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Zusammenfassung

Autor: radneuerfinder
Oktober 05, 2022, 21:16:23
Ein ehemaliger Apple-Fotosoftware-Entwickler hat eine eigene Firma gegründet und mit Raw Power ein Programm entwickelt, das sehr an Aperture erinnert. Ganz mit Lightroom und co. kann es laut c't noch nicht mithalten, aber wer Aperture liebte, kann das wohl verschmerzen, zumal für 16,99 € (*) im Appstore. Als eigenes Programm oder als Fotos-Plugin verwendbar.
http://gentlemencoders.com

Der Programm stützte sich bisher ausschließlich auf die RAW Engine von macOS. Da Apple diese aber seit dem Ende von Aperture nur noch langsam und halbherzig aktualisiert, ergänzt der Programmierer jetzt notgedrungen selber fehlende Kameras:
https://support.gentlemencoders.com/the-future-of-raw-camera-support/

Testversion:
https://www.gentlemencoders.com/raw-power-for-mac-trial/
Autor: radneuerfinder
April 30, 2019, 17:06:51
Aperture won't run in versions of the Mac operating system after macOS Mojave:
https://support.apple.com/de-de/HT209594
Autor: radneuerfinder
Oktober 20, 2018, 18:02:49
Autor: fränk
November 16, 2017, 12:40:29
Analog finde ich immer gut. Zumal es super Geräte und Objektive für lau gibt. Bzw. gab, denn das kommt ja alles wieder schwer in Mode.

Ich habe kürzlich ein Labor gefunden, die das ganz großartig machen. Nicht ganz billig, aber großartig!

Du schickst denen die Filme, die entwickeln dann und stellen den Scan zum Download bereit. Scangröße kann man wählen, Negative können zurück oder werden bei denen archiviert oder entsorgt, Papierabzüge sind sogar relativ günstig.
Ich hatte SW auch versucht selber zu entwickeln, das hat nicht geklappt bzw. die Negative sahen aus wie sau.

https://www.meinfilmlab.de
Autor: Florian
November 16, 2017, 12:00:50
Jetzt geht`s mit Lightroom und mir wohl auch bald wieder zu Ende.
Lightroom drängt es deutlich in die Adobe-Cloud und ins Mietmodell.

Es ist schon drin in der Wolke, die aktuelle Version gibt es nur per Abo.

Zitat
Ich hätte die Verwaltung meiner Fotos nie einer Software anvertrauen dürfen.
Es wäre viel besser gewesen, die Bilder von Anfang an einfach im Finder abzulegen und nur die Bearbeitung in einem Programm zu machen. Das Bild dann anschließend wieder zurück in seinen Ordner und gut so.

Ich bin kein Lightroom-User, aber es hat doch sicher Export-Möglichkeiten und andere Programme Import-Funktionen.
Das dabei oft Metadaten verloren gehen können, ist natürlich nicht so prickelnd. Die sind aber ja genau der Grund, warum man vielleicht doch Programm-Datenbanken nutzt. Man kann im Finder natürlich einiges machen, aber besonders komfortabel und übersichtlich finde ich das nicht.

Persönlich bin ich für meine Zwecke mit Photos halbwegs zufrieden. Die mögliche Sortierung nach Personen und Orten ist gut gelöst und „menschengerecht“. :) V.a. gleicht es noch im lokalen Netz oder via Kabel mit den iOS-Geräten ab.
Dieses RAW Power werde ich mal ausprobieren, falls ich mal wieder ernsthaft mit RAW arbeite. Was man so liest, scheint es aber gut zu sein.

Analog finde ich immer gut. Zumal es super Geräte und Objektive für lau gibt. Bzw. gab, denn das kommt ja alles wieder schwer in Mode.
Autor: fränk
November 16, 2017, 07:35:48
Jetzt geht`s mit Lightroom und mir wohl auch bald wieder zu Ende.
Lightroom drängt es deutlich in die Adobe-Cloud und ins Mietmodell.

Mieten könnte ich vielleicht noch akzeptieren, die Cloud nicht.
Im Nachhinein war die kurze mit Lightroom fürn Arsch, ich hätte auch bei Aperture bleiben können, wenn ich jetzt sowieso was neues suchen muss.

Es gibt (für mich) aber keine vernünftige kombinierte Bearbeitungs- und Archivierungssoftware, so wie Aperture und Lightroom es waren. Ich habe mir alle Kandidaten angeschaut. Was die Bearbeitung angeht, würden mir wohl alle Programme ausreichen, die Verwaltung ist das große Problem.
Leider habe ich gar keine Lust, mich in irgendeines dieser Feature-Monster einzuarbeiten.

Ich werde wohl mit Lightroom weiter werkeln, bis es nicht mehr geht und dann nach etwas neuem Ausschau halten. Wer weiß, vielleicht drängt es demnächst alle Anbieter hin zu Mietmodellen oder in die Cloud.

Im Moment bin ich das Digi-Geknipse leid. Einfach und schnell ist da gar nix mehr, wenn ich etwas mehr will, als ein Handy-Bild... obwohl damit auch schon sehr viel geht.
Für mich knipse ich nur noch analog, die Digi-Knipsen packe ich im Moment nur noch für andere aus.

Ich hätte die Verwaltung meiner Fotos nie einer Software anvertrauen dürfen.
Es wäre viel besser gewesen, die Bilder von Anfang an einfach im Finder abzulegen und nur die Bearbeitung in einem Programm zu machen. Das Bild dann anschließend wieder zurück in seinen Ordner und gut so.
Autor: Florian
November 15, 2017, 23:48:02
RAW Power (siehe weiter oben) gibt es jetzt auch für iOS.
https://gentlemencoders.com/raw-power-for-ios/
https://itunes.apple.com/us/app/raw-power/id1250601531?ls=1&mt=8
NOTE: Supports all devices running iOS 11, EXCEPT the following: iPhone 5s, iPhone 6 and 6 Plus, iPad mini 2 and 3, iPad Air 1, and, iPod Touch.



Autor: Florian
Juni 12, 2017, 13:14:10
Da hast Du auch wieder recht, wenn einem was fehlt: Klar!
Autor: fränk
Juni 12, 2017, 06:20:15
Ich verstehe eh nicht, dass man gleich immer das Programm wechselt, nur weil keine Updates mehr kommen. Perspektivisch ist es natürlich nicht verkehrt, sich die Alternativen anzuschauen, aber - Anwesende ausgenommen - was z.B. bei Aperture los war, habe ich nie verstanden.

Aperture war nicht erst tot, als Apple verkündete, dass sie das Programm einstellen.
Es gabe schon zwei Jahre zuvor keine Updates mehr. Mir hat z.B. die Möglichkeit Objektive korrigieren zu können gefehlt. Und wenn das andere schon seit Jahren anbieten und Du eines Tages erfährst, dass Du das Warten beenden kannst, weil auch in den nächsten zwei Jahren nix mehr kommen wird, dann kann man den Break auch gleich machen.
Autor: Florian
Juni 11, 2017, 14:09:50
Aperture soll auch unter High Sierra laufen.

So ist es!

Ich verstehe eh nicht, dass man gleich immer das Programm wechselt, nur weil keine Updates mehr kommen. Perspektivisch ist es natürlich nicht verkehrt, sich die Alternativen anzuschauen, aber - Anwesende ausgenommen - was z.B. bei Aperture los war, habe ich nie verstanden.

Die verlinkte Software gibt es nicht als Trial und ist nur in Englisch.
Beides motiviert mich nicht sie auszuprobieren.
Details sind bei c't nicht zu lesen.

Ja, leider, ein echtes Ärgernis des Appstores und schade, dass sie es nicht auch über andere Wege verkaufen.

Autor: Jochen
Juni 11, 2017, 11:48:37
Ein ehemaliger Apple-Fotosoftware-Entwickler hat eine eigene Firma gegründet und mit Raw Power ein Programm entwickelt, das sehr an Aperture erinnert. Ganz mit Lightroom und co. kann es laut c't noch nicht mithalten, aber wer Aperture liebte, kann das wohl verschmerzen, zumal für 16,99 € (*) im Appstore. Als eigenes Programm oder als Fotos-Plugin verwendbar.
http://gentlemencoders.com

Als ehemals sehr zufriedener Nutzer von Aperture habe ich dann irgendwann gewechselt.
Die verlinkte Software gibt es nicht als Trial und ist nur in Englisch.
Beides motiviert mich nicht sie auszuprobieren.
Details sind bei c't nicht zu lesen.

Jochen
Autor: radneuerfinder
Juni 11, 2017, 11:44:22
Ist Aperture tot??

Aperture soll auch unter High Sierra laufen.
Autor: fränk
Juni 11, 2017, 10:40:32
Nee, irgendwann ist`s auch mal gut, mit dem Switchen. Ich bin jetzt bei Lightroom angekommen und falls das Programm eines Tages mal nicht mehr kann oder ich es mieten muss, dann beende ich die Nummer mit der digitalen Knipserei.

Och trauere den Jahren mit Aperture wirklich nach. Alles war an seinem Ort, das Programm wurde frisch gehalten, ich konnte mit umgehen, Sammlung und Bearbeitung lagen fest bei einander. Das habe ich jetzt mit Lightroom hinbekommen (die Bearbeitung liegt klar vor Aperture, der Katalog klar dahinter), meine Sicherungen funktionieren hoffentlich, wenn ich sie brauche, aber Spaß habe ich mit Lightroom nicht. Bei jedem großen Update kann ich nur hoffen, dass ich das Zeugs noch kaufen kann und es möglich sein wird das Programm nach dem Bezahlen auch wirklich registrieren und nutzen zu können.

Ich knipse inzwischen wieder analog. Ich lasse mir kleine Abzüge machen und Scans auf CD. Wenn es mal ein besonders gelungenes Bild gibt, scanne ich es selber noch mal, in höherer Auflösung.

Die digitale Fotografie überfordert nicht nur mich immer mehr. In meinem Bekanntenkreis wird nur noch Hardware gekauft, je teuere, um so besser, möglichst viele Knöppe und Daddelhebel und am Ende werden sie drahtlos auf`s Telefon geschoben und landen, leicht automatisch bearbeitet (damit auch alle aussehen wie auf Flickr) in Clouds und Socialmedias. Die Bilder werden nie wieder angesehen.
Autor: Florian
Juni 10, 2017, 18:23:57
Ein ehemaliger Apple-Fotosoftware-Entwickler hat eine eigene Firma gegründet und mit Raw Power ein Programm entwickelt, das sehr an Aperture erinnert. Ganz mit Lightroom und co. kann es laut c't noch nicht mithalten, aber wer Aperture liebte, kann das wohl verschmerzen, zumal für 16,99 € (*) im Appstore. Als eigenes Programm oder als Fotos-Plugin verwendbar.
http://gentlemencoders.com

(*): Als Europäer darf man wieder mal extra zahlen, weil der Euro kurz mal schwächelte war das für Apple Grund genug, den Umwechselkurs zu ändern. Heute steht der Euro um die 1,12 $, wird die Änderung wohl jemals wieder zurückgenommen?