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Zusammenfassung

Autor: Florian
Februar 17, 2016, 10:04:52
Ach, dass gab es noch?
Auch das kann man als Indiz für das bevorstehende neue 4"-iPhone sehen, wenn man will.
Autor: fränk
November 20, 2013, 11:50:52
Bin ich froh, dass bei mir alles TUTTI läuft....

Eigentlich erschreckend, wenn man sich über den bezahlten, fehlerfreien Zustand schon freuen kann.


Unangenehm wird's nur, wenn das Installieren von Updates erzwungen wird und damit die Fehler auftreten.
Bei den Updates selber geht's meist leider nur um die Zurkenntnisnahme neuer, für den Kunden nachteiliger, Bedingungen oder um alberne optisch Veränderungen.
Autor: Jolly
November 20, 2013, 11:27:40
Bin ich froh, dass bei mir alles TUTTI läuft....
Autor: radneuerfinder
November 19, 2013, 13:52:30
Autor: radneuerfinder
Mai 10, 2012, 11:46:30
Autor: Florian
Februar 07, 2012, 14:02:33
Interessant!

Hatte hier selbst bei -22° keine Probleme - bzw. ich schon, dass iPhone nicht. Ist sogar ein prima Handwärmer.
War aber auch nicht länger draussen als 45 Minuten. Hosentasche.
Das Handy beim Skifahren etwas tiefer in die Kleidung zu versenken, ist sicher keine schlechte Idee, wie Du schreibst: Schon wegen der Polsterung.
Aber so, dass man es schwerstverletzt auch wieder raus bekommt. ;)

Ernsthaft: Wer echte Survivaltrips macht oder fernab der Pisten geht, der hat hoffentlich vernünftige Ausrüstung. Ein Smartphone ist da höchstens ein Zusatzgerät.
Autor: mathias
Februar 07, 2012, 13:19:49
Schon klar, dass ein Handy kaum je den vollen -18 Grad ausgesetzt wäre. Aber z.B. Du liegst eine Weile verletzt im Schnee, dann sind sicher die -5 Grad, ab der ein Smartphone auszusteigen beginnt, sicher eher erreicht, als -10 Grad. Zumal Du das Handy ja wohl eher nicht direkt auf dem Körper, sondern erreichbar in der äussersten Kleiderschicht trägst.
Da kann ich einen schönen Praxistest von vergangenem Samstag schilder: Skifahren bei ca. -20° C. Ich trage das iPhone in der Jackeninnentasche, eben damit es funktionsfähig bleibt. (Außerdem ist da besser gegen mechanische Beschädigungen geschützt - hoffe ich wenigstens). Es gab auch keinerlei Probleme. Meine Frau dagegen hatte ihr iPhone in der Hosenseitentasche: war nach 1 Stunde funktionsunfähig.
Autor: MacFlieger
Februar 07, 2012, 11:30:36
Was man sich aber IMO aus dem Test mitnehmen kann ist, dass man für Geräte, die einen bei Winter-Unfällen dienlich sein sollen, besser einen Bogen um Smartphones macht und für diese Zwecke ein "dummes" Handy mitführt.

Ja, das denke ich auch. Nicht nur weil ein Smartphone empfindlicher auf Kälte reagiert, da es erheblich komplexer aufgebaut ist. Auch weil tiefe Temperaturen generell den Akkus und Display nicht gut tun und das Gerät nun einmal teurer ist.

Zumal Du das Handy ja wohl eher nicht direkt auf dem Körper, sondern erreichbar in der äussersten Kleiderschicht trägst.

Wobei auch dort bei weitem nicht die Außentemperaturen erreicht werden. Der menschliche Körper gibt eine ganze Menge Wärme ab. Und das Gerät selber erzeugt im Betrieb auch Wärme. D.h. die Außentemperaturen erreicht das Gerät (zum Glück) nie.
Aber unempfindlicher gegen widrige Umstände sind einfacher gebaute "dumme" Handys sicher oft. Das kann ich mir gut vorstellen. Die Smartphones lassen sich noch nicht mal mit den Ski-Handschuehn bedienen...

Ob die Geräte wirklich die genannten Temperaturen bis in den Kern hinein erreicht haben, ist auch nicht sicher. Die sind durch unterschiedliche Materialien unterschiedlich schnell runtergekühlt und wenn der Akku erst einmal durchgefroren ist, dann bringt der auch abgesehen von der Schädigung erst einmal keine Spannung mehr. Egal welches Smartphone man da noch hat.

Natürlich könnte man als "Geheimtipp" in der nächsten Ausgabe veröffentlichen, dass man bei niedrigeren Temperaturen arbeiten kann, wenn man die Google-Maps-App öffnet. Das funktioniert.
Autor: warlord
Februar 07, 2012, 11:17:03
Schon klar, dass ein Handy kaum je den vollen -18 Grad ausgesetzt wäre. Aber z.B. Du liegst eine Weile verletzt im Schnee, dann sind sicher die -5 Grad, ab der ein Smartphone auszusteigen beginnt, sicher eher erreicht, als -10 Grad. Zumal Du das Handy ja wohl eher nicht direkt auf dem Körper, sondern erreichbar in der äussersten Kleiderschicht trägst.
Autor: fränk
Februar 07, 2012, 10:33:55
Kein Mensch trägt sein Handy auf dem Kopf, auf der Mütze oder in der Schulterklappe des Mantels.

Auch ein „ganz normales Handy“ wird nach einiger Zeit bei -18°C (hatten wir heute Morgen) keinen Mucks mehr machen, wenn es halt diesen -18°C ausgesetzt ist.

Das Telefon in die Hosentasche gesteckt und es hat einen ganz normalen Akkuverbrauch.



Die gleichen Handys werden in einer Stahlhütte auch nur so lange normal funktionieren, wie sie nicht in der Schmelze landen. ;)
Autor: warlord
Februar 07, 2012, 10:03:04
Was man sich aber IMO aus dem Test mitnehmen kann ist, dass man für Geräte, die einen bei Winter-Unfällen dienlich sein sollen, besser einen Bogen um Smartphones macht und für diese Zwecke ein "dummes" Handy mitführt.
Autor: MacFlieger
Februar 07, 2012, 09:56:15
Netter Test.
Ist ganz lustig und mal interessant, aber natürlich wenig aussagekräftig, da man von einem Gerät nie auf die Serie schliessen kann und die Geräte im Normalbetrieb auch nicht auf diese Temperaturen kommen.
Autor: radneuerfinder
Februar 06, 2012, 19:48:37
Das iPhone 4S fällt bei -10° aus, das 4 bei -20°:

   
http://winfuture.de/news,67976.html
Autor: Florian
Januar 13, 2012, 12:18:16
Im Pekinger „Flagship Store“ (immer diese Sch…-Begriffe) kam es zum Verkaufsstart des 4S trotz heftiger Kälte zu langen Schlangen und am Ende zu Tumulten. Apple musste den Verkauf stoppen.
Hintergrund wohl weniger Fanatiker, als die monetären Interessen von Wiederverkäufern (scalpers).
http://9to5mac.com/2012/01/12/flagship-beijing-apple-store-halts-selling-iphone-4s-after-fight-breaks-out/