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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
März 10, 2007, 14:10:34
Ja, das ganze wird nur durch eingeschränkte Bedienerführung geregelt, aber nicht durch echte Berechtigungen. Die Bedienerführung kann man mit etwas Geschick umgehen, Berechtigungen natürlich nicht.

Eben. Und für das Umgehen braucht man nicht viel Geschick, das glaube mir. ;)

Zitat
Das Druckrecht einzuschränken ist nur für Netzwerk-Drucker möglich. Bei direkt angeschlossenen Druckern hat man üblicherweise keine Chance.

Direkt am Cube hängt kein Drucker. Es sind zwei Drucker, die übers Netzwerk angesprochen werden, d.h. einer über Druckerfreigabe am iMac (Tiger) und ein anderer an der Fritzbox. Wie kriege ich das hin, dass ein Benutzer nicht drucken kann?

Zitat
Um es mit Bordmitteln zu machen, müsste man schon etwas tiefer ins System eingreifen, z.B. mit einem "Logout-Script", das den sich gerade abmeldenden Benutzer prüft. Ist es ein eingeschränkter Benutzer, könnte dann das Skript seinen Privatordner komplett löschen und mit einer Vorgabe (z.B. aus einem abgelegten Disk-Image) neu anlegen.

Das klingt gar nicht schlecht, auch wenn ich es aus Zeitgründen jetzt erstmal nicht umsetzen werde. Aber wo packe ich ein Logout-Skript hin? Unter OS 9 gab es dafür extra noch einen Ordner, seit OS X nicht mehr, oder?
Autor: mbs
März 09, 2007, 17:22:31
Zitat
D.h. nicht(!), dass er keine anderen Programme benutzen darf. Er muss die nur anders starten, z.B. Safari aus iTunes heraus oder über Spotlight beliebige Programme oder Hilfe oder oder oder. Also keinerlei Sicherheit meiner Meinung nach.

Ja, das ganze wird nur durch eingeschränkte Bedienerführung geregelt, aber nicht durch echte Berechtigungen. Die Bedienerführung kann man mit etwas Geschick umgehen, Berechtigungen natürlich nicht.

Das Druckrecht einzuschränken ist nur für Netzwerk-Drucker möglich. Bei direkt angeschlossenen Druckern hat man üblicherweise keine Chance.

Zitat
Zitat von: MacFlieger am Gestern um 09:19:56<br />Zitat
Vielleicht wäre ja auch so ein System, was sich nach dem Booten auf den Ausgangspunkt zurücksetzt nicht schlecht. Dann kann er jedes mal machen was er will und kann nix kaputt machen, denn nach einem Reboot (bzw. einloggen) ist alles wieder so wie es sein sollte. Dann kann er es wieder "verwüsten" .
Ja, im Prinzip nicht schlecht, aber das geht unter OS X nicht für einen einzelnen Nutzer, oder?
Ich glaube, dass mbs diese Frage kompetent beantworten könnte - vielleicht auch als einizger sehr umfassend

:) ts, ts ...
Um es mit Bordmitteln zu machen, müsste man schon etwas tiefer ins System eingreifen, z.B. mit einem "Logout-Script", das den sich gerade abmeldenden Benutzer prüft. Ist es ein eingeschränkter Benutzer, könnte dann das Skript seinen Privatordner komplett löschen und mit einer Vorgabe (z.B. aus einem abgelegten Disk-Image) neu anlegen. Außerdem müsste man prüfen, dass es wirklich auf alle Datenträgern außer /tmp keine Ordner mit Schreibrecht für die eingeschränkten Benutzer gibt. Da sind eventuell ein paar "Schreibrecht für Jeden"-Berechtigungen zu entfernen.
Autor: Florian
März 08, 2007, 15:22:04
Super Duper hat eine "Sandbox"-Funktion. Man bootet also quasi ein Backup während das stabile System nicht angerührt wird. Den Userordner holt sich der Sandkasten vom Original. (Hier liegt auch das Problem, aber Backups machen wir ja alle, oder?)
 Immerhin kann man damit quasi zurück, wenn er wirklich mal ins System reinkommt, der Mac nicht bootet oder (wer weiß, was die Zukunft bringt) er sich einen Virus einfängt. Der Vorteil zu einem Clone ist eben, daß man sich, von Systemupdates abgesehen, keine Sorge um die Aktualität machen muss.
Autor: Locusta
März 08, 2007, 12:12:20
Zitat
Vielleicht wäre ja auch so ein System, was sich nach dem Booten auf den Ausgangspunkt zurücksetzt nicht schlecht. Dann kann er jedes mal machen was er will und kann nix kaputt machen, denn nach einem Reboot (bzw. einloggen) ist alles wieder so wie es sein sollte. Dann kann er es wieder "verwüsten" ;).
Ja, im Prinzip nicht schlecht, aber das geht unter OS X nicht für einen einzelnen Nutzer, oder?
Ich glaube, dass mbs diese Frage kompetent beantworten könnte - vielleicht auch als einizger sehr umfassend :).
Autor: MacFlieger
März 08, 2007, 09:19:56
Ich bin letzthin über Tux Paint gestolpert. Sieht recht intuitiv und kindergerecht aus ;D
http://www.tuxpaint.org/

Schaue ich mir an. Danke.

Zitat
Ganz nett und recht unkompliziert ist auch snood. (Hah.. ich liebe diese beschissenen Gesichter :D)
http://www.womgames.com/games/index.php?game=snood-mac

Das kenne ich. Ist noch zu kompliziert. Aber ich setze es auf die Merken-Liste.

Kann der kleine nicht als Beta-Tester für Sicherheitssoftware eingesetzt werden? Scheint ja eine Begabung für "Systemlöcher" zu haben... ;D

Ja, dieser Kindermodus ist eigentlich für die Katz. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann ist es nur so, dass er den vereinfachten Finder bekommt und dort die ausgewählten Programme direkt zum Start angeboten werden. D.h. nicht(!), dass er keine anderen Programme benutzen darf. Er muss die nur anders starten, z.B. Safari aus iTunes heraus oder über Spotlight beliebige Programme oder Hilfe oder oder oder. Also keinerlei Sicherheit meiner Meinung nach.
Kann man den Drucker für einen Benutzer deaktivieren? Der druckt ab und zu aus iPhoto heraus.

Wobei nen richtigen Mac bedienen kann sie nicht. Von daher Hut ab :).

Das lernen die ganz schnell durch Zuschauen und Ausprobieren. In iTunes verbindet er sich immer mit meinem Mac, sucht seine Abspielliste und kann dann gezielt seine Lieder hören. ;)

Zitat
Vielleicht wäre ja auch so ein System, was sich nach dem Booten auf den Ausgangspunkt zurücksetzt nicht schlecht. Dann kann er jedes mal machen was er will und kann nix kaputt machen, denn nach einem Reboot (bzw. einloggen) ist alles wieder so wie es sein sollte. Dann kann er es wieder "verwüsten" ;).

Ja, im Prinzip nicht schlecht, aber das geht unter OS X nicht für einen einzelnen Nutzer, oder?
Autor: Locusta
März 07, 2007, 23:21:11
Hehe, sowas kenne ich. Meine kleine "Schwester" (2 1/2) macht auch solche Sachen. Das fing damit an, dass ich als sie 2 Jahre alt war, immer mehr DVD sehen wollte. Ich hatte keine Lust jede Stunde eine CD in den DVD-Player zu stecken für einen Film der eh nur als "Hintergrundmusik" läuft. Also habe ich ihr gezeigt, wie sie den DVD-Player richtig bedient. Nun erkennt sie immerhin "Start" und "Play" und startet die DVDs, wechselt die usw. Wobei nen richtigen Mac bedienen kann sie nicht. Von daher Hut ab :).

Vielleicht wäre ja auch so ein System, was sich nach dem Booten auf den Ausgangspunkt zurücksetzt nicht schlecht. Dann kann er jedes mal machen was er will und kann nix kaputt machen, denn nach einem Reboot (bzw. einloggen) ist alles wieder so wie es sein sollte. Dann kann er es wieder "verwüsten" ;).
Autor: Thyrfing
März 07, 2007, 21:46:18
Da er schon mehrfach seinen Account verwüstet hatte, habe ich nun auf den "einfachen" Finder umgeschaltet und nur ein paar Programme erlaubt: ArtRage, Die Olchis, iChat, iPhoto (wollte er unbedingt), iTunes und Rechner (wollte er unbedingt)
Naja, eine richtige Sicherung ist das nicht. Er schafft es Safari zu starten und zu surfen (hat sogar schon einen Download von iTunes hinter sich), den Help Viewer aufzurufen, die Systemeinstellungen aufzurufen und und und. Ich habe den Eindruck, da ist keine Verwendung von Programmen begrenzt, es gibt nur keinen direkten Weg die zu starten. Er hatte es auch schon geschafft, den Ordner "Meine Programme" in den Papierkorb zu ziehen (vermutlich über das Ordnersymbol in der Titelleiste des Fensters).

Kann der kleine nicht als Beta-Tester für Sicherheitssoftware eingesetzt werden? Scheint ja eine Begabung für "Systemlöcher" zu haben... ;D

Oder mach eine Leasing-Vertrag mit Apple und wir haben bald ein super sicheres System 8)
Autor: Rekin
März 07, 2007, 21:15:57
Ich bin letzthin über Tux Paint gestolpert. Sieht recht intuitiv und kindergerecht aus ;D
http://www.tuxpaint.org/

Ganz nett und recht unkompliziert ist auch snood. (Hah.. ich liebe diese beschissenen Gesichter :D)
http://www.womgames.com/games/index.php?game=snood-mac
Autor: MacFlieger
Februar 12, 2007, 17:31:22
Nachdem ich jetzt alles längere Zeit laufen habe und Erfahrungen gesammelt habe, melde ich mich mal zurück.

Zu Thinking things collection 2: Ich möchte kein Classic-Programm da haben, denn dann startet da ja auch noch Classic und das Classic-System ist auch erst mal vor seinen Änderungen nicht sicher.

Zu ArtRage: Habe ich ihm drauf gepackt und er malt da auch mit. Ist aber im Prinzip auch schon überdimensioniert und es läuft auf 1024x768 nicht so dolle (Bestätigungsbuttons unter dem Dock und man kommt weder per Tastatur noch mit Verschieben dran)

Zu Bambini: Das "Startspiel" ist schon etwas zu simpel. Bei Auswahl eines anderen stürzt das Programm ab. :(

Zu Olchis: Das gefällt mir gut, ist aber noch zu schwer. Er kann zwar die Eingangssequenzen gut spielen und auch auf dem Bildschirm verschiedenstes gezielt anklicken, aber das eigentliche Spiel überfordert ihn noch. Da Spielstände im Programm-Ordner gespeichert werden, darf es nicht unter Programme installiert sein, wenn der Benutzer kein Admin ist, sondern muss in seinen eigenen Ordnern liegen.

Da er schon mehrfach seinen Account verwüstet hatte, habe ich nun auf den "einfachen" Finder umgeschaltet und nur ein paar Programme erlaubt: ArtRage, Die Olchis, iChat, iPhoto (wollte er unbedingt), iTunes und Rechner (wollte er unbedingt)
Naja, eine richtige Sicherung ist das nicht. Er schafft es Safari zu starten und zu surfen (hat sogar schon einen Download von iTunes hinter sich), den Help Viewer aufzurufen, die Systemeinstellungen aufzurufen und und und. Ich habe den Eindruck, da ist keine Verwendung von Programmen begrenzt, es gibt nur keinen direkten Weg die zu starten. Er hatte es auch schon geschafft, den Ordner "Meine Programme" in den Papierkorb zu ziehen (vermutlich über das Ordnersymbol in der Titelleiste des Fensters).
Autor: Rekin
Januar 17, 2007, 18:15:40
Mit 5 Jahren oder so habe ich "Thinking things collection 2" sehr gerne gehabt.
Ich habe es mir wieder einmal angeschaut (es läuft nur unter Classic), und ich finde es cool ;D ;D :P
Es besteht aus 5 Spielen: Memory (mit vielen Varianten, alleine oder zuzweit spielbar), Ein Vogel der Xylophon spielt(oder man selber), Eine "Band " die trommelt, man kan selber "etwas komponieren" und zwei Spiele wo man irgend etwas malen kann und dann zb eine Reihe von Kreisen (eine Kette) übers Bild  "fahren lassen" kann (irgendwie blöd beschrieben).
Das ganze mag ja veraltet sein aber ich finde es besser als so "pseudo herzige kinder lernprogramme"
Hier gibt es anscheinend auch eine Demoversion.
Autor: fränk
Januar 16, 2007, 06:53:03
Gibs zu fränk, Du sicher auch.  ;D

Nee, nicht wirklich. ;)

Aber ich habe wieder mächtig gestaunt wie selbstverständlich die vierjährige Tochter unserer Freunde mit dem Spiel umgegangen ist.

Meine Frau hatte mir ihr, auf einem Win-Rechner, eine Stunde lang gespielt. Dann hat die Kleine die CD ausgeworfen und die Spielstände waren weg.
Meine Frau hat sie dann allein gelassen.
Eine halbe Stunde später hatte sie sich dann wieder den alten Score "erspielt" und es konnte weiter gehen.

Ich will den Kindern immer die Handhabung eines Spiels erklären, die Tastenkombis oder eine sinnvolle Strategie.
Kannste alles vergessen, die kommen so schnell selber dahinter.
Autor: warlord
Januar 16, 2007, 00:43:25
Von dem Spiel Schleime-Schlamm & Käsefuß sind die Kiddies völlig begeistert!

Gibs zu fränk, Du sicher auch.  ;D
Autor: iwo
Januar 15, 2007, 21:56:47
Zum malen könnte ich mir Artrage vorstellen. Sehr intuitiv. Eine kostenlose Version kann geladen werden unter http://www.ambientdesign.com/artragedown.html.
Auf dem Macsofa gab es mal einen passendne Thread: http://forum.macsofa.net/viewtopic.php?t=2178&highlight=kinder+software
Autor: radneuerfinder
Januar 15, 2007, 19:53:06
Autor: fränk
Januar 15, 2007, 18:16:03
Meine Frau setzt mit großem Erfolg Die Olchis im Kindergarten ein.
Von dem Spiel Schleime-Schlamm & Käsefuß sind die Kiddies völlig begeistert!

Dein Junge könnte aber noch knapp zu jung dafür sein. (sagt die Pädagogin)