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Zusammenfassung

Autor: Patrick
Juni 14, 2006, 11:39:27
Software licence files zu anderen Programmen finde ich da aber nicht.

Doch. Adobe legt auch in /Library/Application Support/Adobe/ die Reg-Datenbank ab, viele andere Programme auch.
Ist doch auch nicht verkehrt, oder?
Autor: warlord
Juni 14, 2006, 11:05:29
Na gut, für die Speicherung von Lizenzdaten macht Apple natürlich auch keine Vorgaben. Wo diese sinnvollerweise gespeichert werden, hängt ja auch von der Lizenz ab (Lizenz für Computer, Lizenz für bestimmten Benutzer). Und weiter können da natürlich in gewissem Masse auch Bemühungen zum Schutz vor Raubkopien hinein spielen.
Autor: Jochen
Juni 14, 2006, 10:37:13
Systemweite Sachen gehören in /Library, benutzerspezifische Sachen in /Benutzer/name/Library

Das ist mir wohl bewusst ;-)


Nur: Wenn die sich nicht an die Vorgaben halten, dann machen die sich unter OS X selber das Leben schwer. Gerade durch die klaren Vorgaben wird einem viel Arbeit abgenommen.

UNS machen sie das Leben schwer und UNS würde Arbeit abgenommen ;-)


Aber im Vergleich zu Win sind diese beschriebenen Unregelmäßigkeiten Peanuts, sorry. Unter Win macht jedes Programm etwas völlig eigenes. Da gibt es dann nicht 2 oder 3 Möglichkeiten, was passiert wäre, sondern hunderte, mit keiner Chance, das per Hand zu korrigieren. Schöner wäre natürlich, unter OS X würden es alle richtig machen.

WIN kenne ich halt nicht, oder besser gesagt noch weniger als Mac OS X und da bin ich ja auch nicht so fit.

Frage.
Wieso liegt unter Application Support in der system library im Ordner Omnigroup/Software Licence die files

OmniGraffle-11323.omnilicense
OmniOutliner 3-193278.omnilicense
OmniOutliner 2.0-21902.omnilicense

Software licence files zu anderen Programmen finde ich da aber nicht.

Das meine ich mit der Inkonsequenz der Ablage verschiedenster files

Jochen
Autor: MacFlieger
Juni 14, 2006, 09:34:20
Programmspezifische Files werden in der Libary von Benutzern installiert, aber auch nicht immer.

Systemweite Sachen gehören in /Library, benutzerspezifische Sachen in /Benutzer/name/Library

Zitat
Appication Support gibt es einmal beim System und einmal beim Benutzer.

Logisch, denn systemweite Sachen gehören in /Library, benutzerspezifische Sachen in /Benutzer/name/Library

Zitat
Handbücher sind einmal im Programmorder, ein anders mal innerhalb des Programms

 ??? Mit dem zweiten meinst Du Pakete, die eigentlich ja auch nichts anderes als Programmordner sind?

Zitat
Installationsscripte liegen manchmal auf der obersten Ebene der HD, manchmal gibt es sie gar nicht.

Auf der obersten Ebene haben sie gar nichts zu suchen. Was legt denn Installationsskripte dort ab? Und außerdem sollten Installationsskripte überhaupt nicht verwendet werden. Entweder Installation per DSrag'n'Drop oder mit dem Apple Installationsprogramm. Alles andere ist veraltete Denke und eigentlich überflüssig.

Zitat
Bestimmt gibt Apple da was vor, aber die Herren Programmierer wissen es nicht oder sind zu faul, die Vorgaben umzusetzen

Richtig. Bei Programmen, die sich nicht an die Vorgaben halten, sind die Programmierer schuld. Nur: Wenn die sich nicht an die Vorgaben halten, dann machen die sich unter OS X selber das Leben schwer. Gerade durch die klaren Vorgaben wird einem viel Arbeit abgenommen.
Aber im Vergleich zu Win sind diese beschriebenen Unregelmäßigkeiten Peanuts, sorry. Unter Win macht jedes Programm etwas völlig eigenes. Da gibt es dann nicht 2 oder 3 Möglichkeiten, was passiert wäre, sondern hunderte, mit keiner Chance, das per Hand zu korrigieren. Schöner wäre natürlich, unter OS X würden es alle richtig machen.
Autor: Jochen
Juni 14, 2006, 09:03:36
Unter Mac OS X ist ja nicht auch alles Gold was glänzt und auch nicht so viel besser als bei MS und WIN Programmen.

Schaue doch mal nach, wo überall unterschiedliche Sachen installiert werden.

Programmspezifische Files werden in der Libary von Benutzern installiert, aber auch nicht immer.

Appication Support gibt es einmal beim System und einmal beim Benutzer.

Handbücher sind einmal im Programmorder, ein anders mal innerhalb des Programms

Installationsscripte liegen manchmal auf der obersten Ebene der HD, manchmal gibt es sie gar nicht.

Bestimmt gibt Apple da was vor, aber die Herren Programmierer wissen es nicht oder sind zu faul, die Vorgaben umzusetzen

usw.

Jochen
Autor: MacFlieger
Juni 14, 2006, 08:46:51
Man stelle sich mal vor:
OS X wäre ein frei verkäufliches System und könnte auf jeder erdenklichen Kiste installiert werden. Wie würde OS X dann wohl dastehen?
Ich denke auch nicht besser als XP oder Linux.

Jein.
Ich gebe Dir bei Deiner weiteren Argumentation vollkommen recht. An vielen Problemen ist nicht XP oder Microsoft schuld, sondern die Sparwut des Anwenders. Nur um ein paar Euro zu sparen, wird nicht auf Qualität gesetzt. So erhält der Anwender oft schlechte oder nicht zusammen funktionierende Hardware oder schlampig programmierte Treiber/Anwendungen. Im Win-Bereich wird dann gerne die Schuld auf das ach so instabile/schlechte Windows geschoben. In solchen Fällen kann Win natürlich nix dafür. Vergleichbares sehen wir ja auf dem Mac. Auch ein Mac hat Kernel Panics, wenn Hardware defekt ist oder schlechte Treiber (ISDN Vigor z.B.) vorliegen. In diesem Bereich sieht es auf dem Mac besser aus, weil die Hardwarevielfalt nicht so groß ist und sich daher die Probleme in überschaubaren Grenzen halten. Da stimme ich Dir zu.
Aber:
Viele Probleme unter Windows resultieren auch nicht aus diesen Problemen. Die Fehler in den Konzepten (Registry, Sicherheit etc.) begünstigen auftretende Probleme. Dazu kommt, daß derartige Fehler nicht behoben werden, sondern einfach immer nur ein paar Flicken aufgesetzt werden, um die Probleme zu beheben (siehe Zonenmodell). Diese Flicken selber haben natürlich einerseits wieder eigene Fehler und sind andererseits irgendwann durch einen normalen Anwender nicht mehr versteh-/beherrschbar (siehe Zonenmodell).
Autor: elafonisi
Juni 13, 2006, 15:17:10
Man stelle sich mal vor:
OS X wäre ein frei verkäufliches System und könnte auf jeder erdenklichen Kiste installiert werden. Wie würde OS X dann wohl dastehen?
Ich denke auch nicht besser als XP oder Linux.

OS X hat den großen Vorteil zusammen mit einer auf das OS zugeschnittenen Hardware ausgeliefert zu werden. Dadurch werden die auftretenden Probleme beherrschbar und die Unzufriedenheit der Kunden hällt sich in Grenzen. Bei der zukaufbaren Software handelt es sich entweder um Programme von Apple, welche gut oder schlecht sein könnnen, aber sie arbeiten perfekt mit dem OS zusammen, oder sie kommen von Drittherstellern auf die man mit dem Finger zeigen kann, wenn dem nicht so ist.

XP kann auf fast jedem Dreck installiert werden und da fangen die Probleme schon an. M$ kann, selbst bei bestem Willen nicht, für jede mögliche Konfigration der Hardware optimalen Service leisten. Die von jeder "Softwareschmiede" um die Ecke hergestellten Programme kümmern sich meistens auch nicht um eine saubere Zusammenarbeit mit dem OS. So kommt Eins zum Anderen und schon ist der Ruf im Eimer.

Der größte Unzufriedenheitsfaktor ist jedoch der WIN User selbst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass völlig unbedarfte Leute darauf kämen sich einen Mac anzuschaffen. Aber jeder Idiot kauft sich im Lebensmittelladen oder beim Kaffeeröster mal schnell einen PC. Keine Ahnung aber hohe Erwartungen und schon ist XP ein schlechtes OS.

Bei Linux sieht die Sache ganz anders aus. Leute die Linux auf ihrem Rechner installieren wissen in der Regel was sie tun und können sich bei Problemen meistens selbst helfen. Wenn nicht, ist im Internet erstklassige Unterstützung zu bekommen.

Ich habe seit 7 Jahren ein Dell - Notebook mit 98 und habe keine Probleme. Ebenso habe ich seit 2 Monaten ein HP Notebook mit XP und habe damit auch keine Probleme. Klar hätte ich mir auch lieber ein Mac Book Pro gekauft, aber leider ist Autocad darauf nicht lauffähig und der Dual Boot Lösung kann ich nichts abgewinnen.

Autor: radneuerfinder
Juni 13, 2006, 08:46:23
Und nun, eine kurze Werbeunterbrechung:
http://www.apple.com/getamac/ads/
Autor: Florian
Juni 12, 2006, 23:27:33
Ich gehöre zu der Minderheit, die in der aktuellen Apple-Produktpalette kein passendes Produkt für sich findet, und daher, wenn JETZT ein Rechnerkauf notwendig wäre, wohl einen Nicht-Apple-PC kaufen würde.

Mir geht es da eher so: So ganz ideal war für mich noch kein Apple-Rechner, denn die Königslösung ist für mich eben ein Gehäuse mit Steckplätzen und zwar außerhalb des Profibereichs (und -Preises). Sprich: Mein Traumgerät wäre ein schicker Mac mit zwei PCIe-Slots für 1000 Euro. Sollte der Power Mac in Mac Pro umbenannt werden, wäre das dann also der "Mac" ohne "Pro". Analog zum Macbook. An den iMacs stört mich die Bindung an Monitor und die fehlende Erweiterbarkeit, was zwar wegen der schnellen technischen Entwicklung nicht mehr so schwer wiegt, aber trotzdem einschränkt und Geld saugt. Macbook Pro ist mir für den Hausgebrauch zu schade, Macbook spiegelt. Mac Mini ist schon nah dran,  aber warum ist er nicht ein bisschen größer und hat dafür einen PCIe-Slot? Wäre von mir sofort gekauft und ich wette, da geht es Vielen so.
Trotzdem würde ich nie mehr einen Windows-PC kaufen um damit meine Alltagssachen zu machen, während es noch Macs gibt.
Nebenher zum Zocken? Womöglich.
Wenn es keine Macs mehr gäbe? Rückzug ins Exotische, es gibt ja auch noch RiscOS, Pegasos, Amiga usw. Für Email reicht's... wie auch einige Oldies, die bei mir rumstehen. Und für Photoverwaltung gibt es ja dann gebrauchte Macs zu kaufen. ;D
Autor: radneuerfinder
Juni 12, 2006, 22:20:22
Im Übrigen ist Win98 nicht so schlecht, wie es oft gemacht wird.

Doch! ;D
Ich persönlich reihe W98 in die großen Verbrechen an der Menschheit ein. ;D ;D  Da fand ich sogar XP eine Erlösung. (Bei mir war es zumindest so, wenn ich mehr als 20 Programme installiert hatte, fiel bei W98 alle halbe Stunde der Motor aus. Auf verschiedener Hardware, mit verschiedener Software...)
Autor: Cassius
Juni 12, 2006, 21:58:48
Ich gehöre zu der Minderheit, die in der aktuellen Apple-Produktpalette kein passendes Produkt für sich findet, und daher, wenn JETZT ein Rechnerkauf notwendig wäre, wohl einen Nicht-Apple-PC kaufen würde.

Das liegt aber lediglich daran, daß einerseits die Intel-Grafik, andererseits  der Preis der besser ausgestatteten Pro-Books für MICH unakzeptabel sind. Daher käme dann wohl ein günstiger, selbst zusammengestellter PC mit Ubuntu für den Alltag und Win (am liebsten 98) zum Spielen ins Haus.
Da derzeit aber kein Rechnerkauf ansteht, habe ich die Hoffnung, daß Apple sich bis in ein oder zwei Jahren, wenn es soweit ist, berappelt hat und auch für die (zugegebenermaßen vielleicht kleine) User-Gruppe, zu der ich zähle, wieder etwas kaufbares anbietet.


Im Übrigen ist Win98 nicht so schlecht, wie es oft gemacht wird. Und es war WEIT länger brauchbar, als deutlich neuere Apple-Systeme. Ich hatte als Jaguar-Nutzer schon derartige Einschränkungen, nur weil ich den Panther ausgelassen und erst auf Tiger gewechselt habe, daß Apple da nun wirklich keinen Ruhm verdient.
Und Win 98 hatte in den letzten Jahren sogar den großen Vorteil, daß die Win-Viren, -Würmer etc. meist nur noch 2000/XP-kompatibel waren, so daß 98 auch ohne Support und Wartung in der Praxis recht unproblematisch war.
Autor: VollPfosten
Juni 12, 2006, 20:19:39
Schließe mich MacFlieger an: Wenn es nötig ist, habe ich doch gar keine Handlungsalternativen.

Ein "Microsoft PC" ist wohl ein PC, auf dem ausschließlich MS Windows läuft?
Autor: Chucky
Juni 12, 2006, 19:11:48
Dass ich einen Win Rechner einsetzten würde halte ich für unwahrscheinlich. In der Arbeit habe ich sowieso keine Chance - da muss ich mich mit Win begnügen.
Privat werde ich aber sicherlich nicht so schnell zu einem Win Produkt greifen. Warum auch. Der Flieger hat es ja gesagt: die Gründe werden an und für sich immer weniger...

Chucky
Autor: FOX
Juni 12, 2006, 11:12:49
ich kann das auch nachvollziehen. in meinem fall muss ich noch mit quark xpress 4.11 arbeiten, weil es mein hauptauftraggeber noch verwendet. d.h. ich muss noch mit vielen os9 rechnern arbeiten.
ob es solche fälle auch bei win98-usern gibt, weiß ich nicht. es ist aber wirklich ein elend. im internet geht fast gar nichts mehr mit os9 und ähnlich dürfte es dann den benutzern der alten m$-software gehen. kein support und man wird gezwungen, das neue betriebssystem und etwaige softwareupdates zu kaufen.

beim mac gibt es dieses problem ja nun schon zum zweiten mal (9 auf X, und ppc auf intel). desshalb halte ich mich da mit dem lachen zurück...
Autor: MacFlieger
Juni 12, 2006, 08:43:27
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"Ja, sicher." Wenn es nötig(!) ist, bleibt mir ja keine Wahl. Allerdings sind für mich notwendige Gründe seit dem Intel-Switch alle weg. ;)