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Zusammenfassung

Autor: Florian
April 26, 2016, 15:18:25
http://www.heise.de/mac-and-i/artikel/USB-Probleme-in-OS-X-10-11-3181776.html

Habe auch manchmal Probleme, und zwar kann ich den Mac per Tastatur oder Maus nicht mehr aufwecken. Per Knopf geweckt kann ich dann das Passwort nicht eingeben. Die Eingabegeräte werden einfach nicht erkannt. Lösung ist, den USB-Port zu wechseln.
Autor: mbs
April 15, 2016, 09:07:18
Zitat von: Quaestor am April 14, 2016, 22:39:35
Ich vergebe die IPs in meinem Heimnetzwerk manuell. Wenn ich jetzt als DNS die FritzBox IP angebe, dann habe ich doch alles richtig gemacht oder?

Ja, so ist es.
Autor: Quaestor
April 14, 2016, 22:39:35
Mal ne Frage hierzu. Ich vergebe die IPs in meinem Heimnetzwerk manuell. Wenn ich jetzt als DNS die FritzBox IP angebe, dann habe ich doch alles richtig gemacht oder?

Habe keine Probleme mit dem Speed. Nur zur Info bin bei Easybell (Telefonica).
Autor: mbs
April 14, 2016, 16:06:39
Zitat
OK, war nur ein Gedanke, den ich woanders gelesen hatte. Fand ich auch nicht so zwingend richtig, denn eigentlich sollte die DNS-Antwort unabhängig vom DNS-Server sein

Nun ja, der Gedanke ist nicht wirklich falsch und die DNS-Antworten sind auch nicht überall gleich.

Apple ist zu klein, um die nötige Bandbreite alleine zur Verfügung zu stellen. Je nach Region und Provider kommen die Daten in Wirklichkeit von anderen "Content Delivery Networks", hauptsächlich Akamai, Amazon und Google. Von wo die Daten wirklich abgerufen werden, wird per DNS gesteuert, indem die DNS-Server je nach Region unterschiedliche Antworten liefern. Hierbei ist nicht alleine die Region entscheidend, die Antworten können sich auch je nach Uhrzeit und derzeitiger "Verkehrssituation" im Internet ändern.

Ich rate allerdings immer davon ab, den DNS-Server-Eintrag des Computers zu manipulieren. Der Eintrag sollte (per DHCP angelegt) immer auf den eigenen DNS-Server (bei Privatleuten im Home-Router) verweisen. Wenn man tatsächlich mit verschiedenen DNS-Servern experimentieren will, müsste man im Router den DNS-Eintrag ändern.

Es gibt keine einfache Antwort auf dieses Problem. Je nach Land und Provider kann das an völlig unterschiedlichen Dingen liegen.
Autor: MacFlieger
April 14, 2016, 07:52:25
OK, war nur ein Gedanke, den ich woanders gelesen hatte. Fand ich auch nicht so zwingend richtig, denn eigentlich sollte die DNS-Antwort unabhängig vom DNS-Server sein, außer wenn gerade eine Umstellung stattfindet.

Also vergessen den Vorschlag.
Autor: warlord
April 13, 2016, 21:02:56
Auch Provider. Aber den habe ich vor ein paar Monaten gewechselt und das hatte keinerlei Auswirkungen auf das Phänomen.
Autor: Florian
April 13, 2016, 12:57:53
Provider, und billig ist der wirklich nicht.
Ist auch wirklich nur Apple. Hatte auch schon mit deren Webseiten große Probleme - ist aber schon länger her.

Manchmal geht's dann aber doch.

Oder so: Ich update/will updaten OS X über Klick auf dieses Popup rechts oben, es lädt und lädt nicht, ich breche ab. Am nächsten morgen steht dann rechts oben, ob ich denn installieren wolle? Das Update wurde also trotz meines Stops nachtsüber geladen.
Sehr vertrauenserweckend, insgesamt.
Autor: MacFlieger
April 13, 2016, 07:01:21
Nutzt ihr den Provider-DNS oder z.B. den Google-DNS, wenn es so langsam ist? Evtl. mal mit einem anderen testen?
Autor: warlord
April 09, 2016, 11:17:27
Auffallend ist halt einfach, dass ich solche langsame Verbindungen wirklich praktisch nur von Apple kenne (betroffen sind bei mir neben den OS-Updates übrigens auch die Musik-Samples im iTunes Store, die lassen sich auch des öfteren nicht unterbruchsfrei abspielen).
Autor: Jochen
April 09, 2016, 10:59:05
Zitat von: warlord am April 09, 2016, 10:54:56
Zitat von: Florian am April 08, 2016, 21:25:34
Geht es Euch eigentlich auch so, dass die Apple-Updates oft sehr langsam laden?

Jap, ein OS-Update dauert Stunden (so um die 4 in der Regel) und man sieht die Bytes fast einzeln reintröpfeln.  >:(  Ein adäquater Ersatz für OS-Distributionen auf DVD ist das nach wie vor nicht.  :-\

Kann das nicht auch damit zusammenhängen dass ein verwendete Provider in der Kette zwar billig aber nicht schnell ist?

Jochen
Autor: warlord
April 09, 2016, 10:54:56
Zitat von: Florian am April 08, 2016, 21:25:34
Geht es Euch eigentlich auch so, dass die Apple-Updates oft sehr langsam laden?

Jap, ein OS-Update dauert Stunden (so um die 4 in der Regel) und man sieht die Bytes fast einzeln reintröpfeln.  >:(  Ein adäquater Ersatz für OS-Distributionen auf DVD ist das nach wie vor nicht.  :-\
Autor: MacFlieger
April 09, 2016, 09:20:07
Nö, bei mir ist alles normal "schnell". D.h. so schnell wie es meine Leitung hergibt.
Autor: Florian
April 08, 2016, 21:25:34
Geht es Euch eigentlich auch so, dass die Apple-Updates oft sehr langsam laden?
Warte immer ein paar Tage bis Wochen ab und dann doch wieder zäh. Meine Leitung ist es nicht und andere Updates aus dem Appstore laufen auch normal schnell.
Autor: MacFlieger
April 04, 2016, 09:31:33
Ich gebe Dir in fast allen Punkten Recht.

Zitat von: Quaestor am April 02, 2016, 14:04:43
In der Vergangenheit konnte man MacOS und die Programme out of the box verwenden.
Heute muss man erst sämtliche Einstellungen ändern, damit man es verwenden kann.

Oh ja, das habe ich auch. Bei Fotos, iTunes und Mail muss ich die Darstellung erst einmal wieder umstellen, damit man damit vernünftig arbeiten kann. :(

Zitat
Bis MacOS 10.3 oder .4 gab es beim Löschen des Mülleimers kein Nachfragen, ob man löschen will. Das wurde mit 10.5 eingeführt.

In diesem Punkt bin ich anderer Meinung. AFAIR war diese Abfrage immer schon da, selbst unter dem klassischen Mac OS.
Autor: Quaestor
April 02, 2016, 14:45:02
Naja, ist wohl der Lauf der Zeit.
Finde ich dennoch schade.
Ich hatte früher (zumindest das Gefühl), dass wenn es am Mac geht, dann richtig und richtig gut oder eben gar nicht. Betraf Hard und Software.
Das Gefühl habe ich heute nicht mehr so. Es gibt für mich auch immer mehr Programme die nix mehr mit Mac style zu tun haben, sondern eher wie waschechte Windows Programme verhalten. Mein persönliches Paradebeispiel ist "Fritz Mac Suit"

Klar, früher gab es nicht die Auswahl von Programmen. Entweder es gab keine Lösung oder eine, aber diese hat dann aber auch perfekt funktioniert.
Auch teilweise krass. Auf dem iPad gibt es Programme die perfekt funktionieren, auf dem Mac hingegen bekommt es niemand richtig gut hin. Zum Beispiel DLNA clients.

Ich vermisse die early days of MacOS X und auch vom klassischem MacOS (klar, vieles ging heute gar nicht mehr. Aber man hat seine Arbeit auch erledigt bekommen).

Und was auch noch dazu kommt, die Community war eine andere (nicht so groß, aber dafür gebündeltes, zentriertes Wissen(saustausch).