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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Oktober 25, 2006, 17:14:28
Ein negatives Zeichen sind dann sehr starke Ausschläge, die auf eine Störung des Schreibvorgangs hinweisen. Aber mir ist klar das auch das hilft einen nicht vollständig weiter, ein besseres kostenloses Apple das klare Hinweise in Textform liefert ist mir leider nicht bekannt :-\

Das ist wieder was anderes. Damit kann man nur sehen, ob Computerseitig was komisch läuft.
Das was ich meine, ist inwieweit, die gebrannten Stukturen richtig sind und von einem Laufwerk erkannt werden können. Dazu muß angezeigt werden, wie stark die Fehlerkorrektur im(!) Laufwerk selber eingreifen muß, um die Daten zu lesen. Das können AFAIK nur ganz wenige Laufwerke überhaupt und auch nur unter Win und wie ich schrieb, ist selbst das unzuverlässig. Schau Dir mal die entsprechenden Artikel in der c't an.
Autor: warlord
Oktober 25, 2006, 16:23:08
Sorry, could not resist = Entschuldigung, konnte nicht widerstehen  ;)
Autor: Dale
Oktober 25, 2006, 16:21:24
kostenloses Apple

Ja, das wäre toll.

SCNR  ;D

Da fehlte noch tool  ::)

Aber lass mich nicht dumm sterben ;) Was bedeutet SCNR.
Autor: warlord
Oktober 25, 2006, 16:05:55
kostenloses Apple

Ja, das wäre toll.

SCNR  ;D
Autor: Dale
Oktober 25, 2006, 15:58:21
Consumer Trick

Damit Du sehen kannst ob die Marke für die Du Dich entschieden hast etwas taugt, hilft dieser kleine Trick. Jedes Brennprogramm kann nach erfolgreichem Brennvorgang das Medium überprüfen. Bei diesem sogenannten Verify lesen z. B. Toast oder das Brennprogramm von MAC OS X die Daten auf dem Rohling Blockweise aus und vergleichen sie mit der Brennvorlage. Scheitert das Verify, ist die Sache klar: Auf der Scheibe sind einige Daten fehlerhaft und können vom Brenner nicht gelesen werden. Aber keine Sorge jeder gebrannte Rohling besitzt einige Brennfehler. Aber als Vergleich ob eine DVD-Rohling besser ist als ein Konkurrenzprodukt nützt ist es ziemlich Aussagekräftig. Vgl. Macwelt 11/2006 S. 84

Es gibt für Mac nur leider meines Wissens kein Programm, mit dem man das bestimmen kann. Unter Win gibt es für einige wenige Brenner ein Programm des Herstellers, das aber auch nicht gut funktioniert, aber immerhin Hinweise gibt.

Das einzige kostenlose Apple Programm (das hilfreich sein könnte) das mir dazu einfällt ist Bigtop es befindet sich im Ordner "performance tools" falls man die Developer Tools installiert hat.

Das Programm ist eine Art Akrivitätsanzeige und zeichnet neben allen Systemaktivitäten auch Schreib-Lesevorgänge der Festplatte auf und visualisiert diese dann.

Damit lässt sich auch ein Brennvorgang analysieren. Denn während man eine DVD brennt, zeigt es die von der Festplatte auf den Rohling geschriebene Daten als Kurve an. Und weil sich die Brenngeschwindigkeit während des brennens ja steigert, sollte im Idealfall eine stufenweise ansteigende Linie dargestellt werden.

Ein negatives Zeichen sind dann sehr starke Ausschläge, die auf eine Störung des Schreibvorgangs hinweisen. Aber mir ist klar das auch das hilft einen nicht vollständig weiter, ein besseres kostenloses Apple das klare Hinweise in Textform liefert ist mir leider nicht bekannt :-\
Autor: MacFlieger
Oktober 25, 2006, 14:53:17
Consumer Trick

Damit Du sehen kannst ob die Marke für die Du Dich entschieden hast etwas taugt, hilft dieser kleine Trick. Jedes Brennprogramm kann nach erfolgreichem Brennvorgang das Medium überprüfen. Bei diesem sogenannten Verify lesen z. B. Toast oder das Brennprogramm von MAC OS X die Daten auf dem Rohling Blockweise aus und vergleichen sie mit der Brennvorlage. Scheitert das Verify, ist die Sache klar: Auf der Scheibe sind einige Daten fehlerhaft und können vom Brenner nicht gelesen werden. Aber keine Sorge jeder gebrannte Rohling besitzt einige Brennfehler. Aber als Vergleich ob eine DVD-Rohling besser ist als ein Konkurrenzprodukt nützt ist es ziemlich Aussagekräftig. Vgl. Macwelt 11/2006 S. 84

Dammit kann man aber nur feststellen, ob der Brand noch innerhalb der Fehlerkorrektur liegt (s.o.). Wie gut der Brand war, d.h. wieviel von der Fehlerkorrektur mußte schon benutzt werden, kann man damit leider nicht sehen. Und gerade das wäre sehr interessant. Ist beim Verify alles in Ordnung, kann es sein, daß der Brand gut war, d.h. selbst nach ein paar zusätzlich Kratzern und ein paar Monaten immer noch fehlerfrei zu lesen ist, oder ob er schlecht ist, d.h. das nach kurzer Zeit beim Lesen Fehler auftreten.
Es gibt für Mac nur leider meines Wissens kein Programm, mit dem man das bestimmen kann. Unter Win gibt es für einige wenige Brenner ein Programm des Herstellers, das aber auch nicht gut funktioniert, aber immerhin Hinweise gibt. Wie gut der Brand war, kann man leider aktuell nur in teuren Speziallabors messen lassen, siehe auch die immer wiederkehrenden Tests in der c't.
Autor: Dale
Oktober 25, 2006, 14:45:16
Film Trick

Für Film-DVDs gibt es einen sehr einfachen Test. Kann man mit einem DVD-Player den Film problemlos mit maximaler Geschwindigkeit vorspulen, ist der Film voraussichtlich in Ordnung und gut gebrannt worden (P. S. hilft auch um sich vor Raubkopien bei eBay zu schützen, denn Original-DVDs müssen dies können). Vgl. Macwelt 11/2006 S. 85
Autor: Dale
Oktober 25, 2006, 14:41:12
Consumer Trick

Damit Du sehen kannst ob die Marke für die Du Dich entschieden hast etwas taugt, hilft dieser kleine Trick. Jedes Brennprogramm kann nach erfolgreichem Brennvorgang das Medium überprüfen. Bei diesem sogenannten Verify lesen z. B. Toast oder das Brennprogramm von MAC OS X die Daten auf dem Rohling Blockweise aus und vergleichen sie mit der Brennvorlage. Scheitert das Verify, ist die Sache klar: Auf der Scheibe sind einige Daten fehlerhaft und können vom Brenner nicht gelesen werden. Aber keine Sorge jeder gebrannte Rohling besitzt einige Brennfehler. Aber als Vergleich ob eine DVD-Rohling besser ist als ein Konkurrenzprodukt nützt ist es ziemlich Aussagekräftig. Vgl. Macwelt 11/2006 S. 84
Autor: warlord
Oktober 25, 2006, 13:25:03
Bin kein eifriger Brenner. DVD sowieso nicht und RW noch weniger. Aber ich halte mich bei allen Rohlingen immer an Markenprodukte und habe eigentlich noch nie daneben gegriffen.

Die letzte Anschaffung waren DVD+R DLs von Fujifilm. Mit denen kommt mein PIONEER DVD-RW  DVR-110D (1.37) jedenfalls klar.
Autor: Patrick
Oktober 25, 2006, 13:08:57
Mit der Geschwindigkeit gab's doch auch mal so ne nette Geschichte mit den Apple-Rohlingen: als die 4x-DVD-R von Apple kamen, wurden die von den weit verbreiteten 2x-Superdrives reihenweise verbrannt.
Autor: MacFlieger
Oktober 25, 2006, 11:06:52
Ach ja, die Geschwindigkeit. Wollte ich eigentlich auch was schreiben.

Die Angabe auf dem Rohling gibt an, für welche maximale Geschwindigkeit dieser Rohling gedacht ist und Du bekommst dann auch nur maximal diese angeboten.

Prinzipiell ist es bei dieser "tollen" Technik aber so, daß die höchsten Geschwindigkeiten dann oft gar nicht fehlerfrei funktionieren oder qualitativ schlechte Brände ergeben. Ich habe mir angewöhnt, immer relativ langsam zu brennen (langsamste oder zweitlangsamste Einstellung). Da ich immer nur im Hintergrund brenne und die Zeit egal ist, ist das kein Problem.
Autor: starchild
Oktober 25, 2006, 11:02:26
Danke, ihr zwei. Ich denke, ich werd die Verbatim mal ausprobieren. Macht es einen Unterschied, ob ich die 4x oder die 6x nehme? Ich vermute, das besagt etwas über die Geschwindigkeit aus. Kann mein Brenner 6x überhaupt ausnutzen? (Ich bin so ein DAU, was das angeht  :-[)
Autor: MacFlieger
Oktober 25, 2006, 09:56:45
Problem ist, daß die Rohling-Hersteller ständig ihre Rezeptur verbessern/verändern und man am Namen nicht unbedingt den Hersteller erkennen kann. Es gibt selbst bei gleichem Aussehen/gleichem Hersteller den Fall, daß zwei völlig unterschiedliche Hersteller des Rohlings und zwei völlig unterschiedliche Qualitäten dahinter stecken. Und selbst wenn man den Rohlinghersteller durch auslesen der Kennung auf dem Rohling bestimmt: Es gibt öfters Fälschungen. :(

Insgesamt eine sehr unerquickliche Geschichte. Je nach Brenner und Firmware-Version (die Firmware muß bei neuen Rohlingen im Prinzip aktualisiert werden) und je nach Rohling klappt es mal besser und mal schlechter.
Auch wenn der Brand erfolgreich war, ist die Qualität des Brandes stark unterschiedlich, was man nicht direkt bestimmen kann. Bei dem einen Brand wird die Fehlerkorrektur schon fast völlig ausgereizt, bei dem anderen fast überhaupt nicht. Beim direkten Vergleich wird man keinen Unterschied feststellen, denn aufgrund der Fehlerkorrektur wird ja alles fehlerfrei ausgelesen. Nur, wenn die Fehlerkorrektur schon fast ausgereizt wird, ist natürlich weniger Spielraum für zusätzliche Fehler (Kratzer, Alterung), d.h. die werden schneller nicht mehr lesbar sein. merkt man dann aber zu spät.:(

OK, bei den Tests in der c't kristallisieren sich dann aber doch oft ein paar Favoriten raus: Verbatim, wie Chucky schon schrieb, benutze ich auch ausschließlich bei CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD-RW. TDK ist auch gut.
Autor: Chucky
Oktober 24, 2006, 22:03:03
Ich habe stets gute Erfahrungen mit den Rohlingen von Verbatim gemacht. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Was ich aber nicht verkrafte sind No-Name Produkte. Die sind meist "saubillig" aber den Preis dennoch nicht wert…
Autor: starchild
Oktober 24, 2006, 21:46:41
Hm. Sorry, wenn ich aus meiner Heimatkneipe lediglich hierher kopiere. Aber irgendwie habe ich dort keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Liegt vielleicht an meiner erkältungsbedingten Hirnverkrustung? Ich hätte gern mal eure geschätzte Meinung dazu:

DVD-RW will ich bald kaufen gehen. Welche sind kompatibel, welche gehen gar nicht? Könnt ihr bitte mal Eure Erfahrungen mit einzelnen Marken schildern und mir erzählen, welche Brenngeschwindigkeit die Rohlinge haben sollten? (In meinem Bookli wohnt ein MATSHITA DVD-R UJ-857)

Vielleicht kann ich mir ja die eine oder andere böse Überraschung ersparen...

*
(brennend interessiert)