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Zusammenfassung

Autor: fränk
Februar 04, 2025, 09:51:21
Medienkritik: Wieso verzichten, soweit ich das überblicke, alle Mainstreammedien auf Aufklärung auch über diese amtlichen statistischen Angaben?
Ein heikles Thema.

alles gelöscht...

Autor: radneuerfinder
Februar 04, 2025, 09:29:22
Medienkritik: Wieso verzichten, soweit ich das überblicke, alle Mainstreammedien auf Aufklärung auch über diese amtlichen statistischen Angaben?

Auch 2023 gab es nicht mehr Kriminalität als 2010. 2010 – hat damals irgendjemand behauptet, Deutschland würde untergehen? 1991 gab es 1,6 Morde pro 100.000 Einwohner. 2023 waren es halb so viele: 0,8. Ja, genau auf die Jahre, nachdem über eine Million Menschen zu uns geflohen waren, 2015 und 2016, waren die sichersten Jahre seit der Wiedervereinigung. In Sachsen liegt die Mordrate bei 0,7 – bei nur 8,5 % Menschen mit Migrationshintergrund. Rheinland-Pfalz hat 28 % und kommt trotzdem auf eine niedrigere Mordrate von gerade einmal 0,4. Wie passt das zusammen? Und in Sachsen, genau dort, wo so viele AfD wählen, angeblich wegen der Migranten, leben kaum welche.
98,7 % aller anerkannten Schutzsuchenden fällt nie strafrechtlich auf. Deutsche unter 30 sind rein statistisch viel krimineller als anerkannte Schutzsuchende. Migration führt nicht zu mehr Kriminalität. Aber über Jahre haben BILD und AfD unsere Köpfe vergiftet. Studien zeigen, dass die Medien fast nur noch negativ über Migration sprechen, und fast nur noch über die Minderheit (!) der Straftaten, die von Migranten begangen werden. Alle anderen Fälle, die fast täglich passieren, werden tot geschwiegen. Natürlich begehen die absolut meisten Straftaten und Gewalttaten die Deutschen selbst. Wir werden hier gerade kollektiv gehirngewaschen. Wie die Statistiken und die Polizeiliche Kriminalstatistik genutzt werden, um euch was Falsches einzureden, haben wir hier sehr ausführlich erklärt, lest nach:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/pks-bild-afd-kriminalitaet-beluegen/


https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/merz-desaster-migration/

Autor: radneuerfinder
Januar 28, 2025, 10:38:14
Ein öffentlich-rechtliches soziales Netzwerk …
https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-4010.html#sprung3
Autor: Florian
Dezember 18, 2024, 20:47:59
Die Algorithmen sind weniger das Problem, als die Menschen, die sie nutzen.
Sehe das, wie bei den Waffen. Der Revolver drückt sich auch nicht selber ab. Trotzdem ist es richtig, dass er nicht frei verkauft werden darf.

Würde also dazu raten, die Betreiber von solchen Plattformen viel strenger zu regulieren und zu kontrollieren.

Ihre völlig marktbeherrschende Stellung konnten sie aber auch nur erreichen, weil man hierzulande (Europa) den Anschluß verloren hatte. Gerade die Werbeeinnahmen hätte man mit einer eigenen Lösung bei den Verlagen belassen können. Wenn die Verlage das nicht selber schaffen, hätte auch der Gesetzgeber handeln können, aber Leistungsschutzrecht usw. liefen ins Leere.
Genauso die Meinungsmache pro Faschismus oder was auch immer. Warum lernen nicht schon die Grundschüler, dass man nicht alles glauben darf? Das gehört einfach in die Lehrpläne. Ebenso, dass man seine Inhalte nicht einfach auf irgendeine Plattform stellen sollte, und sie damit letztlich übereignet zu Gunsten us-amerikanischer oder chinesischer Konzerne.

Das WWW kam bei uns so ca. 1995 auf und die breite Masse war set ca. 2000 online. Also fast eine Generation, wir sollten das mal in den Griff bekommen.
Internet- und Medienkompetenz gehören zur unabdingbaren Grundausstattung jedes modernen Menschen.
Oder, einfacher, dass Hinterfragen von Information allgemein. Wozu hat man das Hirn im Schädel?
Autor: radneuerfinder
Dezember 18, 2024, 08:40:44
Ein in seiner Bedeutung noch ziemlich unterschätzter Vorgang ist die während des schon angelaufenen Stich-Wahlgangs abgebrochene Präsidentschaftswahl in Rumänien ... Einerseits gibt es, zumal in EU-Europa, keinerlei Beispiele dafür, dass eine Wahl nicht etwa wegen Unregelmäßigkeiten bei Stimmabgabe oder Auszählung annulliert wurde, sondern weil die Wähler durch sog. soziale Medien manipuliert wurden:
https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-3966.html#sprung0
Autor: radneuerfinder
Dezember 12, 2024, 07:45:35
Die analogen Märkte hatten Voraussetzungen, wie zum Beispiel in der Pressedistribution, die es allen Verlagen ermöglicht haben, mit ihren Zeitungen und Zeitschriften diskriminierungsfrei an jedem Ort in Deutschland präsent zu sein. In der digitalen Welt sind wir der schlichten Willkür der digitalen Plattformen komplett ausgeliefert; US-amerikanische oder chinesische Technologieplattformen entscheiden völlig nach eigenem Ermessen über die Sichtbarkeit und Erhältlichkeit von digitaler Presse. Die Marktregeln, die es möglich gemacht haben, dass die Verlage in Deutschland das reichhaltigste Presse- und Medienangebot der Welt geschaffen haben, gelten in der digitalen Welt nicht mehr.

2024 wird der internationale Werbemarkt ein Volumen von über einer Billion US-Dollar haben. Über die Hälfte davon landet bei fünf internationalen Megakonzernen – Google, Amazon, Meta, Alibaba und Bytedance. Hunderttausende andere Medien kämpfen um die Krümel, die vom Tisch fallen ...

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/verbandschef-der-freien-presse-philipp-welte-politik-wach-auf-110168329.html  (€€)


https://www.campus.de/news/wir-erleben-gerade-das-ende-des-freien-internets-martin-andree-1398.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/reformstaatsvertrag-was-ist-mit-den-big-tech-konzernen-dlf-kultur-e10bc309-100.html
https://meedia.de/news/beitrag/17980-medien-muessen-die-demokratie-retten.html


https://www.fr.de/meinung/gefahr-medienstaatsvertrag-wir-muessen-unsere-demokratie-resilienter-machen-93457083.html
Autor: fränk
Oktober 29, 2024, 15:00:19
So kann man auch eine angesehene Zeitung zu Grunde richten.
Sie wird dann zukünftig von anderen hoch angesehen... nur abonnieren werden die sie wohl nicht.
Autor: Florian
Oktober 29, 2024, 13:51:21
Im angelsächsischen Kulturraum geben Zeitungen oft direkte Wahlempfehlungen. So auch die Washington Post seit 1976.
Nun „besinnt man sich auf die Tradition vorher“ und gibt keine. Dies verkündet man drei Wochen vor der Wahl.

Jetzt wo Trump 2.0 droht und er ständig zetert, er werde sich an allen Gegnern rächen, ist das nicht unpolitisch. Insbesondere wenn man weiß, daß die WP einem gewissen Jeff Bezos gehört, Amazon Gründer. Zudem hat er eine Raumfahrtfima, wie sich das für Multimilliardäre scheinbar gehört.
Zieht da jemand seinen Schwanz ein um seine Milliarden zu schützen?

Sieht auf jeden Fall so aus und die Republikaner jubeln natürlich, denn wenn die Post sich nicht durchringen kann, Kamala Harris zu empfehlen, kann sie ja nicht gut sein. So ihr gewollter Irrschluss.

Die Redaktion ist empört, ebenso die Abonnenten, die reihenweise kündigen. Mittlerweile haben schon über 200.000 ihr Abo beendet. Das das macht etwa 8 % der Abonnenten aus. Und die Zahlen scheinen noch zu steigen.
So kann man auch eine angesehene Zeitung zu Grunde richten.

Autor: Florian
September 24, 2024, 09:14:36
Selber schuld.
Warum gibt es keine europäische Werbeindustrie, die da wenigstens mithalten könnte?
Hätten sich die Verlage zusammen getan, wäre das nicht unrealistisch gewesen. Hätte man sogar viel datenschutzrespektierender umsetzen können.

Oder man hätte sich damals bei Google eingekauft. Dann würde man wenigstens mitverdienen.

Überhaupt haben wir in Europa keinen einzigen wirklich großen Internetkonzern. Software ist gerade mal SAP ein Global Player. Das war‘s. Hardware wird hier auch kaum gebaut, auf jeden Fall nicht von europäischen Unternehmen.
Autor: radneuerfinder
September 23, 2024, 07:08:59
Die großen Technologiekonzerne dominieren die digitalen Medien: Google das Feld der Suchmaschinen (mit 88 Prozent Marktanteil), Meta das von Social Media (85 Prozent), Youtube bei Gratis-Video-on-Demand (78 Prozent). Unter diesen Bedingungen haben redaktionelle Inhalte oder unabhängige Anbieter kaum eine Chance. In den Ländern der westlichen Welt gehen in der digitalen Sphäre zwischen 70 und 90 Prozent aller Werbeinvestitionen an die größten US-Monopolisten, Tausende andere Anbieter müssen sich den winzigen Rest teilen.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/monopole-der-plattformen-gebt-den-medien-den-markt-zurueck-19997141.html  (€)