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Zusammenfassung

Autor: FOX
Mai 21, 2021, 09:56:51
Nutze seit Jahren Overcast. Lässt bei mir keine Wünsche offen und kann ich nur empfehlen.
Autor: Florian
April 29, 2021, 19:13:59
Overcast schon probiert?

Ich bin ja kein Podcast-Nutzer, habe aber viel Gutes darüber gelesen.
Autor: MacFlieger
April 29, 2021, 16:36:00
Genau das meinte ich mit "Podcast-App ist unbrauchbar". Seit Einführung dieser App war sie schon nur unter Schmerzen zu benutzen. Aber sie schaffen es, etwas eigentlich ganz einfaches noch mit jedem Update schlechter zu machen. Ich verstehe das wirklich nicht. Musik und Podcasts haben in iTunes super funktioniert.
Naja, Downcast macht das, was ich brauche einigermaßen brauchbar. So gut wie iTunes war, ist es aber auch nicht, leider...
Autor: Florian
April 29, 2021, 16:15:05
Bezahlte Nicht-Podcasts hin oder her, die App bleibt großer Mist. Habe sie noch nicht gestartet, aber dieser Artikel reicht mir:
https://www.macrumors.com/2021/04/29/users-despair-at-apple-podcasts-app-after-update/
Autor: Florian
April 22, 2021, 11:50:54
Wenn er/sie Werbung hat, hat er/sie auch eine Geschäftsbeziehung.
Zum andern gibt es auch, soviel ich weiß, bezahlte RSS-Abos.

Aber egal, Du hast schon recht, es ist die falsche Bezeichnung für Downloads, doppelt, wenn hinter Bezahlabo.
Autor: MacFlieger
April 22, 2021, 09:29:11
Apple hat die Podcast-Funktion nicht zerstört und die Erfahrung mit der App wird bei bezahlten Podcasts auch nicht besser. Oder was meinst Du mit zerstört?

Naja, "unbrauchbar gemacht" ist vielleicht die bessere Formulierung. Wie leider bei vielen anderen eigentlich gut funktionierenden und im System integrierten Dingen.
Vor 15 Jahren wurden Podcasts in iTunes integriert. Das hat wunderbar funktioniert, auch die Synchronisierung zwischen den Geräten. Es gab für mich überhaupt keine Motivation, mich nach einem anderen Podcatcher umzusehen. Dann wurde nach und nach die Funktionalität auf den iOS-Geräten entfernt. Am Ende gibt es unter macOS/iOS jetzt nur noch eine getrennte Podcast-App, die aber praktisch nichts mehr taugt. Schade, denn wenn man die alte Funktionalität in diese neue App mit reingezogen hätte, wäre das immer noch ideal und gut. So habe ich mich nach einem anderen Podcatcher umgesehen und benutze nun Downcast. Funktioniert eigentlich ganz gut, aber erreicht auch noch nicht das Niveau von iTunes früher.

Zitat
Außerdem verstecken sie die Bezahl-Podcasts nicht im Apple-Music-Abo. Oder habe ich das falsch verstanden?

Wenn die Folgen nicht über RSS verteilt und per HTTP heruntergeladen werden, sind es keine Podcasts. Es sind Audio-Downloads in einem propietärem System. Da ist prinzipiell nichts gegen zu sagen, nur nennt es nicht Podcast. Das beschädigt den Terminus "Podcast".

Zitat
Was heißt schon unter ihrer Kontrolle? Die wollen daran verdienen, ob andere Leute ihre Podcasts weiterhin über RSS rausschicken, interessiert die doch nicht.

Die klassischen Podcaster sind strikt gegen solche geschlossenen Plattformen, bei denen Produzent und Hörer auf eine Plattform angewiesen sind. Ganz konsequent sind sie aber auch nicht, weil sie oft Spotify erlauben, ihre Podcasts zum kostenlosen Download aufzunehmen, weil sie darüber ein größeres Publikum erreichen. Wohlgemerkt nur zusätzlich und(!) ebenso kostenlos.
Es gab aber auch schon einige Projekte, bei denen Plattformen aufgebaut wurden, die gegen die Lizenzbedingungen der Produzenten Podcasts abgegriffen haben und über ihre Plattform gegen Geld verteilen wollten.
Ich habe doch gar nichts dagegen, wenn eine Plattform eine Dienstleistung gegen Geld anbietet und dort auch exklusiv anbietet. Netflix, Amazon Prime, AppleTV+, Disney+... alles solche Dienste. Völlig in Ordnung.

Zitat
Gut, ich bin nicht so drin im Thema, aber ich finde, dass was da anklingt ist doch eher eine akademische Diskussion.

Ja, ich weiß. Von vielen wird das schon fast als Haarspalterei empfunden. Aber ich empfinde es schon als einen wichtigen Punkt. Es sind keine Podcasts, sondern es sind Audio-Downloads in einem propietärem System. Nennt es doch Audio-Streaming oder Audio-ondemand oder...
Aber wo ist das Problem, wenn man so etwas auch als Podcast bezeichnet? Zwei Punkte:
- Viele Leute wußten/wissen nicht, was Podcasts eigentlich sind und bringen es dann nur noch mit Audio-Produktionen von Verlagen/Sendern/Prominenten/Medienunternehmen zusammen. Die kommen garantiert nicht auf die Idee, sowas auch mal selber zu machen und sehen auch praktisch nur noch die professionellen Produktionen. Hier wird der Begriff "Podcast" eben für etwas anderes vereinnahmt. Schlecht ist es also, weil weniger Leute auf die Idee kommen, einen Podcast zu erstellen, und Podcasts für Nischenthemen es schwerer haben, Hörer zu finden.
- Die Medien-/Marketingunternehmen wollen mit der Übernahme des Begriffes auch die Meinungshoheit darüber, was ein Podcast ist, was einen guten Podcast ausmacht etc. Es werden immer wieder Regeln und Entscheidungskriterien definiert, die an den klassischen Einnahme- und Bewertungskriterien der Marketing- und Werbeindustrie orientiert sind. "auf keinen Fall längeres 60 Minuten", "Werbung und Tracking muss integriert sein", "professionelles Equipment notwendig", "Vorgaben für Abläufe" etc. Diese Kriterien treffen dann bei den klassischen Podcastern auf ein völlig entgegen gesetztes Verständnis von "Erfolg", "Geschäftsmodell" und "Wofür das ganze?". Das passt überhaupt nicht zusammen.

Zitat
So läuft es doch überall. Das Netz an sich war mal frei und chaotisch im Vergleich zu heute.

Es hat doch keiner was dagegen, wenn die was eigenes, "geordnetes" aufziehen. Aber es falsch zu benennen, um zu profitieren und dabei dem eigentlich Zweck zu schaden, das gefällt mir nicht.
Früher konnte jeder eine eigene Homepage machen.
Dann kamen soziale Medien (z.B. Facebook) und boten an, das auf ihrer Plattform einheitlicher und einfacher zu machen.
Aber es gibt immer noch Homepages und Facebook-Seiten. Der Begriff Homepage ist für eine Facebookseite nicht üblich. Klar, gibt es auch hier Leute, für die ist Facebook das Internet und ansonsten gibt es nichts. Aber eben der Begriff "Homepage" ist nicht üblich für eine Facebookseite.

Wer sich mit Apple einlässt, bekommt die bekannten Konditionen. 70/30, nach dem ersten Jahr 85/15. Der Podcaster hat keine Geschäftsbeziehung mit dem Kunden, alles wird von Apple geregelt.
Also eine ganz schöne Entmachtung.

Nein! Eben nicht. Es ist überhaupt keine Entmachtung, weil ein echter Podcaster nie eine Geschäftsbeziehung mit dem Kunden hat.
Genau diese Denkweise, dass nur so ein Geschäftsmodell (Hörer bezahlt direkt oder indirekt den Produzenten) möglich und erfolgreich sein kann, steht völlig konträr zur Arbeitsweise eines Podcasts.
Apple bietet den Produzenten von Audiomaterial an, dieses exklusiv an Hörer zu verteilen und an den Einnahmen zu beteiligen. Soweit völlig in Ordnung. Kann ein Produzent machen oder es sein lassen. Genauso wie ein Hörbuchproduzent bei Audible veröffentlichen kann oder auch nicht. Dagegen ist doch gar nichts einzuwenden.
Autor: Florian
April 22, 2021, 01:37:15
Wer sich mit Apple einlässt, bekommt die bekannten Konditionen. 70/30, nach dem ersten Jahr 85/15. Der Podcaster hat keine Geschäftsbeziehung mit dem Kunden, alles wird von Apple geregelt.
Also eine ganz schöne Entmachtung. Aber man hat die Wahl.

https://nathangathright.com/the-future-of-apple-podcasts/
Autor: Florian
April 21, 2021, 22:42:09
Klar, jeder Podcast/Download, der hinter einem Anbieter verschwindet, ist ein Verlust für viele Hörer.

Genau wie mit den Sozialen Netzen vs. freies Internet.

Apple hat die Podcast-Funktion nicht zerstört und die Erfahrung mit der App wird bei bezahlten Podcasts auch nicht besser. Oder was meinst Du mit zerstört?
Außerdem verstecken sie die Bezahl-Podcasts nicht im Apple-Music-Abo. Oder habe ich das falsch verstanden?

Was heißt schon unter ihrer Kontrolle? Die wollen daran verdienen, ob andere Leute ihre Podcasts weiterhin über RSS rausschicken, interessiert die doch nicht. Da war die Aktion von Google gegen RSS schon krasser. Erst vereinnahmen und dann aufkündigen.

Gut, ich bin nicht so drin im Thema, aber ich finde, dass was da anklingt ist doch eher eine akademische Diskussion. So läuft es doch überall. Das Netz an sich war mal frei und chaotisch im Vergleich zu heute.

Autor: MacFlieger
April 21, 2021, 18:51:20
Die Kommerzialisierung der Podcasts hat nicht Apple erfunden und ich sehe das mehr als Notwehr, bevor alle prominenteren Anbieter abwandern, soweit nicht schon geschehen.

Klar, der Versuch Podcasts zu kommerzialisieren läuft schon länger und kam von anderen. Allen voran Spotify und Apple zieht hier nur (meiner Meinung nach unnötig) nach.
Aber was die da machen sind keine Podcasts mehr, sondern eben Audio- und Videodarbietungen zum Download. Für viele ist das im Prinzip das gleiche, aber Podcasts zeichnen sich eben nicht nur dadurch aus, dass es Audiomaterial zum Download/Streamen ist.
Die Kommerzialisierung ist nur ein Versuch von Unternehmen das beliebt gewordene Phänomen "Podcast" für ihre Zwecke umzuwandeln und zu missbrauchen.

Und dass Apple nach der Zerstörung der integrierten Podcastfunktion jetzt auch auf diesen Zug aufspringt, finde ich Mist.
Nennt es einfach anders und alle sind zufrieden. Es gibt zum Glück Alternativen als Podcatcher.

Zitat
Mir egal, ich sehe den Reiz von Audio-Darbietungen nicht. Und Video-Podcasts sind doch dasselbe wie Youtube mit Downloader.

Video-Podcasts schaue ich auch nur ganz wenige, bei denen es essentiell ist, dass man etwas sehen muss.
Ansonsten höre ich sehr viele Audio-Podcasts beim Autofahren, Kochen oder anderen Beschäftigungen. Da gibt es viele spannende Sachen. Der Reiz ist doch auch darin, dass eben jeder mit praktisch keinem Equipment etwas selber produzieren kann. Die benötigte Technik ist simpel. Wichtig ist ein interessanter Inhalt. Aber der muss auch nicht interessant oder spannend für alle sein. Wenn das, was jemand dort produziert, auch nur eine kleine Gruppe interessiert, ist das Ziel schon erreicht.

Klar, etwas ähnliches wie einen Podcast kann man auch auf Spotify, YouTube und ähnlichen Plattformen anbieten. Aber Podcasts haben eigentlich den Charme, dass sowohl der Produzent einen beliebigen Server benutzen kann, als auch der Hörer einen beliebigen Podcatcher verwenden kann. Keiner von den beiden muss sich irgendwo registrieren oder bei irgendeiner Plattform anmelden. Jeder kann völlig frei publizieren, jeder kann völlig frei zuhören.
Das passt den Medien- und Marketingfirmen nicht und sie versuchen die Podcasts wieder einzufangen und sowohl Produzenten als auch Hörer auf eine Plattform zu drängen, um sie kontrollieren zu können und damit Geld zu verdienen.
Gerade zu diesem Thema gibt es oft Kommentare seitens der klassischen Podcaster...

Zitat
Spotify zahlt ja sogar für einige Stars Unsummen, damit sie exklusiv bei ihnen publizieren. Also wie ein Plattenlabel.

Ja, aber das sind keine Podcasts im eigentlichen Sinne.

Audible müllt mich auch mit Werbung für Umsonst-Podcasts zu und es wäre mir lieber, wenn ich diese tollen Hinweise nicht sehen müsste.

Ja, Audible sind auch welche, die Podcasts gerne unter ihrer Kontrolle hätten.
Autor: fränk
April 21, 2021, 18:28:46
Podcasts haben mich nie erreicht. Wann immer ich es probiere, schalte ich kurz danach wieder aus. Audible müllt mich auch mit Werbung für Umsonst-Podcasts zu und es wäre mir lieber, wenn ich diese tollen Hinweise nicht sehen müsste.
Am schlimmsten sind aber die Abos oder wie man das nennt. Da versucht man sich an einem Podcast, schaltet ihn nach drei Minuten aus und erkennt fünf Jahre später, dass man 762 Folgen geladen hat und bekommt das Zeug nie wieder los.
Podcasts sind wie Alkoholfreies Bier: Wäre ich König von Deutschland, wäre beides längst verboten.
Autor: Florian
April 21, 2021, 18:18:54
Ob die Card jemals kommt? Keine Ahnung, aber Apple Pay war hierzulande schon eine arg schwere Geburt.

Die Kommerzialisierung der Podcasts hat nicht Apple erfunden und ich sehe das mehr als Notwehr, bevor alle prominenteren Anbieter abwandern, soweit nicht schon geschehen.

Mir egal, ich sehe den Reiz von Audio-Darbietungen nicht. Und Video-Podcasts sind doch dasselbe wie Youtube mit Downloader.
Ich habe nichts dagegen, aber ich lese wesentlich schneller, als die Leute sprechen. Bin immer dankbar für Transkription. Wird‘s dann noch lustig, bin ich eh weg. Jedenfalls werde ich sicher kein Geld für Podcasts ausgeben, obwohl sich auch einige interessante Plauderer hinter Paywalls verstecken, schon lange bevor Spotify und jetzt Apple das unterstützten.
Spotify zahlt ja sogar für einige Stars Unsummen, damit sie exklusiv bei ihnen publizieren. Also wie ein Plattenlabel.

Autor: MacFlieger
April 21, 2021, 12:09:43
Nur kurz angesprochen wurde die Apple Card Family. Bin mal gespannt, wann überhaupt eine Apple Card in D verfügbar sein wird.

Ziemlich negativ finde ich Podcasts+. Hier eifern sie Spotify nach, die ebenfalls Podcasts für sich vereinnahmen wollen.
Vor 15 Jahren haben sie Podcasts in iTunes eingebaut und das funktionierte sehr gut. Nachdem sie dann Podcasts aus iTunes entfernt haben und die Podcasts-App völlig unbrauchbar ist, versuchen sie jetzt eine Überarbeitung der App und exklusive Angebote. Man merkt hier, dass die Medien- und Marketingindustrie auf den Trend "Podcast" aufspringt und diesen für sich benutzen möchte. Öfters kommen von Medien-"Experten" dann Tipps, wie ein erfolgreicher Podcast auszusehen hat (Länge, Produktion, Inhalt etc.). Daran merkt man schnell, dass diese eigentlich etwas völlig anderes wollen, als der Podcasts ursprünglich und im Kern war und ist. Traditionelle und erfolgreiche Podcaster zeigen, dass es auch anders geht, wobei diese nach den Maßstäben der Medienindustrie nicht erfolgreich sind.

Genau wie bei Spotify wird es bei den traditionellen Podcastern gegenüber diesem Podcast+ auch (zu Recht) negatives geäußert werden.
Streng genommen sind das in beiden Fällen gar keine Podcasts, sondern nur Audio-Inhalte sind. Aber der Begriff "Podcast" wird leider hier entführt.

Wie auch immer:
Für mich hat es nichts mit echten Podcasts zu tun und das Einsperren auf einer Plattform ist großer Mist.
Autor: MacFlieger
April 21, 2021, 11:15:20
Ich muss mir die Keynote erst einmal in Ruhe anschauen. Runtergelassen als Podcast ist sie schon. Mal sehen.

Auf den ersten Blick sind die Farben ziemlich pastellig. Naja, Geschmackssache.
Autor: Florian
April 21, 2021, 01:00:09
Ich finde, die hätten ihn durchfärben sollen, bin aber derselben Meinung. Immer diese Trauerränder waren mir auch zu viel. Blue Dalmatian wäre natürlich noch besser. ;)
Autor: radneuerfinder
April 21, 2021, 00:22:34
Mercedes Silber garniert mit schwarzen Trauerändern hatten wir jetzt lange genug. Macs waren mal Pop:

 
https://forums.macrumors.com/threads/collection-complete-clamshell-ibooks.1942563/


Angenehm, aber bemerkenswert, kein Apple Logo:

 
https://www.apple.com/de/shop/buy-mac/imac

Mir gefällt der weiße Rahmen, der Bart weniger. Scheint ein Joint Venture mit Postit zu sein. :P

Nicht überraschend, angesichts der bekannte Aufpreise trotzdem >:(   Das Einstiegsmodell des iMac bietet trotz seiner 1.449,00 €
- nur 8 GB RAM
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