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Zusammenfassung

Autor: Florian
Mai 06, 2020, 14:16:17
Klar, am Mac sind diese Dinger eleganter gelöst. Vieles geht irgendwie auch anderswo, aber eben komplizierter und teilweise auch gar nicht.

Auch andere Dinge sprechen für macOS, auch wenn der Abstand nicht mehr so groß ist wie einst.

Ist halt die Frage, ob man sich ewig ärgern will oder doch eine Linux-Installation entsprechend einrichtet, dass es halbwegs passt. Dann ärgert man sich zwar auch ab und zu, aber über andere Dinge. :)
Autor: MacFlieger
Mai 06, 2020, 07:38:58
Alles nichts neues, es wurde halt nur noch schlimmer,

Ja, ich weiß. Mein Gejammer ist immer das gleiche.  :)
Wenn es nur eine Alternative ohne extreme Schmerzen gäbe.
Alleine die Lösungen FileVault, TimeMachine, problemloses Booten von allen möglichen Geräten, einfache Wiederherstellung über diverse Bootmedien (inkl. Netzwerkboot), Tracking/Cloud vermeidbar, vorinstallierte Kommandozeilentools...
Mag viele alles nicht interessieren, aber für mich einfach immer noch unschlagbar.
Autor: Florian
Mai 05, 2020, 13:56:57
Sehe nicht ein, mich da noch zu ärgern.
Klar ist der Zustand unbefriedigend. Aber wenigstens bekommt man jetzt wieder ein benutzbares Keyboard. Ich meine, die Vorgänger waren ja nun wirklich unzumutbar, egal wie viel Geld man bereit war zu investieren.

Macs sind teuer und man kann sie nicht oder kaum selbst aufrüsten oder reparieren. Das ist seit vielen Jahren so und wird sich nur ändern, wenn die Leute keine Macs mehr kaufen.

Und selbst dann ist es fraglich, ob Apple dann nicht ganz andere Ursachen findet. Vielleicht hätten sie dann sogar recht.

Ehrlich gesagt, habe ich noch nie einen Mac gekauft, ohne große Kompromisse eingehen zu müssen. Entweder beim Preis (Power Mac) oder bei der Erweiterbarkeit (iMac). Die Powerbooks waren früher auch schon künstlich kastriert, damit man das höhere Modell kaufte. Außerdem waren 1000 Euro damals auch mehr als heute.

Alles nichts neues, es wurde halt nur noch schlimmer, und Apple kommt damit immer wieder durch.
Autor: MacFlieger
Mai 05, 2020, 08:18:45
Ich stimme da radneuerfinder zu. Wie bei allen neuen Macs der letzten Jahre empfinde ich die RAM- und Massenspeicherausstattung gerade in Kombination mit der nicht mehr möglichen Aufrüstung als eine Frechheit. Das bei den neuen Modellen größte hat gerade mal die Ausstattung, die meine Geräte von 2010/2011 haben. Damals konnte man eine kleine Ausstattung bezahlbar kaufen (um die 1000-1200€) mit der Gewissheit, dass man die im Laufe der Jahre verbessern kann, wenn die Preise moderater werden.
Heute muss ich mehr als das Doppelte zahlen und habe weder eine Verbesserung, noch die Chance auf eine Verbesserung in der Zukunft. Völlig abstrus.

Mich ärgert das so hart.
Autor: radneuerfinder
Mai 04, 2020, 17:13:13
Ich finde es weiterhin eine Zumutung. Mein letztes MBP hat neu 899 € gekostet. Die zeitgemäße Ausstattung im 5 Buchsen Modell ist mit einem Preisanstieg gegenüber dem unmittelbaren Vorgänger von 130 € verbunden. Die 256 GB SSD im Basismodell wird mit einem um 2 Jahre veralteten Prozessor erkauft.

Wann kommt noch mal das 14" ARM Modell (das dann erstmal 2 Jahre lang nicht produktiv kompatibel zu Profi Softare ist)?
Autor: Jochen
Mai 04, 2020, 17:04:36
Immerhin gibt es jetzt wieder Macbooks, die man sich zumuten könnte.  :D

Und dem Portemonnaie falls man etwas - nicht das Maximum - aufrüsten möchte.
16" MBP € 3199.
2,4 GHz 8‑Core Intel Core i9 Prozessor der 9. Generation (Turbo Boost bis zu 5,0 GHz) + € 255.
32 GB 2666 MHz DDR4 Arbeitsspeicher + € 500.
AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6 Grafikspeicher + € 125.
4 TB SSD Speicher + € 1250.

Jochen
Autor: Florian
Mai 04, 2020, 15:51:33
Immerhin gibt es jetzt wieder Macbooks, die man sich zumuten könnte.  :D
Autor: FOX
Mai 04, 2020, 15:22:23
Apple verdoppelt Speicher.. zum vorherigen Preis. Die Krise ist angekommen.. :-)

Wichtigster Punkt dürfte natürlich die neue alte Tastatur sein. Damit ist das Butterfly-Ding nach Jahren nun endlich raus.