Autor: maya
Dezember 08, 2006, 17:56:45
...
ist aber auch egal, da "tresor" eine wirklich feine software ist, die ich nun einsetzen werde.
...
Vielleicht kommt ja der Weihnachtsmann und schenkt mir auch sowas

m.

...
ist aber auch egal, da "tresor" eine wirklich feine software ist, die ich nun einsetzen werde.
...
dann würde aber retrospect unter dem admin-account die daten des anderen/neuen benutzers nicht mitsichern können, oder?
ist aber auch egal, da "tresor" eine wirklich feine software ist, die ich nun einsetzen werde.
findest du?![]()
für mich wäre das die schwierigere gewesen, da ich mit programmen gut umgehen kann, mit diesen unixbefehlen aber überhaupt nicht.
.... es noch eine einfacherere Lösung gibt.
hab ich vergessen, dich mitzuloben?
Hatte ich ja auch geschrieben, solange einer als Admin drin ist, kann er alle Dateien irgendwie sichtbar machen. Nur an verschlüsselten beisst er sich die Zähne aus....
Wenn dieser Zugriff verhindert werden soll, kommt man um Verschlüsselung wirklich nicht herum.
diese aussage hilft mir weiter. es gibt in meinem speziellen fall wohl keine andere lösung.
Wenn dieser Zugriff verhindert werden soll, kommt man um Verschlüsselung wirklich nicht herum.
er muss bei retrospect ja auch daten zurückholen können und braucht dazu die admin-rechte.
ich halte struktur und handhabung des server so einfach wie möglich, um eben wenig aufwand damit zu haben. es ist die klassische dokumentenverwaltung (nur filesharing), wie sie in agenturen und druckvorstufen früher auch schon immer war.
arbeitet nun ein mitarbeiter am server direkt, weil z.b. die datensicherung ein neues band braucht, ist er dort als admin unterwegs. er muss bei retrospect ja auch daten zurückholen können und braucht dazu die admin-rechte. nun könnte er auf das oben genannte volume zugreifen und daten lesen, die er eigentlich nicht sehen sollte.
jetzt dürfte das problem klarer sein. deswegen wollte ich das eine volume mit einem passwort schützen. zum sichern kann ich retrospect für das eine volume ja ein passwort mitgeben, welches ich im schlüsselbund mitsichere, damit die daten auch auf's band kommen.
wenn nun aber ein mitarbeiter das volume am server anklickt, sollte es ein passwort verlangen.
und noch was: mit solchen wilden sachen, wie sudo-befehlen, kennt sich bei uns eh keiner aus.
d.h. solche zugriffe werden nicht passieren. wogegen ein doppelklick auf ein einfaches volume schon schmackhaft ist...
ich denke, dass einfachste für mich ist tatsächlich das programm von warlord, dass die einzelnen files einfach verschlüsselt.
kaum war es ein paar mal an verschiedenen rechner gemountet, konnte man nichts mehr reinkopieren. fehler -10irgendwas.
die variante ist mir zu komisch und meine daten zu wichtig.
ein klitzekleines programm, dass ein passwort verlangt, wenn ich einen ordner anklicke. ich kann es nicht glauben, dass es sowas nicht gibt.
Access Control Lists. Damit kann man die Zugriffrechte wesentlich feiner definieren, zumindest über's Netz, ich hab' aber nie ausprobiert, ob die auch lokal gelten.
arbeitet nun ein anderer mitarbeiter am server selbst, kann er die volumes natürlich durchsuchen und hat zugang zu allen files.