wird das jetzt eine Flickenschusterei wie im Hause Microsoft, oder gar noch schlimmer?
Autor: radneuerfinder
Februar 01, 2007, 18:49:15
Autor: mbs
Januar 23, 2007, 13:46:00
Zitat
Ich denke immer an der gemeinen WIN user, der durch solche Meldungen - die ja auch unkommentiert in allen möglichen Gazetten auftauchen - verschreckt wird, in seiner Meinung bestätigt wird.
Apple ist ja auch nicht besser als MS.

Naja, aber die "Angst vor der Dummheit des Mobs" ;) darf nicht dazu führen, dass Produktmängel vertuscht werden.

Die Omnigroup und das VLC-Projekt haben gezeigt, wie man's macht: Die haben "ihre" Sicherheitslücken innerhalb von 24 Stunden behoben.

Zitat
Kritisch an MOAB finde ich eher, daß sie es offensichtlich nicht für nötig halten, die Entwickler vor Veröffentlichung zu informieren.

Ja, das stimmt. Das entspricht nicht den üblichen Gepflogenheiten. Es gab auch noch weitere Vorkommnisse, die dazu geführt haben, dass das MOAB-Projekt als "unseriös" dasteht. Trotzdem machen die auf ihre Kosten ;) Arbeit, die uns letztendlich nützen wird.
Autor: Florian
Januar 23, 2007, 13:42:04
Kritisch an MOAB finde ich eher, daß sie es offensichtlich nicht für nötig halten, die Entwickler vor Veröffentlichung zu informieren. Nur um ständig neue Meldungen zu haben?
Zumindest Omni behauptet jedenfalls, nie kontaktiert worden zu sein.

Nun mag es sein, daß Apple selbst auf solche Meldungen erst immer sehr spät oder gar nicht reagiert. Den Drittentwickler sollte man aber schon die Chance geben.