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Zusammenfassung

Autor: Florian
April 22, 2022, 01:22:26
Genau, dieses Betriebssystem von Google. Damit sie wirklich alles von mir wissen, egal welchen Browser oder Dienst ich nutze. Da ist ja selbst Windows noch ein Waisenknabe dagegen. Und dann hat Flex noch nicht mal den Google Softwareladen und wird vermarktet als ein Terminal für Googles Webdienste.

Keine Alternative für macOS oder irgendwas sonst. Alter Mac ist Intel und damit zu allen möglichen Linux-Distributionen, Windows und einigen Exoten kompatibel. Auch für uralte Macs mit PPC gibt es noch aktuelle Distris.
Autor: fränk
April 07, 2022, 09:17:24
Heute wird bis zum Quartalsende gedacht. Das bringt den motivierten Managern ausreichend Einkommen, da muss nix verändert oder gar riskiert werden.
Ich habe wieder auf die Zahlungen eines Kunden warten müssen, weil der grundsätzlich keine Rechnungen 10 Tage vor Quartalsende zahlt. Der Mutterkonzern verlangt vier mal im Jahr nach geschönten Quartalszahlen.
Autor: mathias
April 06, 2022, 22:34:10
Warum nimmt sich nicht ein größerer Computerhersteller Elementary an? Spendiert 20 Linuxentwickler und baut passgenaue Hardware. Warum soll das kein Geschäftsmodell sein?
Stimme Florian zu. Viel zu aufwendig. Ist ja auch kein einmaliges Investment, sondern müsste über Jahre gemacht werden, die SW aktuell zu halten. Wenn es ein Geschäftsmodell wäre, würde es längst gemacht. Am Geld/Kapital liegt es sicher nicht, da gibt es genug von.
99% der Firmen machen nur das, was absolut sicher Profit abwirft, und das ist nun mal das Gleiche, wie der Konkurrent macht. Vielleicht hat man eine Idee, wie man billiger oder besser produzieren kann. Mehr aber selten.
Richtig. Es gibt für Unternehmer eigentlich nur 2 Möglichkeiten, ein Produkt auf den Markt zu bringen: 1. Etwas, was es noch nicht gibt, entwickeln: teuer, hohes Risiko, lange Entwicklungszeiten usw. oder 2. Das, was die Konkurrenz macht, besser und/oder günstiger zu machen.
Autor: Florian
April 06, 2022, 17:06:10
Eher kein Markt vorhanden, schätze ich. Zuviel Aufwand auch.

99% der Firmen machen nur das, was absolut sicher Profit abwirft, und das ist nun mal das Gleiche, wie der Konkurrent macht. Vielleicht hat man eine Idee, wie man billiger oder besser produzieren kann. Mehr aber selten.
Autor: radneuerfinder
April 05, 2022, 23:13:06
Warum nimmt sich nicht ein größerer Computerhersteller Elementary an? Spendiert 20 Linuxentwickler und baut passgenaue Hardware. Warum soll das kein Geschäftsmodell sein?
Autor: Florian
April 05, 2022, 11:43:20
Wow. Die ganze Firma bestand aus einer Buchhalterin und einem Entwickler. Den Rest erledigten die Freiwilligen, unbezahlt.
Elementary war immerhin zeitweise ziemlich populär. Den Ansatz fand ich auch gut. Viele Linuxer wollen natürlich eher alles selbst so hinbasteln und das System und die meisten Programme ermöglichen das auch.

Kann mir nicht recht vorstellen, dass Elementary noch mal nach vorne kommt.
Autor: Florian
März 11, 2022, 15:11:36
Schade, ohne eine koordinierende Firma wird es schwierig, den abgestimmten Look beizubehalten.
Autor: radneuerfinder
März 10, 2022, 20:18:32
Autor: Florian
August 28, 2021, 00:17:12
Habe mich jetzt umfassend über quelloffene Alternativen informiert:

Computer - okay, mittlerweile auch für reine Endanwender brauchbar, aber spätestens bei diversen Anwendungen merkt man optisch und von der Bedienung her einfach, dass es alles nicht so toll ist, um mal vorsichtig zu formulieren.

Handy: Hier sehe ich noch die besten Alternativen, auch dank Android, das man ja auch ohne Google nutzen kann. Aber die anderen Systeme sind auch nicht schlecht. Komfort-Funktionen wie Handover gibt es natürlich kaum oder gar nicht.

Tablet: Eine einzige Enttäuschung, Schrottgeräte mit schlecht funktionierender Software. Oder eben Android-Tablet rooten, aber der Fokus der alternativen OS-Macher liegt auf dem Handy.

Watch: Noch schlimmer. Es gibt zwar sogar Selbstbau-Uhren, aber mit wenig Sensoren, von der Apple Watch meilenweit entfernt.

Zusammenspiel: Nicht vorhanden. Höchstens mühsam selbst zusammen zu basteln.


Werde früher oder später Abschied vom iPhone nehmen, da ich viele Funktionen nicht nutze. Dann ist es einfach zu teuer. iPad gebe ich unter diesen Umständen nicht auf. Mac bleibt auch, insofern Apple den Mini öfters mal aktualisiert oder die iMacs im zweiten Leben wieder Linux ausführen können. Mit der Watch liebäugele ich schon länger, aber am Ende kaufe ich sie ja doch nicht.


Autor: Florian
August 11, 2021, 20:30:14
Habe demnächst Urlaub und werde meinen alten iMac mit Linux ertüchtigen. Dann habe ich ein an sich noch recht schnelles System mit aktuellem OS und nicht nur wieder Raspberry oder olle Hardware.

Wobei der aktuelle Pi mir eigentlich für fast alles reichen würde… vielleicht baue ich mir einen quelloffenen Laptop. Dass ist alles machbar, wenn man auf die vielen Annehmlichkeiten verzichten kann.

Ansonsten hat Lenovo auch Linux-Laptops im Programm, allerdings eher hochpreisige mit besserer Performance.

Der M1-Zauber hat sich also komplett verflogen. Ja, er ist schnell, ja, er war günstig (für einen Mac). Es ist natürlich jetzt nicht so dringend, aber mir geht es wieder mal ums Prinzip.

Leider gibt es m.W. kein brauchbares Linux-Tablet. Verschieden Kickstarter-Projekte waren anscheinend eine komplette Enttäuschung. Dann gibt es noch eine chinesische Firma, auch da liest man so und so. Man weiß eben nicht, was man kriegt. Das betrifft insbesondere auch das Display, wo ich keine Kompromisse machen will.
Mittlerweile mache sehr viel auf dem iPad - auch diesen Beitrag. Insofern schon wieder umplanen…
Autor: Florian
August 11, 2021, 18:00:03
Elementary OS ist mittlerweile bei Version 6 angekommen. Hat Gestenerkennung von Trackpads, sinnvolle Bedienungshilfen, kuratierten Appstore (aber über z.B. Flathub ohne Einschränkungen alle sonstigen Programme verfügbar), Darkmode, Sandboxing und vieles mehr.

https://www.heise.de/news/Elementary-OS-6-Schoenes-Desktop-Linux-runderneuert-und-farbenfroh-6161232.html

https://blog.elementary.io/elementary-os-6-odin-released/

Sieht doch annehmbar aus. Ich denke die Umstellung ist auch für langjährige Apple-Nutzer nicht unmöglich. Leider fehlten mir dann einige Programme, es ist wirklich eine Geiselhaft. Von und zu Windows selten ein Problem, aber Linux ist und bleibt für viele Entwickler uninteressant. Wobei es closed-source Programme natürlich schwer hätten.
Autor: Florian
Juli 27, 2020, 19:37:03
Mal zurück zu Linux.

Neben Elementary versucht auch Deepin einen eleganten Desktop hinzukriegen. Auch Deepin, das aus China kommt, ähnelt macOS doch deutlich.
Den Desktop kann man auch auf anderen Linux-Distris nutzen.

Generell fragte ich mich bei jeder Apple-Abkupferung, warum man nicht dann nicht gleich das Original nutzte. Mittlerweile geht es mir auch schon so, dass mir Apple zu teuer ist, v.a. aber zu unzugänglich, was Updates angeht.

Man verliert viele Komfortfunktionen und die Integration der anderen Apple-Geräte. Dagegenhalten kann man die Quelloffenheit und mehr Freiheit für die Softwareentwicklung. Vor allem läuft Linux halt fast auf allem und seit Deepin nicht mehr auf HTML aufsetzt, sind die Systemanforderungen auch gesunken.

Letztlich sind beide Unix mit schöner GUI.
(Ich weiß, dass Linux nur (sehr) Unix-ähnlich ist.)
Autor: MacFlieger
Juni 03, 2020, 17:21:25
Den Zahn habt ihr mir gezogen!

Ne, ernsthaft: Installier mal OS X in einer VM auf dem Mac. So viel Arbeit ist das auch nicht und interessant allemal.

Jetzt haben sie den Aufpreis für das aufrüsten von 8 auf 16GB beim MBP glatt verdoppelt. Von unverschämt auf „Haben die Lack gesoffen?“

Aktuell bleibt für mich nur der Mac Mini mit selber RAM aufrüsten und einer externen SSD als Möglichkeit.
Hackintosh finde ich immer wieder interessant, aber jedesmal beim Lesen kriege ich Angst, sowas zu probieren.
Ich habe jetzt hier auf 2 Macs gepatchte Systeme, einmal auf HighSierra und einmal auf Catalina. Im großen und ganzen funktionieren die, aber Updates sind ein Krampf und manchmal klappt es auch nicht und ich muss basteln. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei einem Hackintosh ähnlich ist.

Wobei es da jetzt eine andere Methode geben soll (OpenIrgendwas statt Clover) und das soll einfacher und besser sein. Wer es hier mal ausprobieren will, kann gerne berichten. Fängt ich hochinteressant.