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Mac-Hardware / MacBook Air mit M3-CPU (März 24)
Letzter Beitrag von Florian: März 04, 2024, 19:02:28
Apple hat heute neue MacBooks Air vorgestellt. In vier Farben und zwei Größen (13“ und 15“) und dem aktuellen M3-Prozessor werden sie ab 8.März ausgeliefert werden.

Keine Überraschenden, auch bleibt die kleinste Ausstattung bei 8 GB RAM und 256 GB SSD. Das 13“ geht los bei 1299 €. Für.das 15“ muss man schon mindestens 1599 € investieren. Ausstattung die gleiche. Mit 16/512 GB ist man schon wieder bei 2059 €.
Das Apple die mickrigen Bauteile überhaupt noch in der Masse herbekommt…

Groß beworben werden jetzt die KI-Funktionen von Chip und System. Modethema oder Weltensturz, da bin ich mir noch nicht ganz sicher.

https://www.apple.com/de/newsroom/2024/03/apple-unveils-the-new-13-and-15-inch-macbook-air-with-the-powerful-m3-chip/
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Talk / Re: Der Pfundsstück-Thread
Letzter Beitrag von Florian: März 03, 2024, 20:19:35
Hängt ein Truck von der Brücke…
https://www.youtube.com/watch?v=M7sbOmopd5g
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Talk / Re: iCar
Letzter Beitrag von Florian: März 02, 2024, 17:52:41
Im Rückspiegel sieht Jason Snell ein paar verpasste Gelegenheiten, aber manchmal verzockt man sich eben.
https://sixcolors.com/post/2024/03/rip-apple-car-not-all-gambles-pay-off/
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iPhone, iPod, iPad, Apple TV, Watch / Re: iOS 17
Letzter Beitrag von Florian: März 02, 2024, 06:51:13
Progressive Web Apps bleiben jetzt doch, zumindest bis auf weiteres.
https://www.heise.de/news/Apple-Web-Apps-bleiben-in-der-EU-doch-voll-funktionsfaehig-9644176.html
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Apple / Re: Apple Aktienkurs
Letzter Beitrag von Florian: Februar 29, 2024, 21:28:24
Hurra, die Doomsayer sind wieder da, noch vorsichtig, aber sie kommen!
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/gastbeitrag-von-gabor-steingart-droht-apple-ohne-rollendes-iphone-der-absturz-analysten-werden-skeptisch_id_259716006.html

Für so einen tollen Artikel hat man sich extra Gastautor Gabor Steingart eingeladen. Na dann!  ::)
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Talk / Re: CO2 Debatte aller Orten
Letzter Beitrag von Florian: Februar 29, 2024, 17:48:49
Zeit zu kaufen wäre ja nicht verkehrt - würden sie die Zeit dann auch nutzen. Davon kann man leider nicht ausgehen.
Die Politik setzt sich immer Ziele, aber eingehalten werden die selten. Nicht nur beim Klimaschutz.

Speicher, unterm Meer oder unter Tage, halte ich für unverzichtbar. Nur sind sie eben ein endlicher Faktor, nicht die Lösung. Man müsste schon den Ausstoß jedes Jahr deutlich verringern.
Das geschieht in Deutschland nur teilweise, nach Sektor geordnet. Weltweit leider noch weniger.

Die Verkäufer würden nicht verkaufen können, bräuchten wir die Ware nicht mehr. Aber Öl ist einfach so praktisch.
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Talk / Re: CO2 Debatte aller Orten
Letzter Beitrag von Mathias der andere: Februar 29, 2024, 14:20:55
CO2 in der Nordsee verpressen: link zu focus
Die Idee ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Aber mal abgesehen von den ganzen Risiken:
Zitat
Allein in der Nordsee vermuten Expertinnen und Experten riesige Speicherorte für die schädlichen Treibhausgase. Experten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzen, dass zwischen zwei bis acht Milliarden Tonnen CO2 in den ausgeschöpften Öl- und Gasfeldern des deutschen Teils der Nordsee deponiert werden könnten. Zum Vergleich: Derzeit stößt die Bundesrepublik rund 660 Millionen Tonnen CO2 aus
Ergo: damit hat man sich im besten Fall nur Zeit erkauft, mehr nicht, und zwar so 10-15 Jahre, dann wäre der Speicher voll (gleichbleibender CO2 Ausstoß vorausgesetzt.)
Im Grunde müsste man die Erdöl/-gasförderländer/-firmen global dazu verpflichten, das CO2 Äquivalent der Ölförderungsmenge unter den Meeren zu entsorgen (so wie man die Atomkraftwerksbetreiber auch ...ach, lassen wir das.) Das hätte vermutlich durch die dann gestiegenen Ölpreise direkt Auswirkungen auf den Ölverbrauch. Denn: was Bequemlichkeit als Motivator zu Veränderung auf der einen Seite ist, ist es der Geldbeutel auf der anderen. Oder so.
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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von fränk: Februar 29, 2024, 07:33:11
Das ganze System ist krank.

Ja, die Bauern und ihre Sicht auf die Dinge, ist schon sehr speziell.
Sie beschweren sich über die Antragsflut, der sie ausgesetzt sind, um an Kohle zu kommen.
Wie bitte?
Einen Großteil ihres Einkommens und Gewinns kommt aus Subventionen und sie wollen dafür noch nicht einmal mehr Anträge ausfüllen.
Viele Bauern mögen keinen Umweltschutz bzw. nur den, den sie selber definieren. Sie faseln was von der Ernährung, die sie für uns alle sichern und produzieren dann doch lieber Biomasse...
Ich wäre demütiger, wenn ein Großteil meiner Bezüge aus Almosen bestehen würde.
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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von Florian: Februar 28, 2024, 21:39:28
In Bayern gab es ja das erfolgreiche Volksbegehren „Rettet die Bienen“.
Das war vor fünf Jahren und sollte das Artensterben zumindest eindämmen. Um Honigbienen ging es dabei eher weniger, eher Wildbienen, aber die sind halt gut fürs Poster.
Nun, damals hatte man sich am runden Tisch auf weitgehende Maßnahmen verpflichtet. Die Umsetzung ist leider früh ins Stocken geraten. Noch mal, dass ist in Bayern Gesetz!

Das EU-Parlament beschloss heute das „Renaturisierungsgesetz“. Das geht nicht so weit wie die Geetzte in Bayern, aber natürlich stimmt die dortige CSU-Filale dagegen.

Mit den bekannten Argumenten, natürlich, es könne Landwirten und Fischern nicht zugemutet werden.
Ich sehe es so:
Wenn ein Großteil meines Einkommens aus Steuermitteln käme und ich auch noch die Ausgaben bezuschusst bekäme, müsste die Mehrheitsmeinung dann nicht zumindest einen starken Einfluss auf mein Tun und Handeln haben?

Nun hatten die ganzen Subventionen aber nur den Effekt, vielleicht den Lauf der Welt etwas zu verlangsamen.
Weder führten sie zum Erhalt kleiner Höfe oder kleinen Fischern in pittoresken Hafendörfern. Sie verschärften das Artensterben, schufen Tierleiden und Butterberge. Dann wurde gegengesteuert, aber zu wenig, um wirklich etwas zu ändern.

Ich weiß auch, dass die Produzenten es schwer haben mit der Bürokratie. Das ist auch Absicht. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären. Wie soll ein Nebenerwerbs-Landwirt das bewältigen? Die Agrar- und Fischereiindustrie dagegen hat Leute allein dafür.

So sind alle unzufrieden außer den großen Playern, die auch ohne Subventionen genug verdienen würden. Der Verbraucher wurde an günstige Lebensmittel gewöhnt, dabei zahlen alle hintenrum mehr über die Steuern.

Das ganze System ist krank.