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Zusammenfassung

Autor: Florian
April 20, 2012, 13:51:12
Publishing with iBooks Author
An Introduction to Creating Ebooks for the iPad
http://shop.oreilly.com/product/0636920025597.do

Kostenloses Ebook, aber man muss sich registrieren.
Autor: Florian
Januar 27, 2012, 19:21:52
Die Bücher meine ich. Das macht leider die Erstellung solcher Superbücher eher grenzwertig sinnvoll.
Autor: DBe001
Januar 27, 2012, 19:16:30
Ne, iBooksAuthor läuft doch auch auf dem Mac, ist zumindest im MacAppStore erhältlich.
Autor: Florian
Januar 27, 2012, 18:58:35
Mit Stanza bin ich auch schon halb durchgedreht. Dann habe ich schließlich doch wieder ein PDF erzeugt.
Jetzt mit dem iBook Author ist das schon viel besser, aber die Beschränkung auf das iPad (und Appstore!) macht das Ganze natürlich etwa arg exklusiv.  :P
Autor: Terrania
Januar 27, 2012, 16:46:40
Nönö Jochen, das ist schon so kompliziert. Und dann das authoring: ich habs mal mit stanza versucht. Ich will mal über die Bedienung und das GUI gar nix sagen, aber das was rauskam, war halt völlig … unerwartet …?! Nix Wysiwyg.
Autor: Jochen
Januar 27, 2012, 15:14:56
Weiss nicht wie das für Euch gilt.

Hat nicht direkt mit iBooks-Readersoftware zu tun, aber ...
Ich hatte mal zwei eBook gespeichert. Zum Lesen ist da auch eine Adobe Digital Editions erforderlich.
So irgendwie hat mich das Handling nicht überzeugt.
Evtl. arbeite ich auch zu wenig damit.

Jochen
Autor: MacFlieger
Januar 27, 2012, 08:08:56
Ich bin ja mal gespannt, was die für eine Lösung präsentieren. Ich tippe auf einen Epub oder PDF-Reader mit eigenem neuen DRM, welches dann erst einmal nur für eine oder wenige Plattformen verfügbar ist. Vielleicht noch kombiniert mit dem vor einiger Zeit geforderten Schultrojaner, der aufpasst, dass an den Schulen nichts Böses passiert.
Autor: MacFlieger
Januar 26, 2012, 14:43:53
Es wird vermutlich ähnlich plattformübergreifend sein wie Elster. Das ist ja in Java programmiert, was in solchen Kreisen für "plattformunabhängig" steht. Das es bis heute auch nach vielen Jahren immer noch nur für Windows funktioniert, ist wohl nur Nebensache. So muss ich seit Einführung des Webservices damit vorlieb nehmen, wobei ich mich jedesmal ärgere, dass die Dateiauswahlbox keine normale von OS X ist.

Ähnlich "plattformunabhängige" Lösungen gibt es ja zu Hauf. Auch der neue Personalausweis. Ist alles ganz offen und plattformunabhängig, allerdings gibt es nur Software für eine Plattform. Und für alle anderen Plattformen gibt es die in wenigen Monaten. Irgendwie scheinen die aber eine andere Zeitrechnung zu haben.
Autor: Terrania
Januar 26, 2012, 14:24:45
MacFlieger, da geb ich dir uneingeschränkt recht. Im Übrigen glaube ich einfach nicht, dass die altehrwürdigen Schulbuchverlage überhaupt wissen, was sie da machen (die deutschen selbstverständlich). Statt auf den Zug bei Apple mit aufzuspringen, das zu unterstützten UND SELBST was auf die Beine zustellen, das auf anderen Plattformen (vulgo Android) läuft, wird wieder was komplett irrwitzig dämliches rauskommen, das aber didaktisch aller "erste Sahne" sein wird.

Was solls.
Autor: MacFlieger
Januar 26, 2012, 13:58:49
27 deutsche Bildungsmedienverlage wollen auf der didacta eine Vorschau auf ihre Lösung für "Digitale Schulbücher" zeigen:
http://www.bildungsmedien.de/presse/pressemitteilungen/pm2012/2012-01-24-digitale-schulbuecher/

Nun, prinzipiell ist die Idee, etwas offenes, plattformübergreifendes zu machen, sehr gut. Dafür plädiere ich schon seit Jahren (oder Jahrzehnten?), wenn es um den Computereinsatz in Schulen geht. Doch bis jetzt hiess "offen und plattformübergreifend" immer, dass es unter Windows laufen musste und in den meisten Fällen nix anderes. Also genau das Gegenteil. Für Schulen fänd ich es extrem wichtig, auf plattformübergreifende Lösungen und Bildung zu setzen, damit die Kinder nicht spezielle Fähigkeiten zu einem System/Programm beigebracht bekommen, sondern allgemeine Fertigkeiten und Kenntnisse, die man überall verwenden kann.

Jetzt hat Apple so langsam doch etwas Bedeutung in der Computerwelt bekommen und steigt mit iBooks in den amerikanischen Bildungsmarkt ein, da kriegen die deutschen Verlage kalte Füße und kündigen schnell etwas eigenes und natürlich besseres an.

Es wäre wirklich schön, wenn die was auf die Reihe kriegen würden, aber mir fehlt da völlig der Glaube. Bisher hat derartiges und der Computereinsatz an Schulen in der Realität immer völlig anders ausgesehen. Woher die jetzt plötzlich das Knowhow und(!) den Willen her haben wollen, etwas wirklich gutes zu schaffen, erschließt sich mir nicht.
Autor: Florian
Januar 25, 2012, 14:25:25
Volle Zustimmung zu warlord. Andere Anbieter haben teilweise sogar DRM. Das geht einfach nicht.
Wenn sich elektronische Bücher wirklich durchsetzen sollen, dann muss ein offener Standard her.

Das andere nicht versuchen, z.B. bessere TVs herzustellen, stimmt nicht. Die ganze CES war voll von diesen Versuchen. Und tatsächlich ist ja auch nicht alles schlecht, was die Konkurrenz so macht. Auch Tablets gab es schon Jahre vor dem iPad, auch Touchscreen-Handies vor dem iPhone. Nur Apple macht eben sein eigenes Ding.

Apple hat einen andere Unternehmenskultur als alle anderen IT-Giganten, der wahre Nachlass von Steve Jobs. Diese zu kopieren, ist wesentlich schwieriger als halbgare iPad-Klone zu entwerfen. Aber ich bin mir sicher, auch da kommt irgendwann Konkurrenz und macht es genauso gut oder besser.


Ich mag die Geschichte, dass Jobs ein paar Wochen vor Produktlaunch plötzlich eine Glasfront fürs iPhone forderte, weil der Prototyp in seiner Tasche verkratzt war. „I won't sell a product that gets scratches!“ (hat er zwar auch schon, aber er lernte es… :))
Daraufhin wurde dann eine Riesenaktion durchgeführt.
Wie wäre das wohl bei anderen Firmen gelaufen?

Ob das mit Cook so weitergeht, sei mal dahingestellt. Jedenfalls kümmert sich keine andere IT-Firma um die Details so manisch wie Apple. Und da die Hardware-Specs immer weniger eine Rolle spielen, kommt diese Art voll zur Geltung.
Autor: warlord
Januar 25, 2012, 13:20:55
Prügel hat eigentlich nicht Apple verdient. Prügel hätten allerhöchsten die Konsumenten verdient, die ein elektronisches Buch kaufen, das nur auf einer einzigen Plattform läuft.
Autor: fränk
Januar 25, 2012, 13:09:51
Apple ist halt vom lustigen Zwerg zum bösen Marktführer geworden.

Deswegen wird nun auf Apple eingedroschen und Microsoft gibt es wohl gar nicht mehr.


Aber ganz davon ab benimmt sich Apple natürlich auch wie ein Marktführer, wie ein Monopolist.

Terrania hat aber recht. Sollen die anderen doch Marktführer werden, dann können die sich benehmen wie sie wollen und die Trolle stürzen sich auf sie.
Es ist aber nicht jeder automatisch ein Troll, nur weil er auf Apple rumhackt. Ich würde sagen, so ganz pauschal hat Apple erst einmal jede Prügel verdient (in Ausnahmefällen kann man sie ja wieder zurück nehmen ;)).
Autor: Terrania
Januar 25, 2012, 11:59:57
Nur würde es die nicht die Bohne interessieren. Im übrigen sind die heise-Trolle inzwischen recht harmlos im Gegensatz zu SPON-Trollen, FAZ-Trollen oder Zeit-Trollen, bzw. Focus-Trollen.

Das muss man sich nicht antun, vor allem wenn dann das Thema auf die Selbstmordrate etc. kommt. Ganz China scheint offensichtlich NUR für Apple herzustellen. Alle anderen IT-Unternehmen (inklusive MEDION) lassen vermutlich in der Schweiz fertigen, zu fairen Preisen ... (Vermutlich ist die Schweiz deshalb so reich …)
Autor: FOX
Januar 25, 2012, 11:27:50
Ganz meine Meinung. Sehr gut geschrieben.
Das könnte man auch so 1:1 den Heise-Trollen zum Frass vorwerfen.  ;)