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Zusammenfassung

Autor: Florian
Mai 22, 2006, 18:31:53
Typische Effekthascherei diverser Medien.
Auch auf MTN steht aber im Fließtext:
"Sicherlich wird Vista auch auf langsameren Rechner laufen, hier dürfte man sich aber auf zäheres Ansprechverhalten sowie Wegfall einiger Grafikfeatures gefasst machen müssen."

Kennen wir doch von Macs mit alten Grafikchips zu Genüge. Außerdem ist das so etwas wie Grundregel des Marktes. Willst Du maximale Performance, kaufe immer morgen....
Autor: MacFlieger
Mai 22, 2006, 16:43:07
mit der installation von vista könnte es auf den kleinen, neuen geräte wohl probleme geben.
m$ hat wohl die vorraussetzungen für vista veröffentlicht. zumindest lt. mactechnews wird vista dann nur auf den pro-geräten ausführbar sein.

Naja, auf heise wird da immer anderes berichtet. (siehe zum Beispiel)
MS gibt nicht eine Voraussetzung an, sondern definiert verschiedene Elemente, die ein Computer haben muß, kann oder sollte. Je nach Ausführung des Rechners werden dann mehr oder weniger "Features" zugeschaltet. Z.B. kommt man nur mit einer sehr großen neuen Grafikkarte in alle "Vorzüge" der neuen Oberfläche. Auf älteren läuft Vista auch, nur werden da dann einige der grafischen Spielereien nicht zu sehen sein.
Unter OS X ist es ähnlich, wenn auch nicht so extrem. Z.B. bekommst Du auf älteren Macs keinen Würfeleffekt beim Umschalten oder Wellen beim Einschalten eines Widgets.
AFAIK ist es aber nicht so elegant gelöst wie unter OS X, denn wenn die Grafikkarte nicht gut genug ist, dann bekommt man die neue Oberfläche gar nicht zu sehen. Bei OS X kriegt man ja beispielsweise Core Image auch auf älteren Macs, nur eben langsamer, da nicht hardwareunterstützt. Weggelassen werden unter OS X eigentlich nur grafische Spielereien.

MS wird aber auch schon aus anderen Gründen die Ansprüche derart hoch setzen. Viele der aktuell betriebenen Rechner könnten dann ja gar kein Vista fahren. OK, wäre nicht weiter schlimm.  ;D ;D ;D
Autor: FOX
Mai 22, 2006, 16:19:21
mit der installation von vista könnte es auf den kleinen, neuen geräte wohl probleme geben.
m$ hat wohl die vorraussetzungen für vista veröffentlicht. zumindest lt. mactechnews wird vista dann nur auf den pro-geräten ausführbar sein.

mtn-link
Autor: Patrick
April 12, 2006, 22:45:46
Autor: Florian
April 12, 2006, 19:30:53
Ich habe aber so das Gefühl, dieses Thema wird uns noch länger erhalten bleiben. :)

Hier auch noch der Link auf den Barefeats-Vergleich XP vs. OS X on the same Mac.
Tja, hat sich damit die "Power-Mac-Misere" erledigt? Ich hatte ja hier schon angesprochen, daß es schlecht gehe, daß Apple im Herbst den PPC-Power-Mac aus dem Programm nimmt, wenn es noch keine nativen Adobe-Applikationen gibt. Nun gibt es die aber, irgendwie.
Wird Apple sagen: Bootet halt Windows? Ist ja nur für den Übergang!
Jetzt schwant mir auch schon Böses.  :P
Autor: FOX
April 12, 2006, 13:51:15
ist schon ganz gut, wird aber locker von "interessante details / intelmac" mit 1800 hits geschlagen.
Autor: Dale
April 12, 2006, 13:46:25
...abgesehen von, "kommt imm März ein neues iBook" ;D
Autor: Dale
April 12, 2006, 13:41:53
Kleine Zwischenfrage um das Thema ein bisschen aufzulockern ;). Dieser Artikel wurde (als ich gerade hereinschaute) bereits 406 mal gelesen. Hat jemals schon einmal ein Artikel eine so hohe Zahl erreicht?
Autor: Florian
April 12, 2006, 13:12:25
Man muss es ja nicht kaufen.
Ich sage es noch mal: Das es das geben wird, war seit dem Intel-Switch klar, und ob nun Apple "Boot Camp" vorstellt oder irgendeine andere Firma, ist letztendlich doch egal.
Für mich folgt da eines dem anderen. Brauche ich mich also nicht jedes Mal neu aufregen. :)

Es gibt für viele Leute handfeste Vorteile wegen Boot Camp. Die Nachteile sind erst mal gefühlt. Diese Gefühle kann ich zwar nachvollziehen, aber am Ende wiegt die Realität nun mal schwerer.
Erstmal ist es eine zusätzliche Option und nichts weiter.
Nun könnte der Nachschub an nativer OS-X-Software nachlassen. Dafür gibt es aber auch Gegenargumente. Zum Schwarzsehen besteht also eigentlich kein Anlass.

Und ansonsten ist das mir doch wurscht, ob der Nachbar sich auf seinem Mac mit Windows rumärgert.
Autor: apprendi
April 12, 2006, 11:36:48
Ich bin dann wohl Nummer 3.
Autor: FOX
April 12, 2006, 11:09:30
Ich habe gerade in irgendeinem Onlinestore ein Bundleangebot Windows mit Macrechner gesehen. Mir ist schlecht und irgenwie gehts mir auch nicht gut.

dann sind wir mit dem unguten gefühl ja immerhin schon zu zweit hier im forum....  ;)

wobei ich florians meinung schon ein bisschen was abgewinnen kann. aber das negative überwiegt im moment noch.
Autor: elafonisi
April 11, 2006, 19:27:07
Ich habe gerade in irgendeinem Onlinestore ein Bundleangebot Windows mit Macrechner gesehen. Mir ist schlecht und irgenwie gehts mir auch nicht gut.
Autor: Florian
April 11, 2006, 18:27:23
wenn nun die medien schon in dieses szenario einschwenken, dürfte auch der ein oder andere analyst und programmierer das für möglich halten! das ganze bestätigt *mich* nun in meiner eher ablehnenden haltung zu bootcamp und dessen möglichkeiten.

Das, was da steht ist doch ein Verweis auf die Online-Kreise der Zweifler, also z.B. Dich ;) (stellvertretend), und nun fühlst Du Dich dadurch bestätigt? Das würde ich als Zirkelschluß bezeichnen.
Der Spiegel hat ein reales Thema aufgegriffen: Die Angst, OS X könnte eingestellt werden, gibt es ja tatsächlich.
Deswegen wird diese Einstellung aber glücklicherweise nicht realistischer. Es sei denn, diese Gruppe ist recht groß und verweigert ob ihrer Ängste zukünftige Investitionen in OS X. Das wäre dann das Grab, daß man selber schaufelt und es dann bejammert.
Denke aber, diese Gemeinde ist nicht so groß, als das da ein nennenswerter Effekt zustande kommen könnte.

Allerdings wird die Einstellung von OS X durch all das auch nicht weniger realistisch.

Es hat schlicht keinen oder sehr geringen Einfluss. Außer: Siehe oben.

Zitat
das ganze ist umringt von einem interview mit craig barrett, dem intel-aufsichtsrat, der angibt, intel versuche schon seit 25 jahren apple von intelchips zu überzeugen:
... seit 25 jahren - das ist wirklich kein witz. daran können sie sehen, dass es nicht leicht war...

Ja, gut, daß kann man jetzt interpretieren: Hat man irgendwann mal seine damals unterirdischen Prozessoren an Apple verkaufen wollen? Nehme ich doch schwer an! Aber 25 Jahre ununterbrochenes Umwerben?
Ich denke halt, die sind jetzt wirklich froh, mal jemanden zu haben, der ihre Technik auch ausnutzen will und immer für neue Entwicklungen zu haben ist (Intel macht ja noch viel mehr als "nur" Prozessoren). Ein gutes Image seitens Apple kommt dazu. Das will man mit solchen Aussagen halt unterstreichen.
Und natürlich v.a. auch wie toll die eigenen Chips jetzt sein müssen, wenn selbst Apple sie nicht mehr verweigern kann! Selbst Apple! Die großen Verweigerer der IT-Realität, der Vorherrschaft von Wintel...
Zum Dritten (Virten?), da bin ich mir fast sicher, geht da auch ein Wink Richtung Redmond.
Autor: FOX
April 11, 2006, 15:33:36
auszug aus einem spiegel-printartikel (15/06)

... damit hoffen die apple-manager neue kunden für ihre schicken, aber teueren pc zu erschließen. und in ein paar jahren könnte dann sogar das heute in der apple-gemeinde noch undenkbare geschehen - dass der konzern die aufwendige entwicklungsarbeit für sein betriebssystem ganz einstellt.

wenn nun die medien schon in dieses szenario einschwenken, dürfte auch der ein oder andere analyst und programmierer das für möglich halten! das ganze bestätigt *mich* nun in meiner eher ablehnenden haltung zu bootcamp und dessen möglichkeiten.

das ganze ist umringt von einem interview mit craig barrett, dem intel-aufsichtsrat, der angibt, intel versuche schon seit 25 jahren apple von intelchips zu überzeugen:
... seit 25 jahren - das ist wirklich kein witz. daran können sie sehen, dass es nicht leicht war...

Autor: apprendi
April 10, 2006, 18:46:27
Jungs, ich stimme Euch voll zu.

Beim ersten Lesen des Artikels faellt mir gleich mal auf, dass das MacBook Pro nicht der ERSTE Mac mit Intelprozessor ist.

Apple hatte im Februar begonnen, mit dem Notebook MacBook Pro den ersten Computer mit einem Intel-Chip zu verkaufen, nachdem das Unternehmen zuvor stets auf Prozessoren von Motorola und IBM gesetzt hat. Inzwischen wurden auch die Modelle iMac und Mac mini auf die Intel-Architektur umgestellt.

Meiner Ansicht nach wurden iMac udn Macbook gleichzeitig angekuendigt udn den iMac haben die Leute schon im Januar erhalten.
Oder hab ich wieder nichts verstanden?!

Es sind nur einfachste Zusammenhaenge - und nicht mal da wird geprueft, ob  das wass geschrieben wird stimmt...