Autor: MacFlieger
Januar 30, 2006, 18:12:34
1. Bleibt sie von anderen Programmen/Computern/Betriebssystemen/aus gleich.
Richtig, aber stecken Daten in einer Datenbank (wie bei iPhoto/iTunes) kann man mehr damit machen, als wenn man sich auf Ordnerhierarchien beschränkt. Darauf ist iPhoto ausgelegt, auch bei der Arbeit mit mehreren Rechnern. Aber nicht mehreren Systemen.
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Jede Datenbank, sei es iTunes, iPhoto, Devonthink, etc. aber anders tickt.
Gerade die Apple-Programme sollten alle gleich funktionieren.
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Beispiel: möchte ich in iTunes einen Ordner öffnen (der Ordner heißt und das Finder Ordnersymbol hat) so klappt das mit Apfel + O nicht. So ein Mist denke ich mir und bin genervt.
habe ich nicht verstanden.
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3. Haben schon sehr viele Nutzer "unerklärliche" Phänomene mit iPhoto gehabt: Bilder doppelt, Bilder weg, Bildbearbeitungen weg, etc. Auch wenn der Finder manchmal komisch ist, "unerklärliches" oder gar Datenverlust habe ich selten. So wars ja auch in iPhoto: in der Datenbank weg, im Finder noch da. Dann doch lieber gleich mit der OriginalDatei arbeiten anstatt mit dem zickigen Etwas in der Datenbank.
Das sehe ich anders. Dann lieber Finger weg von iPhoto. Was nützen mit zusätzliche Funktionen einer Datenbank, wenn es so unsicher ist, das ich mich doch auf Ordner-Systematiken beschränken muß.
Und ja, ich bin froh, daß iPhoto nun endlich auch die Finger von der Ordnerstruktur läßt, wenn man will. das hatte ich schon lange gefordert, auch wenn ich es nicht brauche.