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Zusammenfassung

Autor: FOX
November 08, 2016, 08:39:56
Hier noch eine gute Seite, die die Unterschiede der Samsung-SSDs erklärt:

https://www.datenreise.de/ssd-vergleich-samsung-850-pro-840-evo/

Grundsätzlich sind die verschiedenen Typen unterschiedlich in Lebensdauer, Performance und Garantiezeit.
Autor: fränk
November 17, 2014, 10:47:29
Ein Jahr später habe ich mal die Preise für die SSDs angeschaut.

Die Samsung 1TB EVO SSD, die vor einem Jahr 500,-€ gekostet hat, gibt es jetzt (bei Amazon) für 350,-€.
Die etwas schnellere, bessere „Pro-Version“ gibt es nun für 529,-€.

Das zum Selbstbau benötigte Buffalo-TB-Gehäuse hat, in der 500GB-Variante, vor einem Jahr ca. 130,-€ gekostet, jetzt werden für die billigste Variante (1 TB) schon 190,-€ aufgerufen.
Die alte, 500GB-Variante gibt es auch noch, kostet inzwischen aber seltsame 300,-€.
Autor: MacFlieger
Dezember 02, 2013, 17:52:39
Schema ist GUID (siehe rechts unten). Perfekt!
Autor: fränk
Dezember 02, 2013, 16:42:26
Das hat das FPDP gemacht:
Autor: MacFlieger
Dezember 02, 2013, 09:06:14
Nach der Aufforderung die neue Platte zu initialisieren, öffnet sich das Festplattendienstprogramm und dort habe ich dann auf „löschen“ geklickt. Erst danach stand die Platte zur Verfügung.

„Mac OS X Extended (Journaled)" war gewählt.

Ja, das war mir klar. Die Platte war noch nicht formatiert oder mit NTFS vorformatiert. Aber mit "Löschen" wird nur eine bestehende Partition mit einem neuen Dateisystem initialisiert, im Volksmund "formatieren" genannt. An dem Partitionsschema ändert das nichts.

Idealerweise ist als Partitionsschema eben GUID eingetragen und nicht MBR. Dieses Schema kann man aber nur durch eine Neupartitionierung verändern. Bei einer Partitionierung im FPDP kann man auf einen Rutsch, ein Partitionsschema, die Anzahl der Partitionen und das Initialisieren der Partitionen mit einem Dateisystem erledigen. Die genaue Anleitung findest Du in dem Link oben.

Du kannst aber auch schauen, welches Schema bei Deiner Platte aktuell ist. Im FPDP die externe Platte (nicht die Partition oder das Volume) anklicken und dann steht unten in der Statusleiste u.a. das Partitionsschema.
Autor: fränk
Dezember 02, 2013, 07:54:31
In meiner Beschreibung oben fehlt auch noch etwas.

Nach der Aufforderung die neue Platte zu initialisieren, öffnet sich das Festplattendienstprogramm und dort habe ich dann auf „löschen“ geklickt. Erst danach stand die Platte zur Verfügung.

„Mac OS X Extended (Journaled)" war gewählt.


Autor: MacFlieger
Dezember 02, 2013, 07:45:45
BTW, ich würde bei einer externen Platte darauf achten, dass als Dateisystem "Mac OS X Extended (Journaled)" und als Partitionsschema das neuere GUID verwendet wird, statt evtl. MBR.

Das kann man recht einfach im FPDP durch Neupartitionieren und Überprüfen der Optionen machen.
Eine kurze Anleitung gibt es hier.
Autor: MacFlieger
Dezember 01, 2013, 12:57:02
Und jetzt noch leuchtende oder blinkende LEDs einbauen, dann ist das Case-Modding perfekt. :)

Schön, dass es geklappt hat.
Autor: FOX
November 30, 2013, 17:25:31
Sehr cool. Der Fränk unser Mod-König! Wer hätte das gedacht  :D
Autor: Florian
November 30, 2013, 15:02:11
Finde ich auch. Danke fürs Ausprobieren und die detaillierte Schilderung.
Autor: fränk
November 30, 2013, 14:42:12
Auf der Suche nach günstigem Speicher bin ich zum Bastler geworden.

Es sollte ein externes SSD-Laufwerk mit Thunderbold-Schnittstelle, ohne Lüfter und ohne eigene Stromversorgung/ohne eigenes Netzteil sein.

Im Moment kostet ein solches Gehäuse mit 1 TB Kapazität ca. 1.000,-€.


Im Netz habe ich dann diese Bastelanleitung gefunden.

Als Gehäuse habe ich mir eine „Buffalo HD-PA500TU3-EU MiniStation Thunderbolt“ besorgt. Für die verbaute 500 GB-Festplatte habe ich keine Verwendung, aber ich brauche ein Gehäuse mit Thunderbolt-Schnittstelle. Das Ding verfügt zudem über eine USB 3-Schnittstelle und je ein USB-3- und Thunderboltkabel. Auch nicht schlecht, kostet das Thunderboltkabel ansonsten auch gerne noch mal +30,-€. Kostenpunkt für die kleine Festplatte ca. 130,-€.

Meine Wahl-SSD war eine „Samsung SSD 840 EVO 2,5 Zoll SATA 1 TB“. Sie ist derzeit für knapp unter 500,-€ zu bekommen.
Ebenfalls aus dem Hause Samsung gäbe es noch die „SSD 840 PRO 2,5 Zoll SATA“, die aber nur einen Hauch schneller als die „EVO“ sein soll, dafür evtl. haltbarer und in jedem Fall deutlich teurer. Für die 500 GB-Variante wird der gleiche Preis aufgerufen, wie für die 1 TB-SSD aus der EVO-Serie.



Ans Werk!

Benötigte Werkzeuge: Brotmesser & Kreuzschlitzschraubendreher

Die einzige Schwierigkeit beim Öffnen des Gehäuses besteht darin, die Kraft des Doppelseitigen-Klebebandes so schonend zu überwinden, dass das Gehäuse keinen Schaden nimmt. Es ist aber kein Problem und nach einer Minute ist das Gehäuse offen.



Danach müssen 10 Laschen, die sich um das Gehäuse herum befinden aufgebogen werden. Auch kein Problem. Auch dann nicht, wenn einige Laschen diese Prozedur nicht unbeschadet überstehen, nach dem Zusammenbau halten die verbliebenen Laschen das Gehäuse sicher zusammen und sichtbar sind sie ohnehin nicht.

Als nächstes sind 4 Schräubchen zu lösen um die Innereien des Gehäuses voneinander zu trennen, dann noch 2 weiteren Schräubchen lösen und die USB 3- und Thunderboltschnittstelle liegt vor dem Heimwerker.



Die verbaute Festplatte ist auf die Schnittstelle gesteckt und ist sehr einfach von dort lösen.

Da die neue SSD die gleichen Außenmaße wie alte Platte hat, muss die SSD nun nur noch angesteckt werden, dann alles wieder zusammen stecken, die SSD mit zwei Schräubchen am Innenleben fixieren, (auf das Anbringen der 4 weiteren Schrauben habe ich verzichtet, sie sind nicht notwendig).
Bei Bedarf dann noch etwas frisches, doppelseitiges Klebeband auf das Innengehäuse, die 10 Laschen wieder zurück biegen und alles zusammenstecken.

Das war's!

Beim ersten anstecken des neuen SSD-Laufwerks gab's dann noch eine Fehlermeldung, die unserem geschickten Helden den Schweiß auf die Stirn trieb. Nach dem Klick auf „Initialisieren“ öffnet sich aber das Festplattendienstprogramm und ohne weiteres Zutun war das Laufwerk verfügbar.






Ich bin wirklich nicht der große Feinmotoriker, aber diese Nummer hier habe problemlos hinbekommen.
Der Preis für die kleine Bastelei liegt für eine 1 TB-SSD bei knapp über 600,-€. Für 20 Minuten Arbeit lohnenswert, wie ich finde.