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Zusammenfassung

Autor: VollPfosten
Mai 29, 2006, 21:13:41
Den Editor-Krieg tragen wir bitte anderswo aus :)
Autor: Patrick
Mai 29, 2006, 16:41:32
Dann oute ich mich mal als verweichlichter Waschlappen: mir ist emacs am liebsten und den findet man auch fast überall...
Autor: Drbro
Mai 29, 2006, 16:37:02
Bin mehr der pico-Typ...  ;D
Autor: MacFlieger
Mai 29, 2006, 16:30:44
Und wennst gern mit VI auf der Console unterwegs bist, sehe
ich da eh kein Problem  ;D

Naja, gerne auch nicht. Aber es ist halt auf allen Unixen drauf, funktioniert überall gleich und um eine Textdatei mal eben zu editieren geht das gut. Ständig möchte ich auch nicht damit arbeiten. ;)
Autor: mindfsck
Mai 29, 2006, 16:03:25
Also mit den genannten Programmen, die du vorhast zu verwenden,
würde ich auch Debian (stable oder unstable) nehmen.

Das Packet-Management mit dem automatischen Enablen/Disablen
der Dienste bei einem Packet-Update finde ich sehr ausgereift.

Und wennst gern mit VI auf der Console unterwegs bist, sehe
ich da eh kein Problem  ;D

mindfsck
Autor: MacFlieger
Mai 28, 2006, 16:55:03
Huiuiui, was habe ich da losgetreten. ;)

Wie Thyrfing schon vermutete, will ich das als reinen Server einsetzen und zwar evtl. geschäftlich nicht bei mir. Im Endeffekt muß ich da nur die genannten Programme konfigurieren und das mache ich sowieso mit vi im Terminal.
Ich bin auch kein völliger Linux-Anfänger, vor gut 6-8 Jahren habe ich schon mal öfters unter Linux/AIX/IRIX/HPUX gearbeitet. Das ist von der Oberfläche natürlich mit heutigen Systemen nicht mehr vergleichbar. Meist hatte man auch nur einen Shell-Zugang ohne X11.

Was ich letztes Jahr mal ausprobiert hatte, war Knoppix, das habe ich auch dann auf die Platte installiert. Standardmäßig läuft da auch KDE. Ich habe in dessen Systemeneinstellungen aber auch oft Sachen gesucht und nicht gefunden. Aber wie gesagt, im vorliegenden Fall ist das völlig irrelevant. Das Ding muß laufen und gut.
Autor: VollPfosten
Mai 28, 2006, 11:38:26
Meine Erfahrungen mit SuSE waren nicht so gut. Immer, wenn ich irgendetwas machen wollte, für das es keinen YaST-Wizard gab, gab's Probleme, die richtige Datei zu finden bzw. die Konfigurationsänderungen dann umzusetzen. Aber das ist vielleicht inzwischen besser geworden.
Autor: Drbro
Mai 27, 2006, 16:30:17
Hmm. :-/

Ich hab' bisher nur mit Gnome schlechte Erfahrungen gemacht. Aber da kommt es wohl  tatsächlich auf die Distribution an; bzw. welches System sie mehr pflegen. >:( Allerdings ist SuSE maßgeblich an der Entwicklung von KDE beteiligt. Daher wird es sicher eine andere Qualität als unter Kubuntu haben, welches ja auf Gnome setzt.

Bisher habe ich bei jeder anderen Distribution aber ein Programm wie YaST vermisst, in dem ich einheitlich sämtliche Einstellungen von Belang setzen kann, ohne mit einem Editor in den Tiefen von /etc/ zu straucheln. Sämtliche Hardware, Software, Serverdienste (auch FTP, Samba), Netzwerk etc. können dort bequem eingerichtet werden und funktionieren auf Knopfdruck. Habe selber einen SuSE-Server im Keller, als File- und FTP-Server auf einem RAID-System. Dort allerdings weder mit KDE, noch mit Gnome.

Eigentlich kann ich Einsteigern schon alleine deswegen zu SuSE raten, auch wenn es früher mal verpöhnt war (oder einfach zu uncool war). ;)

Aber das ist nur meine Meinung, da muss jeder seinen eigenen "Liebling" finden.
Autor: Thyrfing
Mai 27, 2006, 16:11:14
Echt? Also Anfänger sollen KDE nehmen? Ich bezeichne mich als Anfänger was Linux angeht und kann an dieser Stelle wirklich Gnome empfehlen. KDE hat irgendwie Probleme mit dem Gedächtnis, so sind bei mir alle GPG Schlüssel verschwunden, obwohl ich sie unter Gnome noch nutzen konnte, das System ist so ziemlich das unübersichtlichste, das ich jemals gesehen habe.

Ok, man kann die ganzen Effekte abschalten und die Menüs anpassen, aber selbst das will nicht richtig funktionieren, weil komischerweise immer die alten Einträge erhalten bleiben, usw., usw.,...

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was mir als Anfänger unter KDE passiert ist. Und ich fange erst gar nicht an von mp3 und aac zu reden. Musik hören konnte ich nur mit Gnome ordentlich.

Naja, ich denke, die Fehler können auch von der Distribution kommen, muss ja unbedingt KDE schlecht sein. Aber Flieger wollte das Teil als Server laufen lassen, da ist er mit Gnome sicherlich besser bedient, meiner Meinung nach. KDE ist, was die Grafik und Effekte angeht, ein Systemfresser.

Und ob nun SuSE oder Ubuntu, Kubuntu oder Gentoo, kann ich nicht sagen, weil ich aktuell nur Ubuntu und Kubuntu kenne. SuSE ist mir noch ein Begriff aus dem Jahre,..., 1997, oder so, da war es noch 4.x oder 5.x auf einem x86 und das war schlecht. Gott, war das schlecht. ;)

Zu der IBm Geschichte: Ich hatte es nur erwähnt, weil ich dachte, es könne wichtig sein. Mir wäre es wichtig, wenn z.B. Apple ein Programm als "konform" bezeichnen würde. Ok, aber wahrscheinlich wäre das dann ein Programm, das ich so oder so nicht brauche. In dem Fall hast du natürlich (immer noch) recht ;)
Autor: Drbro
Mai 27, 2006, 15:57:40
Das in der Ubuntu Umgebung die Datenbank DB2 von IBM so läuft, wie IBM sich das vorstellt ;)

Na das ist ja mal total wichtig!  ::)
 :P

Anstelle der Phrasen kannst du ja erklären, warum das nicht wichtig ist? Oder für Unwissende wie mich erklären, was genau das bedeutet?
Und die Frage nach Gnome oder KDE, die sollte jeder selber für sich entscheiden. KDE jedenfalls ist für mich nicht brauchbar, weil nicht stabil.

Na benutzt irgendeine Privatperson IBM DB2? - Nein. Also warum sollte das von Belang sein... ;)
Generell funktioniert DB2 auf jedem Linux. Das hat daher ungefähr soviel Aussagekraft wie diese tollen "Designed for Windows XP"-Aufkleber - Null.

P.S.: War doch nicht böse gemeint.  :-[ Ubuntu ist sicher ein Klasse Linux, aber gerade Anfängern würde ich sicherlich lieber KDE anvertrauen. Über den Tellerrand kann man dann immer noch schauen.
Autor: Thyrfing
Mai 27, 2006, 14:57:41
Das in der Ubuntu Umgebung die Datenbank DB2 von IBM so läuft, wie IBM sich das vorstellt ;)

Na das ist ja mal total wichtig!  ::)
 :P

Anstelle der Phrasen kannst du ja erklären, warum das nicht wichtig ist? Oder für Unwissende wie mich erklären, was genau das bedeutet?
Und die Frage nach Gnome oder KDE, die sollte jeder selber für sich entscheiden. KDE jedenfalls ist für mich nicht brauchbar, weil nicht stabil.
Autor: Drbro
Mai 27, 2006, 14:27:30
Das in der Ubuntu Umgebung die Datenbank DB2 von IBM so läuft, wie IBM sich das vorstellt ;)

Na das ist ja mal total wichtig!  ::)
 :P
Autor: Drbro
Mai 27, 2006, 14:26:41
Ich denke, mit einem SuSE wirst Du glücklicher werden. Es gibt meiner Meinung nach kein einfacheres (und vollständigeres) Linux für Einsteiger. Gerade durch YaST (sowas wie Systemeinstellungen unter Mac OS X).

Und mal ganz ehrlich - kann Gnome mit KDE überhaupt noch mithalten?
Autor: Thyrfing
Mai 26, 2006, 14:15:26
Das in der Ubuntu Umgebung die Datenbank DB2 von IBM so läuft, wie IBM sich das vorstellt ;)
Autor: MacFlieger
Mai 26, 2006, 13:41:54
Ist sogar IBM DB2 zertifiziert.

Was heißt das?