Autor: Florian
Juni 09, 2016, 00:18:55
Kurz vor der WWDC, also der Entwicklermesse, verkündet Apple schon mal Neuigkeiten zum Appstore, damit diese sie sacken lassen können… oder weil die Keynote schon übervoll ist?
1. In den Suchresultaten aller Appstores (OS X, iOS, watchOS, tvOS) kann in Zukunft ganz oben eine App-Werbung erscheinen. Diese muss natürlich der Werbende bezahlen, aber nur wenn der User wirklich drauf klickt bzw. tatscht. Sie soll zum Suchbegriff passen müssen und personenbezogene Daten würden nicht übermittelt.
Sie sind bläulich hinterlegt und als Werbung gekennzeichnet.
https://developer.apple.com/app-store/search-ads/
2. Apps aller Art (und nicht nur Zeitschriften/Medien) können direkt in der App Abos anbieten. Damit will Apple wohl das Fehlen von klassischen Bezahl-Updates und Testversionen entschärfen und natürlich den Entwicklern das Geldverdienen vereinfachen.
Nach einem Jahr wird der Umsatz 85/15 geteilt anstatt 70/30, Apple verzichtet also. Gewinnt aber auch, weil ein Abo die User tendenziell noch mehr an die Plattform bindet.
Mir gefällt das nicht, ich mag generell keine Abos und schon gar kein Abo-Software.
3. Apple bestätigt nun offiziell Änderungen beim App-Review-Prozess, der ja seit einer Weile i.d.R. deutlich schneller vonstatten geht. 90% der Einreichungen seien nach 48 Stunden im Store.
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-waelzt-den-App-Store-um-Abos-fuer-alle-und-Suchwerbung-3232829.html
http://daringfireball.net/2016/06/the_new_app_store
1. In den Suchresultaten aller Appstores (OS X, iOS, watchOS, tvOS) kann in Zukunft ganz oben eine App-Werbung erscheinen. Diese muss natürlich der Werbende bezahlen, aber nur wenn der User wirklich drauf klickt bzw. tatscht. Sie soll zum Suchbegriff passen müssen und personenbezogene Daten würden nicht übermittelt.
Sie sind bläulich hinterlegt und als Werbung gekennzeichnet.
https://developer.apple.com/app-store/search-ads/
2. Apps aller Art (und nicht nur Zeitschriften/Medien) können direkt in der App Abos anbieten. Damit will Apple wohl das Fehlen von klassischen Bezahl-Updates und Testversionen entschärfen und natürlich den Entwicklern das Geldverdienen vereinfachen.
Nach einem Jahr wird der Umsatz 85/15 geteilt anstatt 70/30, Apple verzichtet also. Gewinnt aber auch, weil ein Abo die User tendenziell noch mehr an die Plattform bindet.
Mir gefällt das nicht, ich mag generell keine Abos und schon gar kein Abo-Software.
3. Apple bestätigt nun offiziell Änderungen beim App-Review-Prozess, der ja seit einer Weile i.d.R. deutlich schneller vonstatten geht. 90% der Einreichungen seien nach 48 Stunden im Store.
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-waelzt-den-App-Store-um-Abos-fuer-alle-und-Suchwerbung-3232829.html
http://daringfireball.net/2016/06/the_new_app_store